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Der edle Koran in deutscher ??bersetzung Sahih Werk von Imam Buchari in deutscher Ãœbersetzung Riyaad usSalihin - G??rten der Tugendhaften von Imam an-Nawawi al-Bayaan Sammlung 1400 Hadithe Sammlung Sahih Bukhari englisch Sahih Muslim englisch Muwatta Imam Malik englisch

Quran
12.87. O meine Kinder, geht und erkundigt euch über Yusuf und seinen Bruder. Und gebt nicht die Hoffnung auf das Erbarmen Allahs auf. Es gibt die Hoffnung auf das Erbarmen Allahs nur das ungläubige Volk auf."

[ Yusuf:87 ]


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Alle Suren anzeigen | anNahl | 31-40 von 128 Ayaat, Seite 4/13

 

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Medina-Musshaf Seite 027

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



16.31. Dschannatu AAadnin yadkhuluunahatadschrii min tahtiha al-anharu lahum fiihama yaschauuna kadhalika yadschzii Allahualmuttaqiina

16.31. Gardens of Eden which they enter, underneath which rivers flow, wherein they have what they will. Thus Allah repayeth those who ward off (evil). (Pickthall)

16.31. Die Gärten Edens, die sie betreten, unter denen Gewässer fliessen, für sie gibt es dort, was sie wollen, derart vergilt es Allah den Gottesfürchtigen, (Ahmad v. Denffer)

16.31. die Gärten Edens´, in die sie eingehen, durcheilt von Bächen, und in denen sie (alles) haben, was sie wollen. So vergilt (es) Allah den Gottesfürchtigen, (Bubenheim)

16.31. Sie werden eingehen in die Gärten von Eden, unterhalb derer Flüsse fließen. Darin haben sie alles, was sie begehren. So belohnt Gott die Frommen. (Azhar)

16.31. 'Adn-Dschannat werden sie betreten, die von Flüssen durchflossen werden. In ihnen bekommen sie, was sie sich wünschen. Solcherart vergilt ALLAH den Muttaqi, (Zaidan)

16.31. (Das sind) die Gärten von Eden (`Adn), in die sie (dereinst) eingehen, (Gärten) in deren Niederungen Bäche fließen, und in denen sie (alles) haben, was sie wollen. So vergilt Allah denen, die (ihn) fürchten, (Paret)

16.31. Die Gärten von Eden, die sie betreten werden: Bäche durchfließen sie. Darin werden sie haben, was sie begehren. Und so belohnt Allah die Gottesfürchtigen. (Rasul)



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16.32. Alladhiina tatawaffahumu almala-ikatutayyibiina yaquuluuna salamun AAalaykumu odkhuluualdschannata bima kuntum taAAmaluuna

16.32. Those whom the angels cause to die (when they are) good They say: Peace be unto you! Enter the Garden because of what ye used to do. (Pickthall)

16.32. Welche die Engel zu sich nehmen als Gute. Sie sagen: "Frieden auf euch, tretet ein in den Paradiesgarten wegen dem, was ihr getan habt." (Ahmad v. Denffer)

16.32. die die Engel abberufen, während sie gute (Menschen) gewesen sind. Sie sagen: "Friede sei auf euch! Geht in den (Paradies)garten ein für das, was ihr zu tun pflegtet." (Bubenheim)

16.32. Diese Frommen und die Rechtschaffenen, denen die Engel, die sie abberufen, sagen: "Friede sei mit euch! Tretet ein ins Paradies als Lohn für eure guten Werke!" (Azhar)

16.32. denjenigen, deren Leben die Engel beenden, während sie rein sind. Sie (die Engel) sagen: „Salam sei mit euch, tretet in Dschanna ein wegen dem, was ihr zu tun pflegtet.“ (Zaidan)

16.32. (ihnen) die von den Engeln abberufen werden, nachdem sie sich (in ihrem Erdenleben) gut verhalten haben. Sie sagen (dabei zu ihnen): "Heil (salaam) sei über euch! Geht in das Paradies ein (zum Lohn) für das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt!" (Paret)

