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80.40. Und auf (den anderen) Gesichtern wird an jenem Tag Staub sein.

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Alle Suren anzeigen | alFurqan | 51-60 von 77 Ayaat, Seite 6/8

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



25.51. Walaw schi/na labaAAathna fiikulli qaryatin nadhiiran

25.51. If We willed, We could raise up a warner in every village. (Pickthall)

25.51. Und wenn Wir wollten, bestimmt hätten Wir in jede Ansiedlung einen Warner geschickt, (Ahmad v. Denffer)

25.51. Wenn Wir wollten, würden Wir wahrlich in jeder Stadt einen Warner erstehen lassen. (Bubenheim)

25.51. Wenn Wir gewollt hätten, hätten Wir in jede Stadt einen Warner entsandt. (Azhar)

25.51. Und hätten WIR es gewollt, hätten WIR doch zu jeder Ortschaft einen Warner entsandt! (Zaidan)

25.51. Wenn wir gewollt hätten, hätten wir in jeder Stadt einen Warner auftreten lassen. (Paret)

25.51. Hätten Wir es gewollt, hätten Wir gewiß in jeder Stadt einen Warner erwecken können. (Rasul)



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25.52. Fala tutiAAi alkafiriinawadschahidhum bihi dschihadan kabiiran

25.52. So obey not the disbelievers, but strive against them herewith with a great endeavor. (Pickthall)

25.52. Also gehorche nicht den Glaubensverweigerern und setze dich hiermit ein gegen sie mit großem ganzen Einsatz. (Ahmad v. Denffer)

25.52. So gehorche nicht den Ungläubigen und mühe dich damit gegen sie ab mit großem Einsatz. (Bubenheim)

25.52. Darum höre nicht auf die Ungläubigen und setze dich mit Hilfe des Korans beharrlich mit aller Kraft gegen sie ein! (Azhar)

25.52. So gehorche den Kafir nicht, und leiste mit ihm (dem Quran) gegen sie einen großen Dschihad! (Zaidan)

25.52. Gehorche nun nicht den Ungläubigen, sondern setze ihnen damit (mit dem Koran) heftig zu (wa-dschaahidhum bihie dschihaadan kabieran)! (Paret)

25.52. So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Qur'an) in großem Eifer gegen sie. (Rasul)



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25.53. Wahuwa alladhii maradscha albahraynihatha AAadhbun furatun wahatha milhunodschadschun wadschaAAala baynahuma barzakhan wahidschranmahdschuuran

25.53. And He it is Who hath given independence to the two seas (though they meet); one palatable, sweet, and the other saltish, bitter; and hath set a bar and a forbidding ban between them. (Pickthall)

25.53. Und Er ist es, der die beiden Meere losgelassen hat, dieses ist süß, angenehm, und dieses ist salzig, brennend bitter, und Er hat zwischen beide eine Barriere gemacht und eine völlige Versperrung. (Ahmad v. Denffer)

25.53. Und Er ist es, Der den beiden Meeren freien Lauf läßt: Das eine ist süß und erfrischend, das andere salzig und (auf der Zunge) brennend. Und Er hat zwischen ihnen beiden ein trennendes Hindernis und eine verwehrte Absperrung errichtet. (Bubenheim)

25.53. Er ist es, Der die beiden großen Wasser fließen lässt, das eine ist süß und frisch und das andere salzig und bitter, und zwischen beiden ist eine Schranke und eine undurchlässige Trennwand. (Azhar)

25.53. Und ER ist Derjenige, Der beide Meere nebeneinander machte. Dieses ist wohlschmeckend, süß, und dieses ist salzig, bitter. Und ER machte zwischen ihnen eine Trennung und eine komplette Isolierung. (Zaidan)

25.53. Und Allah ist es, der die beiden großen Wasser (al-bahraini) hat strömen lassen (maradscha), - das eine, das süß ist und frisch schmeckt (furaat), und das andere, das salzig ist und (auf der Zunge) brennt (udschaadsch), - und (der) zwischen beiden eine Schranke (barzakh) und ein "verwehrt und verboten" (? hidschran mahdschuuran) gesetzt hat (so daß die Bereiche des Süß- und des Salzwassers gegeneinander abgetrennt bleiben). (Paret)

25.53. Und Er ist es, Der den beiden Gewässern freien Lauf gelassen hat zu fließen - das eine (ist) wohlschmeckend, süß, und das andere salzig, bitter; und zwischen ihnen hat Er eine Scheidewand und eine sichere Schranke gemacht, (Rasul)



