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 Kapitel: Der Gebetsruf (Athan)
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Ansicht der Ahadith 61-72 von 101 Ahadith, Seite 6/9

 

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Kapitel: 10, Nummer: 62
'Abdullah Ibn Abi Qatada berichtete von seinem Vater, dass dieser sagte: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte in den ersten beiden Rak'a des Mittagsgebets die Eröffnende Sura des Qur'an* und zwei weitere Suren zu rezitieren, indem er in der ersten Rak'a länger und in der zweiten kürzer, aber auch den Vers manchmal hörbar rezitierte. Im Nachmittagsgebet pflegte er Al-Fatiha und zwei weitere Suren zu rezitieren. Im Morgengebet rezitierte er länger in der ersten Rak'a und kürzer in der zweiten. " (*Es handelt sich um die erste Sura Al-Fatiha)


Kapitel: 10, Nummer: 63
Ibn 'Abbas berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, rezitierte das, was ihm befohlen wurde, und er verschwieg das, was ihm befohlen wurde "... und dein Herr ist nicht vergesslich ... (Qur'an 19:64)". "Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild (Qur'an 33:21)"."


Kapitel: 10, Nummer: 64
Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann von den Al-Ansar pflegte unsere Gebete in der Moschee von Quba' zu leiten er hat jedes Mal vor jeder Sura zuerst mit der Rezitation von "qull hua-llahu ahad (Sura 112)" begonnen, und wenn er diese bis Ende rezitiert hatte, rezitierte er anschließend dazu noch eine andere Sura er tat es so weiter in jeder Rak'a. Seine Leute redeten mit ihm darüber, indem sie sagten: »Du beginnst mit dieser Sura und siehst nicht ein, dass sie für dich genug ist, so dass du noch eine andere rezitierst. Entweder rezitierst du nur diese oder du lässt diese und rezitierst eine andere!«Der Mann erwiderte: »Ich werde diese nicht sein lassen! Wenn ihr wollt, dass ich euch im Gebet mit dieser Sura leite, werde ich dies weiter tun. Wenn ihr aber nicht wollt, so werde ich (als Imam) euch verlassen.«Die Leute aber wussten, dass er der Beste unter ihnen war, und sie wollten nicht, dass ein anderer als er die Gebete für sie leitet. Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, zu ihnen kam, erzählten sie ihm davon, und der Prophet fragte den Mann:»Du Soundso, was hindert dich, dass du das machst, was deine Leute von dir verlangen, und was zwingt dich, die Rezitation dieser Sura in jeder Rak'a beizubehalten?«Der Mann antwortete: »Ich liebe die Sura!« Und der Prophet erwiderte:»Deine Liebe zu dieser Sura wird dich ins Paradies bringen!«"


Kapitel: 10, Nummer: 65
Abu Huraira berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:»Wenn der Imam "amin" sagt, so sagt ihr auch "amin" denn demjenigen, von dem "amin" gerade mit dem "amin" der Engel ausgesprochen wird, werden alle von ihm in der Vergangenheit begangenen Sünden vergeben.«Und Abu Schihab sagte: »Und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte "amin" zu sagen.« (Siehe Hadith Nr. 0782 und 0796)


Kapitel: 10, Nummer: 66
Abu Huraira berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:»Wenn der Imam sagt "gairi-l-magdubi 'alaihim wala-d-dalin (Qur'an 1:7)", so sagt ihr "amin" denn demjenigen, von dem "amin" gerade mit dem "amin" der Engel ausgesprochen wird, werden alle von ihm in der Vergangenheit begangenen Sünden vergeben.« ... "(Siehe Hadith Nr. 0780 und 0796)


Kapitel: 10, Nummer: 67
Abu Bakra berichtete, dass er gerade beim Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, antraf, als er sich (im Gebet) in der Verbeugungsstellung befand, und er (Abu Bakra) verbeugte sich, bevor er sich der Gebetsreihe (der Betenden) anschloß. Als er dies dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, berichtete, sagte der Prophet: "Möge Allah deine guten Vorsätze vermehren, und tue dies nicht wieder!"