16.32. (Zu ihnen), die von den Engeln friedlich abberufen werden, sprechen die Engel: "Friede sei auf euch! Tretet ein in das Paradies für das, was ihr zu tun pflegtet." (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 30 bis 32

On the other hand, when the God-fearing people are asked, "What is it that has been sent by your Lord?" they say, "It is the best thing that has been sent down. " ( 27 ) There is good for those righteous people who do good works in this world, and far better is their abode in the Hereafter." Blessed indeed is the dwelling place for the pious people. There will be gardens for their permanent residence into which they will enter: canals will be flowing underneath them: above all, they will find there everything as they would desire: ( 28 ) this is the reward for those pious people whose souls are received in a pure state, by the angels, who welcome them, saying, "Peace be on you: enter into Paradise as the reward of your good deeds".

Desc No: 27
In contrast to the disbelievers (v. 24), the righteous people spoke highly of the Holy Prophet and of the teachings of the Qur'an to the people coming from the suburbs of Makkah. Unlike the former they did not delude the people nor created misunderstandings in the minds. They were full of praise for them and told the truth about the Holy Prophet. 

Desc No: 28
This is the best blessing of Paradise. The dweller will get there whatever he will desire and wish and there will be nothing at all to offend him. This is the blessing that has never been attained even by the richest and the most powerful people in this world. On the contrary, every dweller of Paradise will enjoy this blessing to his fill because he will always have everything to his desire and liking, and will have each and every wish and desire fulfilled. 




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16.33. Hal yandhuruuna illa anta/tiyahumu almala-ikatu aw ya/tiya amru rabbika kadhalikafaAAala alladhiina min qablihim wama dhalamahumuAllahu walakin kanuu anfusahum yadhlimuuna

16.33. Await they aught save that the angels should come unto them or thy Lord ' s command should come to pass? Even so did those before them. Allah wronged them not, but they did wrong themselves, (Pickthall)

16.33. Erwarten sie etwas, außer daß zu ihnen die Engel kommen oder daß der Befehl deines Herrn kommt? Derart machten es diejenigen vor ihnen, und nicht Allah hat ihnen Unrecht angetan, sondern sie haben sich selber Unrecht angetan, (Ahmad v. Denffer)

16.33. Erwarten sie denn (etwas anderes), als daß die Engel zu ihnen kommen oder daß der Befehl deines Herrn eintrifft? So handelten (auch) diejenigen, die vor ihnen waren. Allah fügte ihnen kein Unrecht zu, sondern sie selbst fügten sich Unrecht zu. (Bubenheim)

16.33. Die trotzigen Ungläubigen warten, bis die Engel sie, trotzig wie sie sind, abberufen oder bis der Strafbefehl deines Herrn ergeht. Das taten auch vor ihnen die Völker, die Wir bestraften. Gott hat ihnen nicht unrecht getan, sondern sie haben sich selbst unrecht getan. (Azhar)

16.33. Warten sie etwa auf etwas anderes außer darauf, dass zu ihnen die Engel kommen oder dass die Bestimmung deines HERRN eintrifft?! Solcherart handelten 1 diejenigen vor ihnen. Und ALLAH hat ihnen kein Unrecht angetan, sondern sie pflegten sich selbst Unrecht anzutun. (Zaidan)

16.33. Haben sie denn etwas anderes zu erwarten, als daß die Todesengel zu ihnen kommen (um sie dem Gericht zuzuführen), oder daß die Entscheidung (amr) deines Herrn eintrifft? Diejenigen, die vor ihnen lebten, haben ebenso gehandelt. Und Allah hat nicht gegen sie gefrevelt, sondern gegen sich selber haben sie gefrevelt. (Paret)

