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70.30. außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln,

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Alle Suren anzeigen | alAn'am | 101-110 von 165 Ayaat, Seite 11/17

 

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



6.101. BadiiAAu alssamawatiwaal-ardi anna yakuunu lahu waladun walamtakun lahu sahibatun wakhalaqa kulla schay-in wahuwabikulli schay-in AAaliimun

6.101. The Originator of the heavens and the earth! How can He have a child, when there is for Him no consort, when He created all things and is Aware of all things? (Pickthall)

6.101. Der Neubeginner der Himmel und der Erde, wie hat Er einen Sohn, und Er hat keine Gefährtin, und Er hat alles geschaffen, und Er weiß alles? (Ahmad v. Denffer)

6.101. (Er ist) der Schöpfer der Himmel und der Erde in ihrer schönsten Form. Wie soll Er Kinder haben, wo Er doch keine Gefährtin hat und Er (sonst) alles erschaffen hat? Und Er weiß über alles Bescheid. (Bubenheim)

6.101. Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde. Wie könnte Er Kinder haben, wenn Er keine Gefährtin hat? Er ist Der, Der alles erschaffen hat, und Sein Wissen ist allumfassend. (Azhar)

6.101. ER ist Der Schöpfer der Himmel und der Erde. Wie kann Ihm ein Sohn gehören, wo ER niemals eine Partnerin hatte und doch alles erschuf?! Und ER ist über alles allwissend. (Zaidan)

6.101. (Er ist) der Schöpfer von Himmel und Erde. Wie soll er zu Kindern kommen, wo er doch keine Gefährtin hatte (die sie ihm hätte zur Welt bringen können) und (von sich aus) alles geschaffen hat (was in der Welt ist)? Er weiß über alles Bescheid. (Paret)

6.101. Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Er alles erschuf und alle Dinge kennt? (Rasul)



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6.102. Dhalikumu Allahu rabbukum lailaha illa huwa khaliqu kulli schay-in faoAAbuduuhuwahuwa AAala kulli schay-in wakiilun

6.102. Such is Allah, your Lord. There is no God save Him, the Creator of all things, so worship Him. And He taketh care of all things. (Pickthall)

6.102. Dies ist Allah, euer Herr, kein Gott außer Ihm, Schöpfer von allem, also dient Ihm, und Er ist über alles Sachwalter. (Ahmad v. Denffer)

6.102. Dies ist doch Allah, euer Herr. Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Schöpfer von allem. So dient Ihm! Er ist Sachwalter über alles. (Bubenheim)

6.102. Das ist Gott, Allah, euer Herr. Ausser Ihm gibt es keinen Gott. Er ist der Schöpfer, Der alles erschaffen hat, so dienet Ihm allein; Er wacht über alles. (Azhar)

6.102. Dies ist ALLAH euer HERR. Es gibt keine Gottheit außer Ihm. ER ist Der Schöpfer allen Seins, so dient Ihm. Und ER ist über allesWakil. (Zaidan)

6.102. So (zaalikum) ist Allah, euer Herr. Es gibt keinen Gott außer ihm. (Er ist) der Schöpfer von allem (was in der Welt ist). Dienet ihm! Er ist der Sachwalter über alles. (Paret)

6.102. Er ist Allah, euer Herr. Es ist kein Gott außer Ihm, dem Schöpfer aller Dinge; so betet Ihn an. Und Er ist der Hüter aller Dinge. (Rasul)



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6.103. La tudrikuhu al-absaru wahuwayudriku al-absara wahuwa allatiifu alkhabiiru

6.103. Vision comprehendeth Him not, but He comprehendeth (all) vision. He is the Subtile, the Aware. (Pickthall)

6.103. Es holen Ihn die Blicke nicht ein, und Er holt die Blicke ein, und Er ist der Feinsinnige, der Kundige. (Ahmad v. Denffer)