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25.54. Wahuwa alladhii khalaqa mina alma-ibascharan fadschaAAalahu nasaban wasihran wakanarabbuka qadiiran

25.54. And He it is Who hath created man from water, and hath appointed for him kindred by blood and kindred by marriage; for thy Lord is ever Powerful. (Pickthall)

25.54. Und Er ist es, der aus dem Wasser ein Menschenwesen geschaffen hat, und Er hat ihm Abstammungsverwandtschaft und Eheverwandtschaft gegeben, und dein Herr ist dazu imstande. (Ahmad v. Denffer)

25.54. Und Er ist es, Der aus Wasser menschliche Wesen erschafft und sie dann zu (Bluts)verwandschaft und Schwägerschaft bestimmt; dein Herr ist Allmächtig. (Bubenheim)

25.54. Er ist es, Der aus einem wasserähnlichen Tropfen Menschen erschaffen hat, die durch Verwandtschaft und Verschwägerung zu einer Gemeinschaft wurden. Dein Herr ist allmächtig. (Azhar)

25.54. Und ER ist Derjenige, Der aus dem Wasser einen Menschen erschuf, dann machte ER ihn zur Abstammung und Verschwägerung. Und dein HERR ist immer allmächtig. (Zaidan)

25.54. Und er ist es, der aus Wasser einen Menschen (baschar) geschaffen und ihn (weiter) zu (einer Gemeinschaft von) Bluts- und angeheirateten Verwandten hat werden lassen. Dein Herr hat (zu allem) die Macht. (Paret)

25.54. und Er ist es, Der den Menschen aus Wasser erschaffen hat und ihm Blutsverwandtschaft und Schwägerschaft gab; und Allmächtig ist dein Herr. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 51 bis 54

Had We willed, We would have raised up a separate Warner in each habitation. ( 66 ) So, O Prophet, do not yield to the disbelievers, but wage a Jihad against them with this Qur'an. ( 67 )
And it is He, Who has let loose the two seas, one palatable and sweet, the other bitter and saltish, and there is a partition between them, which is an insurmountable barrier. ( 68 )
And it is He, Who created man from water: then from him He caused two kinds of kindred, by blood and by marriage : ( 69 ) your Lord is AI I-Powerful .

Desc No: 66
That is, "If We had willed, We could have sent a separate Prophet to every habitation but We did not do so, because like the sun, Our Last Prophet suffices to enlighten the whole world."  

Desc No: 67
The Arabic words Jihad-i-Kabir imply three meanings:
(1) To exert one's utmost for the cause of Islam,
(2) To dedicate all one's resources to this cause, and
(3) To tight against the enemies of Islam on all possible fronts with all one's resources in order to raise high the "Word of Allah". This will include jihad with one's tongue, pen, wealth, life and every other available weapon . 

Desc No: 68
This phenomenon has been perceived in many places in the sea and on the land that sweet water and bitter water has existed side by side. Turkish Admiral Syedi Ali Ra'is, in his book Mir 'at-al-Mamalik, written in the 16th century, has mentioned a place in the Persian Gulf, where springs of sweet waver exist under the bitter waters of the sea, where he could get drinking water for his fleet. The American Oil Company at first obtained water from the same springs in the Persian Gulf, before they dug up wells near Dhahran for supply of drinking water. Near Bahrain also there exist springs of sweet water at the sea bed from which people have been taking water until quite recently. Besides this apparent meaning which gives a rational proof of Allah's being the One and the only Lord of the universe, the verse contains a subtle suggestion as well: When Allah wills, He can raise up a righteous community from among a large wicked society just as He can cause springs of palatable and sweet water to gush out from under the salty waters of the sea.  

Desc No: 69
Here the miracle of the birth of man from a mere sperm drop and the procreation of his offspring from man and woman have been cited as a proof of Tauhid. Though both man and woman belong to the same genus, they are two species, having important common human characteristics but different physical structures and psychological traits. It is a proof of Tauhid that the All-Powerful Allah has used this "difference" for making the two as complements and not antagonists. ' It is also the design of the All-Powerful Creator that He is creating sons and daughters in the world in due proportion Then the sons marry and create blood relationships, and the daughters are married and become means of forming new relaticnships. This process goes on widening to produce families, tribes and nations belonging to the same race and bound by the same civilization.
The verse has also a subtle suggestion: The whole of life is being run on the principle of "differenc", for example, the difference between the night and the day, the summer and the winter, etc. Therefore, " O Muslims, you should patiently endure the differences you are having with your opponents for these are certain to produce good results."   "