16.33. Worauf warten sie denn, wenn nicht darauf, daß die Engel zu ihnen kommen oder daß der Befehl deines Herrn eintrifft? So taten schon jene, die vor ihnen waren. Allah war nicht ungerecht gegen sie, jedoch sie waren ungerecht gegen sich selber. (Rasul)



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16.34. Faasabahum sayyi-atu maAAamiluu wahaqa bihim ma kanuu bihiyastahzi-uuna

16.34. So that the evil of what they did smote them, and that which they used to mock surrounded them. (Pickthall)

16.34. Also haben sie die Schlechtigkeiten getroffen, die sie getan hatten, und es hat sie umschlossen, worüber sie gespottet haben. (Ahmad v. Denffer)

16.34. So trafen sie (schließlich) die bösen Taten, die sie begangen hatten, und es umschloß sie das, worüber sie sich lustig zu machen pflegten. (Bubenheim)

16.34. Es ereilte sie das ?bel für ihre Untaten, und sie wurden des Spottes wegen, den sie sich erlaubt hatten, belangt. (Azhar)

16.34. So trafen sie die Bosheiten dessen, was sie taten, und es umgab sie das, was sie zu verspotten pflegten. (Zaidan)

16.34. Und so haben die schlechten Taten, die sie (in ihrem Erdenleben) begangen hatten, (schließlich) sie (selber) getroffen. Und sie wurden von dem erfaßt, worüber sie sich (zeitlebens) lustig gemacht hatten. (Paret)

16.34. So ereilten sie die bösen Folgen ihres Tuns, und das, was sie zu verhöhnen pflegten, umschloß sie von allen Seiten. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 33 bis 34

O Muhammad! are these people still waiting, though now nothing has been left but that angels should come or your Lord's judgment be passed on them? ( 29 ) Many people before them behaved audaciously like them, and had to take the consequence: it was not Allah Who was unjust to them but they were unjust to themselves. In the end their evil deeds brought upon them the consequences and that very thing, they used to scoff at, overwhelmed them.

Desc No: 29
This is to admonish the unbelievers to this effect: "Why are they still hesitating to accept the Message which is very simple and clear ? We have tried every method to present each aspect of the Truth clearly with arguments and brought witnesses thereof from the whole system of the universe, and have left no room for any man of understanding to stick to shirk. Now what they are waiting for is nothing more than this that the angel of death should come before them: and then they will accept the Message at the last moment of their lives. Or, do they wait for the scourge of God to overtake them and make them accept the Message?" 




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16.35. Waqala alladhiina aschrakuu lawschaa Allahu ma AAabadna min duunihimin schay-in nahnu wala abaonawala harramna min duunihi min schay-in kadhalikafaAAala alladhiina min qablihim fahal AAala alrrusuliilla albalaghu almubiinu

16.35. And the idolaters say: Had Allah willed, we had not worshipped aught beside Him, we and our fathers, nor had we forbidden aught without (command from) Him. Even so did those before them. Are the messengers charged with aught save plain conveyance (of the message) ? (Pickthall)

16.35. Und es sagten diejenigen, die Mitgötter geben: "Wenn Allah wollte, hätten wir anstelle Seiner nichts gedient, wir und nicht unsere Väter, und wir hätten uns nichts ohne Ihn verboten. Derart haben es diejenigen vor ihnen gemacht. Und obliegt dem Gesandten etwas außer dem klaren Bekanntmachen? (Ahmad v. Denffer)

16.35. Diejenigen, die (Allah etwas) beigesellen, sagen: "Wenn Allah gewollt hätte, hätten wir nichts anstatt Seiner gedient, weder wir noch unsere Vater, und wir (selbst) hätten anstatt Seiner nichts verboten." So handelten (auch) diejenigen, die vor ihnen waren. Obliegt denn den Gesandten etwas anderes als die deutliche Übermittlung (der Botschaft)? (Bubenheim)