6.103. Die Blicke erfassen Ihn nicht, Er aber erfaßt die Blicke. Und Er ist der Feinfühlige und Allkundige. (Bubenheim)

6.103. Die Augen sehen Ihn nicht; Er aber sieht sie und weiss genau, um sie Bescheid. Die Sinne erfassen Ihn nicht, aber Sein Wissen umfasst alles. (Azhar)

6.103. Das Sehvermögen erfasst Ihn nicht, doch ER erfasst das Sehvermögen. Und ER ist Der Allgütige, Der Allkundige. (Zaidan)

6.103. Die Sehkraft (der Menschen) (al-absaar) erreicht ihn nicht, wird aber von ihm erreicht. Und er ist der Allgütige (huwa l-latief) und ist (über alles) wohl unterrichtet. (Paret)

6.103. Blicke können Ihn nicht erreichen, Er aber erreicht die Blicke. Und Er ist der Allgütige, der Allkundige. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 97 bis 103

And it is He Who has set up the stars for you so that you may find your way in the deep darkness of the land and sea. Behold! We have made Our Signs clear for those who possess knowledge. ( 64 ) And it is He Who created you from one single soul ( 65 ) and provided for each of you a dwelling place and a repository. We have made these Signs clear for those who are men of understanding ( 66 ) And it is He Who sent down rain-water from the sky and thereby caused every kind of vegetation to grow, and then with it produced green fields and trees and from them brought forth close growing grain and from the blossoms of palm-trees brought forth laden sheaths of clustering dates and vineyards and olivegroves and gardens of pomegranates : though their fruits resemble each other yet each has its distinctive quality. Behold ! how they bring forth fruit and how their fruits ripen. for there are indeed Signs in these things for those who believe. Yet they set up the Jinn as partners with Allah, ( 67 ) whereas He is their Creator; they have also invented for Him sons and daughters without having any knowledge' ( 68 ) whereas He is absolutely free from and exalted far above the things they say. He is the Originator of the heavens and the earth: how should He have a son, when He has no consort? He has created everything and He has the Knowledge of verything. This then is, Allah, your Lord; there is no deity but He is the Creator of everything : so worship Him alone, for He is the Guardian of all things, No sight can comprehend Him but He comprehends all sorts of sight, for He is All-Comprehensive and All-Aware:

Desc No: 64
That is, "We have made clear the Signs which show conclusively that there is only One Allah and that none else has the Divine attributes or powers and none else is entitled to any of the Divine rights. However, those who lack knowledge cannot reach the Reality by means of these Signs; only those who observe the phenomena of Nature in a rational way can attain this precious wealth. " 

Desc No: 65
That is, Allah has created the whole human race from one single being, Adam, who was the first man. 

Desc No: 66
That is "Only Men of understanding can find clear Signs of the Reality in the creation of human race and in the different functions allotted to man and woman for its reproduction at the different stages of human life from birth to death. But those, who live like animals and hanker after the fulfilment of the lusts of the flesh, can see nothing worthwhile even in these Signs." 

Desc No: 67
That is, in spite of these clear Signs, some people have set up as His partners some hidden beings that are merely the creations of their own imagination and whims. They have gone so far in their ignorance as to allot different powers and duties to them in the management of the universe and in determining the destiny of man. For instance, one has been made the good of rain and another of vegetation; one is the goddess of wealth and another of disease, etc. Such absurd beliefs have been prevalent among all polytheistic peoples about spirits, devils, monks, gods and goddesses.  

Desc No: 68
The pagan Arabs called the angels "daughters" of God. Likewise some mushrik communities have invented even a genealogical tree of gods and goddesses descending from God. 