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25.55. WayaAAbuduuna min duuni Allahi mala yanfaAAuhum wala yadurruhum wakanaalkafiru AAala rabbihi dhahiiran

25.55. Yet they worship instead of Allah that which can neither benefit them nor hurt them. The disbeliever was ever a partisan against his Lord. (Pickthall)

25.55. Und sie dienen anstelle Allahs dem, was ihnen nicht nützt und ihnen keinen Schaden antut, und der Glaubensverweigerer ist gegen seinen Herrn ein Unterstützer. (Ahmad v. Denffer)

25.55. Aber sie dienen anstatt Allahs, was ihnen weder nützt noch schadet. Und der Ungläubige leistet stets Beistand gegen seinen Herrn. (Bubenheim)

25.55. Sie dienen anstelle Gottes, was ihnen weder schadet noch nützt. Die Ungläubigen stehen einander gegen die Wahrheit bei. (Azhar)

25.55. Und sie dienen anstelle von ALLAH dem, das ihnen weder nützt, noch schadet. Und der Kafir ist gegen seinen HERRN ein Beistehender. (Zaidan)

25.55. Und sie verehren an Allahs Statt etwas, was ihnen weder nützt noch schadet. Wer ungläubig ist, nimmt (damit) gegen seinen Herrn Partei. (Paret)

25.55. Dennoch verehren sie statt Allah das, was ihnen weder nützen noch schaden kann. Der Ungläubige ist ein Helfer gegen seinen Herrn. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 55 bis 55

Yet they worship, instead of Allah, those who can neither benefit them nor harm them: more than this, the disbeliever has become a helper of every rebel against his Lord. ( 70 ) °

Desc No: 70
This is a characteristic of the typical disbeliever: he is a helper and defender of all those who are rebels against Allah and an enemy of all those who may he striving to raise Allah's Word and enforce His Law in the world; he is associated directly or indirectly with all the works of Allah's disobedience and opposes and resists in one way or the other every effort that is made to bring people to the path of Allah's obedience and service.  "




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25.56. Wama arsalnaka illamubaschschiran wanadhiiran

25.56. And We have sent thee (O Muhammad) only as a bearer of good tidings and a warner. (Pickthall)

25.56. Und Wir haben dich nur gesandt als Überbringer guter Kunde und als Warner. (Ahmad v. Denffer)

25.56. Und Wir haben dich nur als Verkünder froher Botschaft und Warner gesandt. (Bubenheim)

25.56. Wir haben dich nur als Verkünder froher Botschaft und als Warner entsandt. (Azhar)

25.56. Und WIR entsandten dich nur als Überbringer froher Botschaft und als Warner. (Zaidan)

25.56. Und wir haben dich nur als Verkünder froher Botschaft und als Warner gesandt. (Paret)

25.56. Und Wir haben dich nur als Bringer froher Botschaft und als Warner gesandt. (Rasul)



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25.57. Qul ma as-alukum AAalayhi min adschrinilla man schaa an yattakhidha ilarabbihi sabiilan

25.57. Say: I ask of you no reward for this, save that whoso will may choose a way unto his Lord. (Pickthall)

25.57. Sag: Ich verlange von euch dafür keine Belohnung, außer, wer will, daß er sich einen Weg zu seinem Herrn nimmt. (Ahmad v. Denffer)

25.57. Sag: Ich verlange von euch (für mich selbst) keinen Lohn dafür. Wer aber einen Weg zu seinem Herrn einschlagen will (, bekommt selbst seinen Lohn). (Bubenheim)

25.57. Sprich: "Ich fordere von euch dafür keinen Lohn, es sei denn, dass sich einer willentlich dafür entscheidet, den rechten Weg zu Gott einzuschlagen." (Azhar)

25.57. Sag: ‚Ich verlange von euch dafür keinen Lohn! Nur wer zu seinem HERRN einen Weg einschlagen will, (soll es tun).“ (Zaidan)

25.57. Sag: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür (daß ich euch die Offenbarung verkünde). Außer wenn einer (auf meine Verkündigung hin) einen Weg zu seinem Herrn einschlagen will. (Mehr kann ich mir nicht wünschen.) (Paret)

25.57. Sprich: "Ich verlange von euch keinen Lohn dafür, nur (das eine:) daß jeder, der will, den Weg zu seinem Herrn einschlagen mag." (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 56 bis 57

O Muhammad, We have sent you only to proclaim good tidings and to give warning. ( 71 ) Tell them, "I do not ask of you any recompense for this work: I only ask of the one, who will, to adopt the way of his Lord." 71a

