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Quran
62.1. Allah preist (alles), was in den Himmeln und was auf der Erde ist, (Ihn), den König, den Heiligen, den Allmächtigen und Allweisen.

[ alGumu'a:1 ]


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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah alAn'am (6)  Ayah: 138

 


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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



6.138. Waqaluu hadhihi anAAamunwaharthun hidschrun la yatAAamuhailla man naschao bizaAAmihim waanAAamun hurrimatdhuhuuruha waanAAamun la yadhkuruunaisma Allahi AAalayha iftiraan AAalayhisayadschziihim bima kanuu yaftaruuna

6.138. And they say: Such cattle and crops are forbidden. No one is to eat of them save whom We will in their make believe cattle whose backs are forbidden, cattle over which they mention not the name of Allah. (All that is) a lie against Him. He will repay them for that which they invent. (Pickthall)

6.138. Und sie haben gesagt: "Dieses Vieh und diese Ackerfrucht sind unantastbar, es darf sie keiner verzehren außer, wer wir wollen" - nach ihrem Vorgeben -und Vieh, deren Rücken verboten sind, und Vieh, über dem sie nicht den Namen Allahs nennen, gegen Ihn ausgedacht. Er wird ihnen vergelten, was sie sich ausgedacht haben. (Ahmad v. Denffer)

6.138. Und sie sagen: "Dies sind verwehrtes Vieh und verwehrte (Früchte auf den) Saatfelder(n). Niemand kostet davon außer, wen wir (essen lassen) wollen." - So behaupten sie. - Und (es gibt nach ihrer Behauptung) Vieh, dessen Rücken (zum Tragen von Lasten) verboten ist, und Vieh, über das sie den Namen Allahs nicht aussprechen, womit sie Lügen gegen Ihn ersinnen. Er wird ihnen vergelten, was sie stets an Lügen ersinnen. (Bubenheim)

6.138. Sie sagen: "Dieses Vieh und diese Ernte sind verboten, davon dürfen nur die essen, die wir bestimmen. " Das behaupten sie, und sie sagen auch: "Dies sind Tiere, die nicht geritten werden dürfen. " Sie sprechen den Namen Gottes nicht aus beim Schlachten mancher Tiere, und berufen sich dabei lügnerisch auf Gott. Gott wird sie wegen der von ihnen verbreiteten Unwahrheiten bestrafen. (Azhar)

6.138. Und sie sagten: „Diese sind An'am und Äcker, die vorenthalten sind, von denen nur diejenigen speisen dürfen, denen wir dies erlauben - ihrer Behauptung nach. Auch diese sind An'am, deren Rücken für haram erklärt wurden , ebenfalls An'am, bei (deren Schächtung) ALLAHs Name nicht erwähnt wird - aus Erlogenheit in Seinem Namen.“ ER wird ihnen noch das vergelten, was sie zu erlügen pflegten. (Zaidan)

6.138. Und sie sagen: "Dies ist unantastbares Vieh und (unantastbares) Getreide. Nur die, von denen wir es wollen, dürfen davon essen." (So) nach ihrer Behauptung. Und (es gibt nach ihrer Behauptung) Vieh, dessen Rücken verboten ist. Und (es gibt) Vieh, über dem sie (beim Schlachten) den Namen Allahs nicht aussprechen. (Sie stellen alle diese Verbote und Regeln auf) indem sie gegen ihn (lügnerische Behauptungen) aushecken. (Aber) er wird ihnen (dereinst) vergelten für das, was sie (zeitlebens an lügnerischen Behauptungen) ausgeheckt haben. (Paret)

6.138. Und sie sagten: "Dieses Vieh und diese Feldfrüchte sind unantastbar; niemand soll davon essen, außer dem, dem wir es erlauben", wie sie meinten, und es gibt Tiere, deren Rücken (zum Reiten) verboten ist, und Tiere, über die sie nicht den Namen Allahs aussprechen und so eine Lüge gegen Allah erfinden. Bald wird Er ihnen vergelten, was sie erdichteten. (Rasul)

6.138. Und sie sagen: "Dieses Vieh und diese Felder sind (den Menschen) verboten. Es dürfen nur diejenigen davon essen, denen wir es erlauben", so ihre Aussage. Und (sie behaupten,) dass es Vieh gibt, dessen Rücken (für das Tragen von Lasten oder zum Reiten) verboten ist. Und sie schlachten Tiere, ohne den Namen Allahs auszusprechen, und berufen sich dabei lügnerisch auf Allah, (um solche Praktiken zu rechtfertigen). Er wird sie (dereinst) für die Lügen, die sie erfinden, bestrafen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 138 bis 138

They say, these cattle and crops are reserved; only those people can eat them, whom we allow. In fact, this is a restriction they themselves have imposed. ( 111 ) Then there are some animals which have been forbidden for riding and carrying loads, and there are other animals over which they do not pronounce the name of Allah. ( 112 ) They have falsely attributed all this to Allah ( 113 ) before long Allah will recompense them for all that they have falsely attributed to Him.

Desc No: 111
Here another self-made religious regulation of the mushrik Arabs has been refuted. They used to make vows to reserve certain cattle or the products of certain fields for some particular temple or saint or deity and had made set rules for their use. Accordingly, the right of the use of different kinds of offerings was reserved for a particular kind of people. Allah has declared these to be acts of shirk and warned them against these self-made laws, as if to say, "We will punish you for making vows concerning offerings to others from provisions provided by Us, because We have neither commanded you to make such vows nor prescribed restrictions for their use. All these things have been invented by the rebellious and arrogant people who shall be dealt with severely."  

Desc No: 112
We learn from traditions that in certain forms of vows and offerings, it was not considered right to pronounce the name of Allah over cattle. It was also forbidden to ride on them during the Hajj journey, because one has to pronounce: Labbaik, Allahumma labbaik: "I am present, O my Allah, I am present," during it. Likewise, they insisted that Allah's name should not be mentioned while milching them or riding them or slaughtering them or eating them. 

Desc No: 113
That is, "These regulations were not prescribed by Allah, but they were following these with the conviction that they had been prescribed by Allah. though they had no authority from Allah for this thing. The only authority, they had, was that it had been the practice of their forefathers."  



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