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6.104. Qad dschaakum basa-iru minrabbikum faman absara falinafsihi waman AAamiya faAAalayhawama ana AAalaykum bihafiidhin

6.104. Proofs have come unto you from your Lord, so whoso seeth, it is for his own good, and whoso is blind is blind to his own hurt. And I am not a keeper over you. (Pickthall)

6.104. Es sind schon Einblicke von eurem Herrn zu euch gekommen, und wer Einblick hat, so ist es für ihn selber, und wer blind ist, so ist es gegen ihn, und: - ich bin nicht über euch Hüter! (Ahmad v. Denffer)

6.104. Zu euch sind nunmehr einsicht bringende Zeichen von eurem Herrn gekommen. Wer einsichtig wird, der ist es zu seinem eigenen Vorteil, und wer blind ist, der ist es zu seinem eigenen Nachteil. Und ich bin nicht Hüter über euch. (Bubenheim)

6.104. "Euch sind von eurem Herrn sichtbare Beweise gekommen und verkündet worden. Wer einsichtig ist und sie sich aneignet, nützt sich selbst, und wer sie wie ein Blinder nicht zu sehen gewillt ist, der schadet sich selbst. Ich bin kein Hüter, der über eure Entscheidungen wacht." (Azhar)

6.104. Bereits wurden euch doch Einblick-Gewährende von eurem HERRN zuteil. Wer also diese wahrnimmt, so tut er dies (nur) für sich selbst. Doch wer blind bleibt, so tut er dies (nur) gegen sich selbst. Und ich bin kein Hüter über euch. (Zaidan)

6.104. Nunmehr sind sichtbare Hinweise (basaa'ir) von eurem Herrn zu euch gekommen (damit ihr einsichtig werdet). Wenn nun einer (die Hinweise beachtet und) sieht, ist es zu seinem eigenen Vorteil, wenn einer blind ist, zu seinem eigenen Nachteil. Und ich bin nicht Hüter über euch. (Paret)

6.104. Wahrlich, sichtbare Beweise sind nunmehr von eurem Herrn zu euch gekommen; wenn einer also sieht, so ist es zu seinem eigenen Besten; und wenn einer blind wird, so ist es zu seinem eigenen Schaden. Und ich bin nicht euer Wächter. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 104 bis 104

Behold: Lights of discernment have come to you from your Lord: now, whoever makes use of his sight, will do so to his own good, and whoever behaves like a blind person will do so to his own harm; I am not a keeper over you. ( 69 )

Desc No: 69
In the sentence, "I am not a keeper over you," Allah is speaking in the first person on His Prophet's behalf. Just as the second person in the Qur'an denotes different people at different places, so the first person also denotes different beings at different places. As is well known, in some places, the second person is the Holy Prophet or the Believers or the people of the Book, and at other places it is the disbelievers or the mushrikin or the Quraish or the Arabs or the human beings in general, though the Qur'an is meant to be the guidance for all mankind, Likewise at some places, the first person is Allah Himself and at others it is the angel, the bearer of the Revelation, or a group of angels, or the Prophets or the Believers, though, in every case, the Words are of Allah. However, one can determine the real "person" with the help of the context.
The meaning of the sentence. "I am not a keeper over you," is : "My only duty is to present the guidance before you. Then it is for you to open your eyes to see it or to keep your eyes shut like a blind man. It is not my duty to force open the eyes of those, who deliberately keep them shut and to make them see what they do riot see."  "




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6.105. Wakadhalika nusarrifu al-ayatiwaliyaquuluu darasta walinubayyinahu liqawmin yaAAlamuuna

6.105. Thus do We display Our revelations that they may say (unto thee, Muhammad): "Thou hast studied, " and that We may make (it) clear for people who have knowledge. (Pickthall)

6.105. Und derart wechseln Wir die Zeichen ab, und damit sie sagen: "Du hast studiert!", und damit Wir es Leuten klarmachen, die Bescheid wissen. (Ahmad v. Denffer)

6.105. So legen Wir die Zeichen verschiedenartig dar, - und damit sie sagen können: "Du hast (es) erlernt" und damit Wir ihn Leuten klar machen, die Bescheid wissen. (Bubenheim)

