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4.117. Sie rufen außer Ihm nur weibliche (Gottheiten) an, und sie rufen nur einen rebellischen Satan an.

[ anNisa:117 ]


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Ansicht der Ahadith 49-60 von 111 Ahadith, Seite 5/10

 

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Kapitel: 44, Nummer: 1415
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen: Die Vorzüglichkeit von `A´ischa über alle anderen Frauen ist wie die Vorzüglichkeit eines Fleischgerichts über alle anderen Speisearten.


Kapitel: 44, Nummer: 1416
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu mir: Hier ist Gebriel; er lässt dich mit dem Friedensgruss (Salaam) grüßen. Ich erwiderte: Wa-`alaihi-s-Salaam, wa-rahmatu-llahi, wa-barakatuh (Und ebenfalls, auf ihm sei der Friede und die Barmherzigkeit Allahs und Seine Segnungen)!


Kapitel: 44, Nummer: 1417
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Elf Frauen saßen zusammen. Sie hatten einander versprochen, sich nichts über ihre Ehemänner zu verschweigen. Die erste Frau erzählte: Mein Mann ist wie das Fleisch eines abgemagerten Kamels, das auf einem schwer zugänglichen Berggipfel lebt ein Tier, das weder in einem zugänglichen Ort lebt, dass man zu ihm gelingen kann, noch Fett angesetzt hat, dass es sich lohnen würde, es an einen anderen Ort zu bringen. Die zweite Frau sagte: Ich sollte besser nicht über meinen Mann sprechen, denn ich fürchte, dass ich zu keinem Ende kommen werde. Würde ich ihn beschreiben, so müsste ich alle seine sichtbaren und verborgenen Mängel aufzählen, und das sind unendliche viele! Die dritte Frau berichtete: Meiner ist ein hochgewachsener Mann. Wenn ich von ihm erzähle und er erfährt davon, wird er mir die Scheidung geben. Und wenn ich nichts sage, verstößt er mich nicht, behandelt mich aber auch nicht als seine Frau! Die vierte Frau sagte: Mein Mann ist wie eine Nacht in der Tihama, nicht heiss und nicht kalt(d.h. er ist weder so böse noch so gut). Weder versetzt er mich in Aufregung noch langweilt er mich. Die fünfte Frau berichtete: Wenn mein Mann nach Hause kommt, ist er wie ein Gepard(, indem er zu viel schläft.) Geht er aber von Zuhause weg, dann ist er ein Löwe. Nie fragte er danach, was bei mir im Haus vorgefallen ist. Die sechste Frau erzählte: Wenn mein Mann ißt, ißt er alles weg. Wenn er trinkt, trinkt er alles leer. Und wenn er schläft, hüllt er sich vollständig ein. Nie streckte er seine Hand nach mir aus, um mich zu kümmern. Die siebte Frau sagte: Mein Mann ist schwerfällig, impotent und ein Dummkopf. Alle Mängel und Laster dieser Welt sind in ihm vereinigt. Er schlägt mir ins Gesicht so heftig, dass er es verletzt, fügt mir Knochenbrüche zu, oder sogar beides zugleich. Die achte Frau sagte: Mein Mann duftet wie wohlriechendes Gras und fühlt sich weich und flauschig an wie ein Kaninchen. Die neunte Frau erzählte: Meiner ist ein hochgewachsener und angesehener Mann. Bei ihm wird gut und reichlich gespeist. Und sein Haus ist ein Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Die zehnte Frau berichtete: Mein Mann ist sehr reich und angesehen. Ich kenne keinen anderen reichen Mann, der etwas Besseres besitzt. Er besitzt viele Kamele, die im Stall gehalten werden, nur wenig werden sie noch auf die Weide getrieben. Wenn die Kamele im Stall den Klang der Leute hören, wissen sie schon, dass ihre Schlachtung unmittelbar bevorsteht. Die elfte Frau erzählte: Mein Mann ist Abu Zar`! Welch wunderbarer Mann er ist! Er sorgte dafür, dass meine Ohren mit schwerem Schmuck versehen sind, dass meine Oberarme Fett angesetzt haben. Er machte mich so glücklich, dass ich mich über mich selbst freuen konnte. Ich komme aus einer Familie vom Land, die Schafe und Ziegen hält. Er aber führte mich in ein Haus, wo die Pferde wiehren und die Kamele unter der Last, die sie tragen müssen, aufstöhnen. Immer ist das Geräusch zu hören, das durch das Dreschen und Reinigen des Getreides entsteht. Und was auch immer ich zu Abu Zar` sage, er tadelt mich nicht. Ich schlafe bis tief in den Tag hinein und trinke, bis ich genug habe. Und Umm Abu Zar`! Welch wunderbare Frau die Mutter von Abu Zar` ist! Ihre Vorratssäcke sind prall gefüllt, ihr Haus ist sehr geräumig! Ibn Abi Zar`! Welch wunderbarer Sohn Ibn Abi Zar` ist! Seine Schlafstätte ist so schmal wie die Klinge eines Schwerts. Er ist schon satt, wenn er den Vorderfuss eines vier Monate alten Schafs verzehrt hat. Die Tochter von Abu Zar`! Welch wunderbare Tochter die Tochter von Abu Zar` ist. Sie gehorcht ihrem Vater und ihrer Mutter. Ihr Kleid füllt sie prächtig aus, und ihre Nachbarin beneidet sie darum. Und die Dienerin von Abu Zar`! Welch wunderbare Dienerin die Dienerin von Abu Zar` ist! Sie verbreitet keine Geschichten über unsere Zuhause, sie verschwendet die Vorräte nicht und macht kein Durcheinander. Eines Tages verließ Abu Zar` unser Haus. Es war zu der Zeit, als die Milchschläuche zur Butterherstellung geschleudert wurden. Er begegnete einer Frau mit zwei Knaben, die Geparden glichen und mit Granatäpfeln spielten. Da schied er sich von mir und heiratete diese Frau. Ich heiratete darauf einen angesehenen und großmütigen Mann, der ein vorzügliches Pferd ritt und immer eine Lanze mit sich führte. Er machte mir viele Geschenke, er gab mir von allen Weidetieren ein Paar und sagte: Iß so Umm Zar`, und trag Sorge um die Deinen! Doch selbst wenn ich alles zusammenrechne, was er mir gegeben hat, so kommt es doch dem unbedeutendsten Utensil, das Abu Zar` mir schenkte, nicht gleich. `A´ischa ergänzte zu ihrem Bericht: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu mir: O `A´ischa, ich bin zu dir wie Abu Zar` zu Umm Zar`!