16.35. Die Götzendiener sagen: "Wenn Gott gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter außer Ihm etwas angebetet und wir hätten, ohne uns auf Ihn zu berufen, keine Verbote erlassen." Genau so machten es die Ungläubigen vor ihnen. Sind die Gesandten zu etwas anderem verpflichtet als zur klaren Verkündigung der Botschaft? (Azhar)

16.35. Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sagten: „Hätte ALLAH anderes gewollt, hätten wir nichts anstelle von Ihm gedient, weder wir noch unsere Väter. Ebenfalls hätten wir nichts anstelle von Ihm für haram erklärt.“ Solcherart handelten diejenigen vor ihnen. Und obliegt den Gesandten etwas anderes außer dem deutlichen Verkünden?! (Zaidan)

16.35. Und diejenigen, die (dem einen Gott andere Götter) beigesellen, sagen: "Wenn Allah gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter an seiner Statt etwas verehrt, und wir hätten (auch) nichts an seiner Statt für verboten erklärt. Diejenigen, die vor ihnen lebten, haben ebenso gehandelt. Aber obliegt den Gesandten etwas anderes, als die Botschaft deutlich auszurichten? (Paret)

16.35. Und die Götzendiener sagen: "Hätte Allah es so gewollt, so hätten wir nichts außer Ihm angebetet, weder wir noch unsere Väter, noch hätten wir etwas ohne Seinen (Befehl) verboten." Genauso taten schon jene vor ihnen. Jedoch, sind die Gesandten für irgend etwas außer für die deutliche Verkündigung verantwortlich? (Rasul)



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16.36. Walaqad baAAathna fii kulli ommatinrasuulan ani oAAbuduu Allaha waidschtanibuu alttaghuutafaminhum man hada Allahu waminhum man haqqatAAalayhi alddalalatu fasiiruu fii al-ardifaondhuruu kayfa kana AAaqibatualmukadhdhibiina

16.36. And verily We have raised in every nation a messenger, (proclaiming): Serve Allah and shun false gods. Then some of them (there were) whom Allah guided, and some of them (there were) upon whom error had just hold. Do but travel in the land and see the nature of the consequence for the deniers! (Pickthall)

16.36. Und bestimmt haben Wir schon in jede Gemeinschaft einen Gesandten geschickt: Dient Allah und haltet euch fern von den Abgöttern!, - und unter ihnen ist mancher, den Allah rechtgeleitet hat, und unter ihnen ist mancher, an dem das Fehlgehen wahr wurde, also reist umher im Land und seht, wie das Ende der Verleugner war. (Ahmad v. Denffer)

16.36. Und Wir haben ja bereits in jeder Gemeinschaft einen Gesandten erweckt: "Dient Allah und meidet die falschen Götter." Unter ihnen gibt es manche, die Allah rechtgeleitet hat, und unter ihnen gibt es manche, an denen sich das Irregehen bewahrheitet hat. So reist auf der Erde umher und schaut, wie das Ende der Leugner war. (Bubenheim)

16.36. Wir haben jedem Volk einen Gesandten geschickt, der den Menschen verkündete: "Dienet Gott allein und meidet jeglichen selbstherrlichen Gewalttäter!" Manche hat Gott rechtgeleitet und manche haben auf dem Irrtum beharrt. Gehet im Land umher und schaut euch um, wie es den Leugnern ergangen ist! (Azhar)

16.36. Und gewiß, bereits entsandten WIR zu jeder Umma einen Gesandten: „Dient ALLAH und bleibt dem Taghut fern!“ Und unter denen waren einige, die ALLAH rechtgeleitet hat, und einige, für die das Irregehen recht war. Also zieht auf Erden umher, dann seht, wie das Anschließende von den Leugnern war. (Zaidan)

16.36. Und wir haben doch in jeder Gemeinschaft (umma) einen Gesandten auftreten lassen (mit der Aufforderung): "Dienet Allah und meidet die Götzen (at-taaghuut)!" Und die einen von ihnen leitete Allah recht, während an den anderen der Irrtum (der ihnen vorherbestimmt war) in Erfüllung ging. Zieht doch im Land umher und schaut, wie das Ende derer war, die (unsere Gesandten) für Lügner erklärt haben! (Paret)