6.105. So stellen Wir (in den Koranversen) unsere Zeichen deutlich in ihrer Vielfalt dar. Die, die nicht glauben, gehen fehl, wenn sie behaupten, du hättest das bei jemand gelernt. Den Menschen, die sich um das wahre Wissen bemühen, erläutern Wir die Offenbarung. (Azhar)

6.105. Und solcherart verdeutlichen WIR die Ayat. Und sie werden sagen: „Du hast (dies) studiert “. Doch WIR werden dies verdeutlichen für Menschen, die über Wissen verfügen. (Zaidan)

6.105. So wandeln wir die Verse ab. Und sie würden deshalb sagen: "Du hast (bei anderen danach) geforscht." Und wir wollten es auf diese Weise Leuten klar machen, die Bescheid wissen. (Paret)

6.105. Und so legen Wir die Zeichen vielgestaltig dar, damit sie sagen können: "Du hast geforscht", und damit Wir sie für die Leute, die Wissen haben, klar machen. (Rasul)



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6.106. IttabiAA ma uuhiya ilayka minrabbika la ilaha illa huwa waaAAridAAani almuschrikiina

6.106. Follow that which is inspired in thee from thy Lord; there is no God save Him; and turn away from the idolaters. (Pickthall)

6.106. Folge dem, was dir offenbart wurde, von deinem Herrn, kein Gott außer Ihm, und wende dich ab von den Mitgöttergebenden. (Ahmad v. Denffer)

6.106. Folge dem, was dir von deinem Herrn (als Offenbarung) eingegeben worden ist! Es gibt keinen Gott außer Ihm. Und wende dich von den Götzendienern ab! (Bubenheim)

6.106. Befolge die dir von deinem Herrn herabgesandte Offenbarung! Er ist der einzige Gott, außer Dem es keinen Gott gibt, und wende dich von den Götzendienern ab! (Azhar)

6.106. Folge dem, was dir an Wahy von deinem HERRN zuteil wurde. Es ist keine Gottheit außer Ihm. Und wende dich weg von den Muschrik! (Zaidan)

6.106. Folge dem, was dir von deinem Herrn (als Offenbarung) eingegeben worden ist! Es gibt keinen Gott außer ihm. Und wende dich von den Heiden ab! (Paret)

6.106. Folge dem, was dir von deinem Herrn offenbart wurde - es ist kein Gott außer Ihm - und wende dich von den Götzendienern ab. (Rasul)



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6.107. Walaw schaa Allahu maaschrakuu wama dschaAAalnaka AAalayhim hafiidhanwama anta AAalayhim biwakiilin

6.107. Had Allah is willed, they had not been idolatrous. We have not set thee as a keeper over them, nor art thou responsible for them. (Pickthall)

6.107. Und wenn Allah gewollt hätte, hätten sie nicht Mitgötter gegeben, und Wir haben dich nicht als Hüter über sie gemacht, und du bist nicht über sie Sachwalter. (Ahmad v. Denffer)

6.107. Wenn Allah gewollt hätte, hätten sie (Ihm) nicht(s) beigesellt. Und Wir haben dich nicht zum Hüter über sie gemacht, noch bist du (als) Sachwalter über sie (eingesetzt). (Bubenheim)

6.107. Wenn Gott wollte, hätte er sie dazu gezwungen, die Vielgötterei aufzugeben, aber sie sollen selbst entscheiden. Dich haben Wir nicht zum Hüter bestimmt, der über ihre Taten wacht. Du bist auch nicht ihr Wächter. (Azhar)

6.107. Und hätte ALLAH es gewollt, hätten sie kein Schirk betrieben. Und WIR haben dich über sie nicht als Hüter eingesetzt und du bist über sie kein Wakil. (Zaidan)