Kapitel: 44, Nummer: 1418
Al-Miswar Ibn Makhrama, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich hörte den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, als er auf der Kanzel stand, sagen: Banu Hischam Ibnal Mughira haben mich um meine Zustimmung gebeten, dass sie ihre Tochter mit `Ali Ibn Abi Talib verheiraten. Nein, das erlaube ich nicht! Das erlaube ich nicht! Das erlaube ich nicht! Es sei denn, Ibn Abi Talib will meiner Tochter die Scheidung geben und ihre Tochter heiraten. Denn meine Tochter ist ein Stück von mir! Es beunruhigt mich, was ihr Sorge macht! Es schmerzt mich, was ihr weh tut!


Kapitel: 44, Nummer: 1419
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bat Fatima, ihm näher zu kommen. Als sie zu ihm kam, flüsterte er ihr heimlich ins Ohr; darauf weinte sie. Er flüsterte ihr abermals weiter heimlich ins Ohr; demnach lachte sie. `A´ischa berichtete weiter: Ich fragte Fatima nach dem, was ihr der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, geflüstert hatte, und sie zum Weinen und dann zum Lachen bewegte. Sie sagte: Er flüsterte (mir), sein Tod rückt nahe, darum weinte ich. Dann flüsterte er, ich werde die erste seiner Familie sein, die ihm dahin folgt, darum lachte ich.


Kapitel: 44, Nummer: 1420
Usama Ibn Zaid, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich wurde informiert, dass Gebriel, Allahs Heil auf ihm, zum Propheten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, kam, als Umm Salama bei ihm war. Er begann zu sprechen, danach ging er weg. Da fragte der Prophet Allahs Umm Salama: Wer war dieser Mann? (Oder mit anderen Worten) Sie antwortete: Das ist Dihya. Danach sagte sie: Ich schwöre bei Allah, dass ich noch dachte, es niemand anders als er wäre, bis ich die Predigt des Propheten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, hörte, in der er unsere Geschichte erzählte. (Oder mit anderen Worten)


Kapitel: 44, Nummer: 1421
`A´ischa, Mutter der Gläubigen, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die erste von euch, die mir nach meinem Tod ins Grab folgt, die mit den längsten Händen sein! Da wetteiferten sie miteinander darum, wer mehr Almosen gibt. Zainab hatte die längsten Hände, denn sie sorgt selbst für die Hausarbeit und gab sehr gern und oft Almosen.


Kapitel: 44, Nummer: 1422
Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, trat bei keine Frau ein, außer bei seinen Ehefrauen und Umm Sulaim; er pflegte sie zu besuchen. Er wurde gefragt, warum er so etwas macht. Er antwortet: Ich fühle (großes) Mitleid mit ihr. Ihr Bruder wurde getötet, als er mit mir war


Kapitel: 44, Nummer: 1423
Gabir Ibn `Abdillah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde das Paradies gezeigt. Dort sah ich die Frau von Abu Talha und hörte etwas vor mir rascheln. Da fand ich Bilal.


Kapitel: 44, Nummer: 1424
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs beim Morgengebet zu Bilal sagte: O Bilal, erzähl mir über eine Tat, die du im Islam begingst, und auf deren Lohn du am meisten hoffst! In dieser Nacht hörte ich deine Schritte vor mir im Paradies. Da sagte Bilal: Ich habe keine Tat im Islam begangen, auf deren Lohn ich am meisten hoffe, außer dass ich keine vollständige große rituelle Waschung bei Tag oder bei Nacht unternehme, ohne dass ich mit dieser Reinheit bete, solange es Allah wollte.


Kapitel: 44, Nummer: 1425
Abu Musa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich und mein Bruder kamen aus dem Jemen (nach Medina.) Dort verweilten wir einige Zeit, während wir dachten, dass Ibn Mas`ud und seine Mutter zu der Familie des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gehören würden, weil sie ihn sehr oft besuchten und stets mit ihm blieben.


Kapitel: 44, Nummer: 1426
`Abdullah Ibn Mas`ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich fragte einmal: Nach wessen Lesart befehlt ihr mir, den Koran zu rezitieren? Ich las dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, mehr als siebzig Suren vor. Die Gefährten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, wissen bereits, dass ich zwar zu denjenigen unter ihnen gehöre, die das meiste Wissen über das Buch Allahs besitzen. Wenn ich wissen würde, dass jemand mehr Wissen über dieses Buch als ich besäße, würde ich zu ihm reisen. Schaqiq (Ein Überlieferer) sagte: Anschließend begab ich mich zu den verschiedenen Gesprächskreisen der Gefährten Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, und ich hatte niemanden gehört, der eine solche widerlegte oder tadelte.



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