Kapitel: 10, Nummer: 68
Abu Huraira sagte: "Wenn der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sich zum Gebet begab, sagte er "Allahu akbar (= Allah ist Größer*)", wenn er aufrecht stand. Danach sagte er "Allahu akbar", wenn er sich zur Verneigung (Ruku') bewegte. Dann sagte er "sami'a llahu liman hamidah (= Allah hört den, der Ihn lobpreist!)", wenn er sich mit seinem Rücken wieder vom Ruku' aufrichtete. Stehend sagte er dann "rabbana walaka-l- hamd (= unser Herr, und Dir gebührt alles Lob)." ... Danach sagte er weiter "Allahu akbar", während er sich niederwarf, und wiederum "Allahu akbar", wenn er seinen Kopf (vom Boden) erhob. Ferner sagte er "Allahu akbar" bei der Niederwerfung (Sudschud) und nochmal "Allahu akbar", wenn er wieder seinen Kopf (vom Boden) erhob er tat dies alles weiter im Verlauf des ganzen Gebets, bis er es zu Ende führte. Und er sagte ebenfalls "Allahu akbar", wenn er sich von der Intervall-Sitzstellung am Ende des zweiten Gebetsabschnitts (Rak'a) erhob."(*D.h. größer als alles in Seiner Schöpfung und als jede von Seinen Geschöpfen gemachte Vorstellung und Beschreibung. Er, Gepriesen ist Er, ist der Schöpfer der Himmel und der Erde. Nach Sura 6, Vers 101, hat Er weder Gefährtin noch Sohn. Nach Sura 42, Vers 11, gibt es nichts Seinesgleichen und nach Sura 112 ist Er ein Einziger, und keiner ist Ihm gleich (112:4))


Kapitel: 10, Nummer: 69
Mus'ab Ibn Sa'd sagte: "Ich betete neben meinem Vater und legte während des Gebets meine beiden Handflächen gegeneinander und steckte meine Hände so zusammen zwischen meine Oberschenkel, und mein Vater riet mir aber davon ab und sagte: »Wir pflegten dies zu tun, und wir wurden (vom Propheten) angewiesen, dass wir unsere Hände auf die Knie legen.«"*(*Siehe das Modellfoto im Buch "As-Salah, das Gebet im Islam", Islamische Bibliothek, Köln)


Kapitel: 10, Nummer: 7
Dschabir Ibn 'Abdullah berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer beim Hören des Gebetsrufs sagt: "allahumma rabba hathihi-d-da'wati-t-tamma, wa-s-salati-l-qa'ima, ati Muhammadan al-wasilata wa-l-fadila, wa-b'athhu maqamam-mahmudan al-lathi wa'attah (= O Allah, Herr dieses vollkommenen Glaubens und des immerwährenden Gebets, gib Muhammad die Rangstellung im Paradies und die Gnadenfülle und erwecke ihn (am Tage des Jüngsten Gerichts) zu einer ruhmvollen Stellung, die Du ihm zugesprochen hast)",dem steht meine Fürbitte (Schafa'a) am Tage des Jüngsten Gerichts zu."


Kapitel: 10, Nummer: 70
'A'ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte (in seinem Gebet) sowohl in der Verbeugung (Ruku') als auch in der Niederwerfung (Sudschud) zu sagen: "subhanaka-llahumma rabbana wa bihamdika, allahumma-g-fir li (= gepriesen bist Du, o Allah unser Herr, und alles Lob gebührt Dir o Allah, vergib mir.""


Kapitel: 10, Nummer: 71
Abu Huraira sagte: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte - wenn er sagte "sami'a-llahu liman hamidah (= Allah hört den, der Ihn lobpreist!)" - zu sagen: "allahumma rabbana walaka-l- hamd (= o Allah unser Herr, und Dir gebührt alles Lob)". Und der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, pflegte den Takbir zu sprechen, wenn er sein Haupt (zurück nach der Verbeugung) aufrichtete und wenn er jeweils nach den beiden Niederwerfungen aufrechtstand, sagte er: "Allahu akbar"."*(* Siehe die Anmerkung zum Hadith Nr. 0789)


Kapitel: 10, Nummer: 72
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wenn der Imam sagt: "sami'a llahu liman hamidah (= Allah hört den, der Ihn lobpreist)", so sagt ihr: "allahumma rabbana walaka-l-hamd (= o Allah unser Herr, und Dir gebührt alles Lob)" denn demjenigen, dessen Aussprache gerade mit der der Engel zusammentrifft, werden alle von ihm in der Vergangenheit begangenen Sünden vergeben. "(Siehe Hadith Nr. 0780 und 0782)



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