6.107. Wenn Allah gewollt hätte, hätten sie (ihm) nicht (andere Götter) beigesellt. Und wir haben dich nicht zum Hüter über sie gemacht. Du bist auch nicht ihr Sachwalter. (Paret)

6.107. Und hätte Allah es gewollt, hätten sie (Ihm) keine Götter zur Seite gesetzt. Wir haben dich weder zu ihrem Hüter gemacht, noch bist du ihr Wächter. (Rasul)



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6.108. Wala tasubbuu alladhiinayadAAuuna min duuni Allahi fayasubbuu AllahaAAadwan bighayri AAilmin kadhalika zayyanna likulliommatin AAamalahum thumma ila rabbihim mardschiAAuhumfayunabbi-ohum bima kanuu yaAAmaluuna

6.108. Revile not those unto whom they pray beside Allah lest they wrongfully revile Allah through ignorance. Thus unto every nation have We made their deed seem fair. Then unto their Lord is their return, and He will tell them what they used to do. (Pickthall)

6.108. Und verunglimpft nicht diejenigen, zu denen sie anstelle Allahs rufen, -sonst verunglimpfen sie Allah aus Feindschaft, ohne Wissen. Derart haben Wir für jede Gemeinschaft ihr Tun schön gemacht, dann ist ihre Rückkehr zu ihrem Herrn, und Er teilt ihnen mit, was sie getan haben. (Ahmad v. Denffer)

6.108. Und schmäht nicht diejenigen, die sie außer Allah anrufen, damit sie nicht in Übertretung ohne Wissen Allah schmähen! So haben Wir jeder Gemeinschaft ihr Tun ausgeschmückt erscheinen lassen. Hierauf wird ihre Rückkehr zu ihrem Herrn sein, und Er wird ihnen kundtun, was sie zu tun pflegten. (Bubenheim)

6.108. Ihr sollt die Götzen, die die Ungläubigen anstelle Gottes anbeten, nicht schmähen, sonst würden sie vor Wut aus Unwissenheit Gott beschimpfen. Wir haben jedes Volk dabei belassen, sein Verhalten gut zu finden. Am Jüngsten Tag werden alle Völker zu Gott geführt, Der ihnen ihre Taten vor Augen führen und sie dafür zur Rechenschaft ziehen wird. (Azhar)

6.108. Und verunglimpft nicht das, woran sie anstelle von ALLAH Bittgebete richten, sonst verunglimpfen sie ALLAH in übertretender Weise aus Unwissenheit! Solcherart ließen WIR jeder Umma ihr Handeln schön erscheinen, dann aber wird ihre Umkehr zu ihrem HERRN sein, dann wird ER sie darüber in Kenntnis setzen, was sie zu tun pflegten. (Zaidan)

6.108. Und schmäht nicht diejenigen, zu denen sie beten, statt zu Allah, damit sie in (ihrem) Unverstand nicht (ihrerseits) in Übertretung (der göttlichen Gebote) (? `adwan) Allah schmähen! So (wie den heidnischen Mekkanern) haben wir jeder Gemeinschaft (umma) ihr Tun im schönsten Licht erscheinen lassen. Hierauf (aber) werden sie (sterben und) zu Allah zurückkehren. Und er wird ihnen Kunde geben über das, was sie (in ihrem Erdenleben) getan haben. (Paret)

6.108. Und schmäht die nicht, welche sie statt Allah anrufen, sonst würden sie aus Groll ohne Wissen Allah schmähen. Also lassen Wir jedem Volke sein Tun als wohlgefällig erscheinen. Dann aber werden sie zu ihrem Herrn heimkehren; und Er wird ihnen verkünden, was sie getan haben. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 105 bis 108

Thus do We state Our Revelations over and over again indifferent ways so that the disbelievers might say, "You have learnt these (not from Allah but) from someone else;" and so that We may make the Reality plain to those who have knowledge. ( 70 ) Therefore, O Muhammad, go on following what has been sent down to you from your Lord, for there is no god besides that One Lord, and leave these mushrikin alone. Had Allah willed (He Himself could have so arranged that), they would not have committed shirk. And We have not appointed you a keeper over them, nor have you been made their guardian. ( 71 ) And (O Believers), do not revile those whom they invoke besides Allah lest they should, in their ignorance, revile AIIah ( 72 ) (besides committing shirk). We have thus made the deeds of every people seem fair to them. ( 73 ) Ultimately, they shall have to return to their Lord; then He will let them know what they have been doing.