Desc No: 71
This verse (56) was meant to comfort the Holy Prophet and to warn the disbelievers who opposed him and obstructed his work, as if to say, "Your duty is only to convey the Message of good news to the people and to warn them of the consequences of disbelief: you are not responsible as to whether they accept .your Message or reject it, or to reward the Believers and punish the disbelievers."
Such words occur in the Qur'an at other places also and are obviously directed to the disbelievers, as if to say, "The Message of the Prophet is meant to reform the people without any tinge of selfishness. As he does not force the people to accept his Message, there is no reason why you should feel offended. If you accept the Message, it will be for your own good, and if you reject it, you will be harming yourselves alone. For after conveying the Message, he is relieved of his duty and responsibility; then the matter will be between you and Us."
Although this is a very simple and clear interpretation of verse 56 (and of similar other verses), yet some people erroneously conclude from it that the only duty and responsibility of the Prophet is to convey the Message and nothing else. They forget that the Qur'an has stressed over and over again that the Prophet is not only a giver of good news to the Believers but he is also their teacher, their lawgiver, judge and guide, a purifier of their morals and a model of life for them, and that every word which he utters is law which they have to obey and follow willingly in all walks of life and for all times to come.
71a. For explanation, see E.N. 70 of Al-Mu'minun.  "




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25.58. Watawakkal AAala alhayyi alladhiila yamuutu wasabbih bihamdihi wakafabihi bidhunuubi AAibadihi khabiiran

25.58. And trust thou in the Living One Who dieth not, and hymn His praise. He sufficeth as the Knower of His bondmen ' s sins, (Pickthall)

25.58. Und vertraue auf den Lebendigen, der nicht stirbt, und preise mit Seinem Lob, und Er genügt als Kundiger über die Sünde Seiner Knechte, (Ahmad v. Denffer)

25.58. Und verlasse dich auf den Lebendigen, Der nicht stirbt, und lobpreise Ihn. Er genügt als Kenner der Sünden Seiner Diener, (Bubenheim)

25.58. Verlasse dich auf den Lebendigen, Unsterblichen und lobpreise Ihn. Er genügt als Kenner der Sünden Seiner Diener. (Azhar)

25.58. Und übe Tawakkul Dem Lebendigen, Der nie stirbt, und lobpreise mit Seinem Lob! Und ER genügt über die Verfehlungen Seiner Diener als Allkundiger. (Zaidan)

25.58. Und vertrau auf den Lebendigen, der unsterblich ist, und lobpreise ihn! Er kennt die Sünden seiner Diener gut genug. (Paret)

25.58. Und vertraue auf den Ewiglebenden, Der nicht stirbt, und preise Seine Lobenswürdigkeit. Es genügt, daß Er gegenüber den Sünden Seiner Diener wohlwissend ist. (Rasul)



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25.59. Alladhii khalaqa alssamawatiwaal-arda wama baynahuma fii sittatiayyamin thumma istawa AAala alAAarschi alrrahmanufais-al bihi khabiiran

25.59. Who created the heavens and the earth and all that is between them in six Days, then He mounted the Throne. The Beneficent! Ask any one informed concerning Him! (Pickthall)

25.59. Der die Himmel und die Erde geschaffen hat, und was zwischen beiden ist, in sechs Tagen, dann hat Er den Thron eingenommen, der Allerbarmer, also frage einen Kundigen über Ihn. (Ahmad v. Denffer)

25.59. Der die Himmel und die Erde und was dazwischen ist, in sechs Tagen erschuf und Sich hierauf über den Thron erhob´, (Er ist) der Allerbarmer. So frag einen, der von Ihm Kenntnis hat. (Bubenheim)

25.59. Gott ist es, Der die Himmel und die Erde und alles, was dazwischen ist, in sechs Tagen erschaffen hat und dann die höchste Allmacht ausübte. Er ist der Barmherzige. Frage den Kundigen nach Ihm! (Azhar)

25.59. Er ist Derjenige, Der die Himmel, die Erde und das, was zwischen ihnen ist, in sechs Ay-yam erschuf, dann wandte ER Sich Al'ahrsch zu. ER ist Der Allgnade Erweisende, so frage über Ihn einen Kundigen! (Zaidan)

25.59. (Er) der Himmel und Erde, und (alles) was dazwischen ist, in sechs Tagen geschaffen und sich daraufhin auf dem Thron zurechtgesetzt hat (um die Welt zu regieren). (Er ist) der Barmherzige. Frag doch (wenn du irgendwelche Zweifel haben solltest) einen, der über ihn Bescheid weiß! (Paret)

25.59. Er, Der die Himmel und die Erde und das, was zwischen beiden ist, in sechs Tagen erschuf, wandte Sich alsdann Seinem Reich zu. Der Allerbarmer: Befrage über Ihn einen, der Kenntnis (von Ihm) hat. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 58 bis 59

O Muhammad trust in that Allah Who is Ever-Living and will never die' Glorify Him with His praise, for He alone is sufficient to be aware of the sins of His servants. In six days He created the earth and the heavens and all that is between them; then He established Himself on the "Throne" (of the Kingdom of the uriverse). ( 72 ) (He is) the Merciful: as to His Glory, ask the one who knows .