16.36. Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (,der da predigte): "Dient Allah und meidet die Götzen." Dann waren unter ihnen einige, die Allah leitete, und es waren unter ihnen einige, die das Schicksal des Irrtums erlitten. So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war! (Rasul)



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16.37. In tahris AAala hudahumfa-inna Allaha la yahdii man yudillu wamalahum min nasiriina

16.37. Even if thou (O Muhammad) desirest their right guidance, still Allah assuredly will not guide him who misleadeth. Such have no helpers. (Pickthall)

16.37. Auch wenn du wirklich ihre Rechtleitung willst, so leitet Allah nicht recht, Er irregehen läßt, und für sie gibt es keine Helfer. (Ahmad v. Denffer)

16.37. Selbst wenn du noch so (danach) trachtest, sie rechtzuleiten, so leitet Allah nicht recht, wen Er (nun einmal) in die Irre gehen läßt; und sie werden keine Helfer haben. (Bubenheim)

16.37. Du bemühst dich eifrig, sie rechzuleiten, aber Gott leitet diejenigen nicht recht, die sich für den Irrtum entschieden haben. Ihnen kann keiner beistehen. (Azhar)

16.37. Selbst wenn du dich sorgfältig um ihre Rechtleitung bemühst, so leitet ALLAH doch keinen recht, den ER abirren lässt. Und für sie gibt es keine Beistehenden. (Zaidan)

16.37. Du magst noch so sehr darauf aus sein, sie rechtzuleiten. Allah leitet diejenigen, die er (nun einmal) irreführt, nicht recht. Und sie haben (dereinst) keine Helfer. (Paret)

16.37. Wenn du für sie den rechten Weg begehrst, dann (wisse, daß) Allah nicht jenen den Weg weist, die (andere) irreführen; noch gibt es für sie Helfer. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 35 bis 37

The mushriks say, "Had Allah willed, neither we nor our forefathers would have worshipped any other than Allah nor made anything unlawful without His will . " ( 30 ) Such excuses were put forward also by those who went before them. ( 31 ) Have the Messengers any more responsibility than to convey the Message clearly? Accordingly, we sent to every community a Messenger, saying, "Worship Allah and keep away from the taghut. " ( 32 ) After that Allah showed guidance to some of them, while deviation took hold of others. ( 33 ) So, roam about in the earth and behold what has been the end of the rejectors of the Messengers. ( 34 ) 0 Muhammad! howsoever desirous you may be of their guidance, (know) that Allah does not show guidance to those whom He lets go astray, and such people have no helpers.

Desc No: 30
In order to understand the significance of this argument the reader should keep in view vv. 148-150 and E.N.'s 124-126 of Chapter VI, for this has been cited and answered there. 

Desc No: 31
That is, "Your argument" is not a new one but the same old one which had always been offered by erroneous people who went before you. Today you arc, like them, excusing yourselves for your deviation and evil conduct, saying that it is the will of God. You know that this is a lame excuse that has been invented to delude yourselves, and to escape from admonition."
This answer also contains a subtle retort to the objection of the disbelievers that the Qur'an consisted merely of old stories of the ancients (v. 24). They meant to imply that the Prophet had nothing new to offer. So he was repeating the same old stories that had been repeated over and over again since the time of Prophet Noah. The retort is this: "If the Holy Prophet was not presenting anything new but was reciting the old stories of the ancients, you yourselves are not putting forward any new excuse in defence of your evil deeds, but the same old excuse that was put forward by the people who went before you. " 

Desc No: 32
That is, "You are not justified in excusing yourselves for these sins, saying that it is the will of God for We sent Messengers to every ummat, who told the people in plain words that they should worship Us and none else, and should not follow and obey taghut. Besides this, We have already warned you that We do not approve of your deviations. Why should you then put forward this excuse for your deviations ? Do you mean to say that We ought to have sent such Messengers as would have forced you to follow the Right Way instead of bringing you to it by preaching?" (Please refer to E.N. 80 of Al-A am VI for the distinction between God's "will" and God's "approval. ") 

Desc No: 33
That is, "Whenever a Messenger came to a people, they were divided into two groups:
(1) Those who accepted the Message (and that, too, could not have been possible except with the will of Allah. )
(2) Those who rejected it and stuck to their deviation". (For fuller explanation, please consult E.N. 28 of A/-An am VI. 