Desc No: 70
The different ways of expression, in which the Revelation has been couched, are a test for the people, because they help to discriminate the counterfeit from the genuine. The same thing has already been stated in Al-Baqarah, II: 26, in connection with the mention of insignificant things like flies, gnats, etc. in the parables of the Qur'an. Just as the mention of these insignificant things helps the seekers in finding the Truth, in the same way the different ways of expression help those, who have knowledge and make use of it, to think deeply about their aims and objects and learn lessons for their own good. On the contrary, those people, who are bigoted, pay no attention to the subject-matter, but begin to think on other lines. For instance, they begin to conjecture how this illiterate man can compose such excellent discourses. Thus, instead of judging the Qur'an from its excellent themes to be the Revelation from Allah, they turn to every other possible source and say, "You have learnt this from such and such a one." Then in the "light" of this so-called successful "Research" into the source of the Qur'an, they conclude that it could not be the Book of God.  

Desc No: 71
It means: "You have been appointed to invite the people to the Message and not to keep watch over them like a police inspector. Therefore your only duty is to present the Message to the people and try, your best to convince them of the Truth. After that, if someone does not accept the Truth, leave him alone. You have not been appointed to force the people to accept it so as to leave no worshipper of falsehood within the range of your Prophethood. Therefore you should not worry yourself and try to make them open their eyes which they have deliberately shut. If Allah had, in His Wisdom, willed that there should remain no worshipper of falsehood, He would not have entrusted you with this task. He could have made each and every human being a follower of the Truth, merely by a single word of His Command. But this is not the object of the creation of man. The real object is that man be given the freedom of choice between the Truth and falsehood: And then by presenting the light of the Truth before him, he be tested which one of the two he chooses. Now the right course for you is to follow the Right Way yourself and to invite others to follow it. Then you should make those, who accept it, your friends and not to forsake them in any case, even though they are very intsignificant in the eyes of the worldly people. On the other hand, you should leave those alone who do not accept it and let them go to the evil end to which they themselves want to go and persist in doing so." 

Desc No: 72
The followers of the Holy Prophet (upon whom be peace) have been advised not to lose their balance in zeal for preaching but to remain within proper limits when engaged in discussions and polemics with the non-Muslims and to refrain from offending against their creeds and from vilifying their leaders and objects of worship, for this will repel and alienate them all the more from the Truth.  

Desc No: 73
Allah has ascribed their deeds to Himself, for everything that takes place in accordance with the Laws of Nature does, in fact, happens by the command of Allah. (Please refer to E.N. 17 above). As Allah is the Author of all the Laws of Nature, everything happens by His Command: therefore, Allah says, "We have made the deeds of every people seem fair to them." The human beings would, however, express the same thing, saying, "This has happened according to the Law of Nature. "   "




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6.109. Waaqsamuu biAllahi dschahda aymanihimla-in dschaat-hum ayatun layu/minunna biha qulinnama al-ayatu AAinda Allahi wamayuschAAirukum annaha idha dschaat layu/minuuna

6.109. And they swear a solemn oath by Allah that if there come unto them a portent they will believe therein. Say: Portents are with Allah and (so is) that which telleth you that if such came unto them they would not believe. (Pickthall)

