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Quran
7.156. Und bestimme für uns in diesem Diesseits Gutes und auch im Jenseits! Gewiß, wir haben zu Dir zurückgefunden." Er sagte: "Mit Meiner Strafe treffe Ich, wen Ich will, aber Meine Barmherzigkeit umfaßt alles. Ich werde sie für die bestimmen, die gottesfürchtig sind und die Abgabe entrichten und die an Unsere Zeichen glauben,

[ alA'raf:156 ]


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Ansicht der Ahadith 13-24 von 40 Ahadith, Seite 2/4

 

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Kapitel: 31, Nummer: 1213
Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Seid genügsam. Genügsamkeit ist ein nie versiegendes Vermögen."

(Tabarânî)

aus: Mukhtâr al-Ahâdîth an-Nabawîyya (arabisch) ... S. 99 von (Marhum) Sayyid Ahmad Al-Hâschimî (rahimahuLLAH) ins Deutsche übersetzt von Hüseyin Yücel


Kapitel: 31, Nummer: 1214
Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Fürchtet Allâh und seid gerecht zwischen euren Kindern."

(Nu`mân)

aus: Mukhtâr al-Ahâdîth an-Nabawîyya (arabisch) ... S. 5 von (Marhum) Sayyid Ahmad Al-Hâschimî (rahimahuLLAH) ins Deutsche übersetzt von Hüseyin Yücel


Kapitel: 31, Nummer: 1215
Jâbir (r) berichete, dass der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Wenn die Nacht anbricht, oder es Abend ist, so holt eure Kinder ins Haus; denn die Satane begeben sich um diese Zeit überall hin. Wenn aber eine Zeitspanne der Nacht vorbei ist, lasst eure Kinder ruhen, schließt eure Türen und gedenkt des Namens Allâhs; denn Satan kann keine verschlossene Tür öffnen."

(Bukhârî)

aus: Auszüge aus dem Sahih Al-Buharyy S. 349, 8. verbesserte Auflage aus dem Arabischen übertragen von Muhammad Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1216
Jundub Ibn `Abdillâh Ibn Sufyân (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Wer seine Wohltätigkeiten öffentlich macht, macht Allâh dessen Geheimnisse öffentlich. Wer (mit Wohltaten) prahlt, den prangert Allâh (am Tage der Auferstehung) an." <<

(Bukhârî und Muslim)


Kapitel: 31, Nummer: 1217
Wâthila Ibn Asqa` (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Zeige keine Schadenfreude gegenüber deinem Bruder. Allâh könnte sich seiner erbarmen und dich prüfen." <<

(Tirmîdhî*)

* Dies ist ein guter Hadîth (hasan)


Kapitel: 31, Nummer: 1218
Abû Huraira (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:
"Die Zeit rückt näher, die Taten werden immer weniger, der Geiz wird überall anzutreffen sein, und der Haraj wird sich vermehren."
Die Leute fragten:
"Was ist ein Haraj?"
Der Prophet (s) antwortete:
"Der Mord, der Mord!" <<

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 216 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1219
Abû Buradas Großvater (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) gesagt hat:
>> Einem jeden Muslim obliegt die Abgabe einer Sadaqa*."
Die Leute fragten:
"O Prophet Allâhs, und wie, wenn man nichts hat?"
Der Prophet (s) antwortete:
"Er soll mit seinen Händen arbeiten und etwas verdienen, wovon er für sich selbst Nutzen hat und eine Sadaqa* gibt."
Die Leute fragten:
"Und wie, wenn man keine Arbeit findet?"
Der Prophet (s) antwortete:
"Er soll dann einem Bedürftigen aus seiner Not helfen!"
Die Leute fragten:
"Und wie, wenn man keinen findet?"
Der Prophet (s) antwortete:
"Er soll dann mit guten Taten umgehen und sich vom Übel fernhalten, denn dies ist von ihm eine Sadaqa*." <<

* milde Gabe, Spende, gute Tat

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 376 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1220
Abû Huraira (r) berichtete:
>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
"Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der soll Gutes sprechen, oder er soll schweigen. Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn ehren. Wer an Allâh und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Gast ehren."

(Bukhârî und Muslim)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 188 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1221
Sâlim Ibn `Abdillâh (r) berichtete von seinem Vater, dass dieser den Gesandten Allâhs (s) folgendes sagen hörte:
"Eure Zeitspanne, im Verhältnis zu den vorausgegangenen Generationen, ist wie die Zeitspanne zwischen dem Nachmittagsgebet und dem Sonnenuntergang:
Den Juden wurde die Thora gegeben, und sie arbeiteten bis zur Mittagszeit, dann gaben sie auf und erhielten dafür jeweils einen Teil des Lohns. Danach kamen die Leute des Evangeliums, denen das Evangelium gegeben wurde, und diese arbeiteten bis zum Nachmittag, dann gaben sie auf und erhielten dafür jeweils einen Teil des Lohns. Uns aber wurde Qur´ân gegeben und wir arbeiteten bis zum Sonnenuntergang und erhielten dafür jeweils zwei Teile des Lohns. Da sagten diejenigen der beiden Schriften:
"O unser Herr, Du hast denjenigen jeweils zwei Teile des Lohns gegeben und uns nur einen Teil, während wir doch mehr gearbeitet haben."
Allâh, Allmächtig und Erhaben ist Er, sagte:
"Habe Ich euch etwa in einem Teil eures Lohns Unrecht getan?"
Sie sagten:
"Nein!"
und Allâh sagte:
"Es ist also Meine Huld, die Ich jedem zukommen lasse, dem Ich will!"

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 118 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1222
Abû Mûsâ (r) berichtete:
>> Der Prophet (s) pflegte, wenn jemand zu ihm kam, um zu betteln oder um etwas zu bitten, zu sagen:
"Übt Fürbitte für einander, damit ihr dafür (von Allâh) belohnt werdet. Möge Allâh dies durch die Zunge Seines Propheten gelten lassen!" <<

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 181 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1223
As-Sammâ´ (r), Schwester des Busr as-Salmî, berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Fastet nicht am Samstag, mit Ausnahme dessen, was euch zur Pflicht gemacht worden ist. Und wer von euch nichts (zu essen) findet außer der Rinde eines Weinstocks oder außer einem Ästlein, der soll diese kauen."

(Hâkim)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 421 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 31, Nummer: 1224
Anas Ibn Mâlik (r) berichtete:
"Der Prophet (s) pflegte - wenn er sich auf einer Reise befand - das Abendgebet mit dem Nachtgebet zusammenzufassen."

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 555 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul



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