Desc No: 34
That is, "You can see for yourselves the lesson of human history. It is this that the people, who rejected the Message, incurred the scourge of Allah like Pharaoh and the people of Pharaoh, while Prophet Moses received the blessings of Allah" .  "




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16.38. Waaqsamuu biAllahi dschahda aymanihimla yabAAathu Allahu man yamuutu bala waAAdanAAalayhi haqqan walakinna akthara alnnasila yaAAlamuuna

16.38. And they swear by Allah their most binding oaths (that) Allah will not raise up him who dieth. Nay, but it is a promise (binding) upon Him in truth, but most of mankind know not, (Pickthall)

16.38. Und sie haben bei Allah den meist einsetzenden ihrer Eide geschworen: "Allah erweckt nicht den auf, der stirbt". Nein doch, es ist ein Versprechen auf Ihm als Wahrheit, aber die meisten Menschen wissen es nicht, (Ahmad v. Denffer)

16.38. Und sie schwören bei Allah ihren kräftigsten Eid, Allah werde denjenigen nicht auferwecken, der stirbt. Doch (das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit - aber die meisten Menschen wissen nicht -, (Bubenheim)

16.38. Sie schwören hoch und heilig bei Gott und behaupten: "Gott lässt keinen Toten auferstehen." Doch Gott hat es so entschieden, und Seine Entscheidung ist wahr. Die meisten Menschen wissen es aber nicht. (Azhar)

16.38. Und sie legten bei ALLAH nachdrückliche Eide ab: „ALLAH erweckt nicht denjenigen, der stirbt.“ Doch mit Sicherheit! Dies ist ein von Ihm gemachtes Versprechen, ein Wahrhaftiges. Doch die meisten Menschen wissen es nicht. (Zaidan)

16.38. Und sie haben bei Allah hoch und heilig geschworen (und beteuert), Allah werde (dereinst) die Toten nicht auferwecken. Aber nein! (Das ist) in Versprechen, das (einzulösen) ihm obliegt, und (als solches) Wahrheit (? wa`dan `alaihi haqqan). Aber die meisten Menschen wissen (es) nicht. (Paret)

16.38. Und sie schwören bei Allah ihre festen Eide, Allah werde jene nicht auferwecken, die sterben. Aber nein! Ihn bindet ein Versprechen, das Ihm obliegt - jedoch die meisten Menschen wissen es nicht. (Rasul)



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16.39. Liyubayyina lahumu alladhiiyakhtalifuuna fiihi waliyaAAlama alladhiina kafaruuannahum kanuu kadhibiina

16.39. That he may explain unto them that wherein they differ, and that those who disbelieved may know that they were liars. (Pickthall)

16.39. Damit Er ihnen klarmacht, worin sie uneinig sind, und damit diejenigen wissen, die den Glauben verweigert haben, daß sie Lügner waren. (Ahmad v. Denffer)

16.39. damit Er ihnen das klar macht, worüber sie uneinig sind, und damit diejenigen, die ungläubig sind, wissen, daß sie Lügner waren. (Bubenheim)

16.39. Er lässt sie alle auferstehen, damit Er ihnen Sein Urteil über ihre Streitfragen klar verkündet, auf dass die Ungläubigen wissen, dass sie Lügner waren. (Azhar)

16.39. Damit ER ihnen das erklärt, worüber sie uneins sind, und damit diejenigen wissen, die den Kufr betrieben haben, dass sie doch Lügner waren. (Zaidan)

