2.148. Walikullin widschhatun huwa muwalliihafaistabiquu alkhayrati aynama takuunuu ya/tibikumu Allahu dschamiiAAan inna Allaha AAalakulli schay-in qadiirun
2.148. And each one hath a goal toward which he turneth; so vie with one another in good works. Wheresoever ye may be, Allah will bring you all together. Lo! Allah is Able to do all things. (Pickthall)
2.148. Und für jeden gibt es einen Gesichtspunkt, dem er zugekehrt ist, also sucht einander an guten laten zu übertreffen. Wo immer ihr seid, es bringt euch Allah, allesamt, Allah ist ja zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)
2.148. Jeder hat eine Zielrichtung, zu der er sich hinwendet. So wetteifert nach den guten Dingen! Wo immer ihr auch sein werdet, Allah wird euch alle herbeibringen. Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)
2.148. Jeder Glaubensangehörige hat seine Gebetsrichtung, der er sich zuwendet. Wetteifern sollt ihr um die guten Werke. Wo immer ihr auch seid, zum Jüngsten Gericht wird Gott euch alle zusammenführen. Gottes Allmacht ist unermesslich.
(Azhar)
2.148. Und für jeden gibt es eine Richtung, die er einnimmt. So wetteifert um die gottgefällig guten Taten! Allerorts, wo auch immer ihr euch befindet, wird ALLAH euch zusammenbringen, allesamt. Gewiß, ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)
2.148. Jeder hat eine Richtung, auf die er eingestellt ist (je nachdem er Jude, Christ oder Muslim ist). Wetteifert nun nach den guten Dingen! Wo immer ihr sein werdet (wenn das Ende über euch kommt), Allah wird euch (am jüngsten Tag) allesamt beibringen. Er hat zu allem die Macht. (Paret)
2.148. Jeder hat eine Richtung, der er sich zuwendet. So wetteifert miteinander in guten Werken. Wo immer ihr auch seid, Allah wird euch allesamt zusammenführen; wahrlich, Allah hat Macht über alle Dinge. (Rasul)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 148 bis 148
Everyone has a direction towards which he turns in Prayer: so try to excel one another in good works. ( 149 ) Allah will find you wheresoever you be, for nothing is out of Allah's reach.
Desc No: 149 There is a subtle gap between the first sentence and the second, which has been left for the reader to fill. Everyone who wants to offer his Prayer must turn his face to one or the other direction. But the real thing that matters is not the direction of the face at prayer but those virtues which are to be gained by offering the prayer. Hence the thing that really matters is the spirit and real purpose of the Prayer and not any particular direction or place.