Desc No: 72
For explanation of "Throne", see E.N.'s 41, 42 of Al-A'raf, E.N. 4 of Yunus, and E.N. 7 of Hud.
It is difficult to say what exactly is mean by "six days" Here a "day" thay mean a period of time or an ordinary day of this world. For explanation of the "day", see E.N.'s 11 to 15 of Surah Ha Mim Sajdah.   "




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25.60. Wa-idha qiila lahumu osdschuduu lilrrahmaniqaluu wama alrrahmanu anasdschudulima ta/muruna wazadahum nufuuran

25.60. And when it is said unto them: Prostrate to the Beneficent! they say: And what is the Beneficent? Are we to prostrate to whatever thou (Muhammad) biddest us? And it increaseth aversion in them. (Pickthall)

25.60. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Werft euch nieder vor dem Allerbarmer!" sagen sie: "Und was ist der Allerbarmer? Werfen wir uns nieder, wie du es uns aufträgst?" Und es vermehrt ihnen Widerwillen. (Ahmad v. Denffer)

25.60. Und wenn zu ihnen gesagt wird: "Werft euch vor dem Allerbarmer nieder" sagen sie: "Was ist denn der Allerbarmer? Sollen wir uns (einfach) vor dem niederwerfen, was du uns befiehlst?" Und das mehrt ihnen (nur) die Abneigung. (Bubenheim)

25.60. Wenn ihnen gesagt wird: "Werft euch nieder vor dem Barmherzigen!" fragen sie: "Sollen wir uns vor etwas niederwerfen, was du befiehlst?" Und sie werden noch widerspenstiger. (Azhar)

25.60. Und als ihnen gesagt wurde: „Vollzieht Sudschud für den Allgnade Erweisenden!“, sagten sie: „Und was ist Der Allgnade Erweisende? Sollen wir etwa Sudschud zu dem vollziehen, den du uns anweist?!“ Und es mehrte noch ihre Abneigung. (Zaidan)

25.60. Und wenn man zu ihnen sagt: "Werft euch (in Anbetung) vor dem Barmherzigen nieder!", sagen sie: "Was soll das heißen: "der Barmherzige"? Sollen wir uns vor etwas niederwerfen, nur weil du es uns befiehlst?" Und es bestärkt sie (nur noch) in ihrer ablehnenden Haltung. (Paret)

25.60. Und wenn zu ihnen gesprochen wird: "Fallt vor dem Allerbarmer in Anbetung nieder!", sagen sie: "Und was ist der Allerbarmer? Sollen wir vor irgend etwas in Anbetung niederfallen, nur weil du es uns befiehlst?" Und es verstärkt nur ihren Widerwillen. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 60 bis 60

When it is said to them. "Prostrate yourselves before the Merciful," they retort, "What is the Merciful? Would you have us prostrate ourselves before whomsoever you will?" ( 73 ) And this invitation only helps to increase their hatred all the more. ( 74 )

Desc No: 73
This they said due to their arrogance and stubbornness just as Pharaoh had said to Prophet Moses: "What is the Lord of the universe?" For the disbelievers of Makkah were not unaware of the Merciful (Rahman), nor was Pharaoh unaware of the "Lord of the universe". The wording of the verse itself chows that their question about the "Merciful" was not the result of their ignorance of Him but was due to their rebelliousness; otherwise Allah would not have punished them for this but would have informed them politely that He Himself is "Merciful". Besides this, it is well known istorically that the word Rahman (Merciful) for Allah had been in common usage in Arabia since the ancient times. Please see also E.N. 5 of As-Sajdah and E.N. 35 of Saba. 

Desc No: 74
All scholars are agreed that here a `Prostration of Recital' (Sajdah Talawat) has been enjoined, which means that every reader and every hearer must prostrate himself on reciting or hearing the recital of this verse. According to traditions, the one who hears this verse being recited should say: Zadan Allahu, khudu an-anima zada, lil-a`daa-i nufura: "May Allah increase us in humility even as the enemies are increased in their hatred."  




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