16.39. (Allah wird dereinst die Toten erwecken und die Menschen zum Gericht versammeln) damit er ihnen klarmacht, worüber sie (im Diesseits) uneins waren, und damit die Ungläubigen (zu) wissen (bekommen), daß sie gelogen haben. (Paret)

16.39. Er wird ihnen das klar machen, worüber sie uneins waren, damit jene, die ungläubig sind, wissen, daß sie Lügner sind. (Rasul)



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16.40. Innama qawluna lischay-in idhaaradnahu an naquula lahu kun fayakuunu

16.40. And Our word unto a thing, when We intend it, is only that We say unto it: Be! and it is. (Pickthall)

16.40. Unser Wort zu etwas, wenn Wir es wollen, ist, daß Wir dazu sprechen: Sei! - und es ist. (Ahmad v. Denffer)

16.40. Unser Wort zu etwas, wenn Wir es wollen, ist, dazu nur zu sagen: "Sei!", und so ist es. (Bubenheim)

16.40. Wenn Wir wollen, dass etwas ist, sagen Wir nur : "Es sei!" und es ist. (Azhar)

16.40. Unser Wort einer Sache gegenüber, wenn WIR sie wollen, ist außchließlich, dass WIR ihr sagen: „Sei!“ Dann ist sie. (Zaidan)

16.40. Wenn wir eine Sache wollen, brauchen wir zu ihr nur zu sagen: sei!, dann ist sie. (Paret)

16.40. Unser Wort, das Wir für eine Sache sprechen, wenn Wir sie wollen, ist nur: "Sei!" und sie ist. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 39 bis 40

And It must be fulfilled so that He may reveal to them that thing about which thay are differing, and that the disbelievers might know that they were liars. ( 35 ) (As regards its possibility.) when We desire to bring a thing into existence, We need only say, "Be", and it is there. ( 36 )

Desc No: 35
In v. 39 those two things have been stated which rationally and morally require that there must be Resurrection and Life-after-death, that is: (1) to reveal what the reality was, and (2) to reward or punish people in accordance with the right or wrong stand they took about it in this world. It is common knowledge that since the creation of Man on the Earth there have been many differences regarding the Reality which have been sowing dissension between families, nations and races. These have also led to the formation of many different societies, cultures and creeds on different theories. In every age millions of the torch-bearers of each of these theories have been putting at stake their all-life, property, honour-to propagate and defend their favourite theory. Nay, there has aIways been such a bitter conflict between them that each group tried to annihilate the other, who, in his turn, stuck to it to the last. This being the case, common sense demands that such far-reaching and serious differences should be cleared some time or other, so as to decide with certainty what was right and what was wrong, who was in the right and who was in the wrong. Obviously, it is not possible to lift the curtain from the Reality in this world so as to reveal things in their true perspective. This is because the system on which this world has been created does not allow this. Therefore, there should be another world to fulfil this demand of common sense.
This is not the demand of common sense alone but also of the moral sense, which requires that the partners in this conflict should be rewarded or punished according to right or wrong, just or unjust part they played in it. For, some of these committed cruelties on the others, who had to make sacrifices for their cause. Then each one should also bear the responsibility for formulating and practising a moral or immoral philosophy which influenced millions and billions of others for better or worse. Moral sense demands that there should be a time for the moral consequences to take their due course. As this is not possible in this world there should be another world for the purpose. 

Desc No: 36
This is the answer to those who imagined that it was the most difficult thing to raise the dead, and that, too, to raise together at once all the people who had died at any time. They have been told that it is an easy thing for Allah, Who has the power to bring into existence anything He desires, merely by His command, "Be", for He does not stand in need of any provisions, any means and any favourable environment for this. His mere Command produces necessary provisions, means and environment. This world was brought into existence by His mere Command, "Be", and likewise the Next world will at once come into existence by His single Command.  "




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