11.88. Qala ya qawmi araaytum inkuntu AAala bayyinatin min rabbii warazaqanii minhu rizqanhasanan wama oriidu an okhalifakum ilama anhakum AAanhu in oriidu illa al-islahama istataAAtu wama tawfiiqii illa biAllahiAAalayhi tawakkaltu wa-ilayhi oniibu
11.88. He said: O my people! Bethink you: if I am (acting) on a clear proof from my Lord and He sustaineth me with fair sustenance from Him (how can I concede aught to you) ? I desire not to do behind your backs that which I ask you not to do. I desire naught save reform so far as I am able. My welfare is only in Allah. In Him I trust and unto Him I turn (repentant). (Pickthall)
11.88. Er sagte: "Mein Volk, seht ihr, wenn ich auf einem klaren Beweis von meinem Herrn bin, und Er versorgt mich von Sich aus mit guter Versorgung? Und ich möchte nicht, daß ich mit euch im Widerspruch stehe betreffs dessen, wovon ich euch abhalte, ich möchte nur die Besserung, wie ich es vermag, und mein Gelingen ist nur bei Allah, auf Ihn vertraue ich und zu Ihm wende ich mich reumütig. (Ahmad v. Denffer)
11.88. Er sagte: "O mein Volk, was meint ihr, wenn ich mich auf einen klaren Beweis von meinem Herrn stütze und Er mir eine schöne Versorgung gewährt hat? Und ich will mich (dann in meinem Vorhaben) von euch nicht unterscheiden, indem ich das tue, was ich euch verbiete. Ich will nur Besserung, soweit ich (sie erreichen) kann. Das Gelingen wird mir nur durch Allah (allein) beschieden. Auf Ihn verlasse ich mich, und Ihm wende ich mich reuig zu. (Bubenheim)
11.88. Er sprach: "O mein Volk! Denkt darüber nach! Ich habe eindeutige Beweise von meinem Herrn, Der mich mit Seinen guten Gaben bedacht hat. Wie könnte ich anders handeln? Ich möchte nicht den verkehrten Weg gehen und mir nicht erlauben, was ich euch verbiete. Ich will nur das Beste für euch, soweit es mir möglich ist. Mir kann nichts ohne Gottes Beistand gelingen; auf Ihn verlasse ich mich, und zu Ihm wende ich mich mit der Bitte um Vergebung. (Azhar)
11.88. Er sagte: „Meine Leute! Wie seht ihr es? Wenn ich über ein eindeutiges Zeichen von meinem HERRN verfüge und ER mir schönes Rizq gewährte, (sollte ich dies mit Haram vermischen)?! Und ich will nicht das Gegenteil von dem tun, was ich euch verbiete. Ich strebe nur die Korrektur an, wie ich kann. Meinen Erfolg gewährt mir nur ALLAH! Ihm gegenüber übe ich 1 Tawakkul und zu Ihm kehre ich um. (Zaidan)
11.88. Schu`aib sagte: "Ihr Leute! Was meint ihr wohl, wenn mir ein klarer Beweis (baiyina) von seiten meines Herrn vorliegt und er mir (aus dem Schatz seiner Gnade) einen schönen Unterhalt beschert hat? (Da kann ich mich doch seinem Auftrag nicht entziehen.) Wenn ich euch etwas verbiete, so will ich mich euch damit nicht (einfach) widersetzen (wa-maa uriedu an ukhaalifakum ilaa maa anhaakum `anhu). Ich will nichts als für Ordnung sorgen (al-islaaha), soweit ich es (eben) vermag. Bei Allah allein steht es, mir Gelingen zu geben. Auf ihn vertraue ich, und ihm wende ich mich (bußfertig) zu. (Paret)
11.88. Er sagte: "O mein Volk, seht ihr nicht ein, daß ich einen deutlichen Beweis von meinem Herrn habe und (daß) Er mir Seine Sorge angedeihen ließ? Und ich will gegen euch nicht so handeln, wie ich es euch zu unterlassen bitte. Ich will nur Besserung, soweit ich (es erreichen) kann. Und es gibt für mich kein Gelingen außer durch Allah. Auf Ihn vertraue ich und an Ihn wende ich mich. (Rasul)
11.88. Er sagte: "O mein Volk, denkt nach. Stütze ich mich nicht auf einen klaren Beweis von meinem Herrn und versorgt Er mich nicht von Sich aus mit guter Versorgung? Was ich euch verbiete, das tue ich selbst nicht. Ich strebe nur nach Besserung und vermag von mir aus nichts zu tun. Mein Erfolg liegt allein bei Allah; Ihm vertraue ich, und zu Ihm kehre ich reumütig zurück. (Périsset)