6.109. Und sie haben bei Allah den meisteinsetzenden ihrer Eide geschworen, daß, wenn zu ihnen ein Zeichen käme, sie ganz bestimmt daran glauben würden. Sag: Die Zeichen sind ja bei Allah, und was läßt euch gewahr sein, daß, wenn es kommt, sie doch nicht glauben? (Ahmad v. Denffer)

6.109. Und sie haben bei Allah ihren kräftigsten Eid geschworen, sie würden, wenn nur ein Zeichen zu ihnen käme, ganz gewiß daran glauben. Sag: Nur bei Allah sind die Zeichen. Was sollte euch auch merken lassen, daß, wenn es tatsächlich käme, sie doch nicht glauben? (Bubenheim)

6.109. Die Ungläubigen schwören hoch und heilig, sie würden glauben, wenn ihnen ein göttliches Zeichen käme. Sprich: "Die göttlichen Zeichen sind in Gottes Hand." Ihr wißt wohl nicht, dass sie, auch wenn sie gekommen wären, nicht daran glauben würden. (Azhar)

6.109. Sie legten bei ALLAH nachdrückliche Eide ab, dass sie, wenn ihnen eine Aya zuteil würde, daran den Iman verinnerlichen würden. Sag: ‚Über die Ayat verfügt nur ALLAH.‘ Und was lässt euch annehmen, dass sie, wenn diese (Ayat) kämen, daran den Iman verinnerlichen würden?! (Zaidan)

6.109. Und sie haben bei Allah hoch und heilig geschworen, sie würden, falls ein Zeichen zu ihnen käme, bestimmt daran glauben. Sag: Über die Zeichen verfügt Allah allein. Und was gibt euch die Sicherheit, daß, wenn es kommt, sie (daran) glauben? (Paret)

6.109. Und sie haben bei Allah hoch und heilig geschworen, wenn zu ihnen nur ein Zeichen käme, würden sie sicherlich daran glauben. Sprich: "Über die Zeichen verfügt Allah. Und was gibt euch die Sicherheit, daß sie glauben, wenn sie kommen?" (Rasul)



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6.110. Wanuqallibu af-idatahum waabsarahumkama lam yu/minuu bihi awwala marratin wanadharuhumfii tughyanihim yaAAmahuuna

6.110. We confound their hearts and their eyes. As they believed not therein at the first, We let them wander blindly on in their contumacy. (Pickthall)

6.110. Und Wir kehren ihre Herzen um und ihre Blicke, wie sie beim ersten Mal nicht daran glaubten, und Wir lassen sie in ihrer Auflehnung verblendet irresein. * (Ahmad v. Denffer)

6.110. Und Wir kehren ihre Herzen und ihr Augenlicht um, so wie sie das erste Mal nicht daran geglaubt haben. Und Wir lassen sie in ihrer Auflehnung umherirren. (Bubenheim)

6.110. Wir lassen ihre Herzen und ihren Verstand hin und her schwanken, weil sie schon beim ersten Mal nicht glauben wollten. So verharren sie im Unglauben, und so schlagen sie sich weiter im Irrtum herum. (Azhar)

6.110. Und WIR lassen ihre Herzen und ihre Blicke durcheinanderbringen, wie sie den Iman daran das ersteMal nicht verinnerlichten, und WIR lassen sie in ihrer Maßlosigkeit sich verblenden. (Zaidan)

6.110. Und wir kehren ihr Herz und ihr Gesicht um (so daß sie nicht verstehen und nicht sehen), so wie sie schon anfänglich nicht daran geglaubt haben. Und wir lassen sie in ihrer Widersetzlichkeit (verharren), so daß sie (zuletzt) weder aus noch ein wissen. (Paret)

6.110. Und Wir werden ihre Herzen und ihre Augen verwirren, weil sie ja auch das erste Mal nicht daran glaubten, und Wir lassen sie sodann in ihrer Widerspenstigkeit verblendet irregehen. (Rasul)



101-110 von 165 Ayaat, Seite 11/17

 

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