Quran
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25.9. Schau, wie sie dir Gleichnisse prägen! Dabei sind sie abgeirrt, und so können sie keinen (Aus)weg mehr (finden). [ alFurqan:9 ]
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Ansicht der Ahadith
13-14 von 14 Ahadith, Seite 2/2 |
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Kapitel: 49, Nummer: 1581 |
Abu Sa`ied Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Von den Menschen, die vor euch gelebt haben, war
einmal ein Mann, der neunundneunzig Personen tötete. Nachher fragte dieser Mann nach
demjenigen, der am meisten Wissen (an Religion) auf der Erde besitzt. Die Leute führten ihn zu
einem Mönch. Er kam zu ihm (dem Mönch) und sagte, dass er neunundneunzig Personen tötete,
und fragte, ob seine reumütige Umkehr von Allah angenommen wird oder nicht. Der Mönch
sagte: Nein! Da tötete er (der Mann) ihn (den Mönch). Damit beträgt die Anzahl seiner Opfer
hundert Personen. Dann fragte er nach demjenigen, der am meisten Wissen (an Religion) auf der
Erde besitzt. Die Leute führten ihn zu einem wissenden Mann. Er ging zu ihm und sagte, dass er
hundert Personen tötete; dann fragte er, ob seine reumütige Umkehr akzeptiert wird oder nicht.
Der wissender Mann sagte: Ja! Wer kann ihn hindern, wenn er reumütig umkehrt? Geh nach
dem Land soundso, denn dort gibt es Menschen, die Allah dienen! So diene Allah mit ihnen und
kehre zu deinem Land nicht zurück, denn es ist ein böses Land! Er brach auf (zum betreffenden
Land), bis er auf halbem Wege war. Da starb er. Kurz bevor seinem Tod schtritten die Engel des
Erbarmens und die der Bestrafung stritten miteinander über ihn. Die Engel des Erbarmens
sagten: Er kam zu Allah reumütig und mit reinem Herzen. Die Engel der Bestrafung aber sagten:
Er hat niemals etwas Gutes getan. Da kam ihnen ein Engel in der Gestalt eines Menschen, und
sie ließen ihn zwischen ihnen entscheiden. Er sagte: Messt die Distanz zwischen den beiden
Ländern! Dann wird er zum Land gehören, an dem er näher ist. Als sie die Distanz (zwischen
den beiden Ländern) maßen, fanden sie ihn näher am Land, nach dem er fahren wollte. Da lassen
ihn die Engel des Erbarmens sterben.
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Kapitel: 49, Nummer: 1582 |
`A´ischa, Gattin des Propheten, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Wenn der
Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sich auf eine Reise vorbereitete, ließ er immer
das Los zwischen seinen Frauen entscheiden, und die Frau, die das Los ermittelte, nahm der
Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, mit auf die Reise. `A´ischa berichtete weiter:
Eines Tages loste er wieder zwischen uns, da er einen Feldzug unternehmen wollte, und das Los
fiel auf mich. Kurz darauf brachen wir auf, und ich war mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm. Der Vers über den Schleier war damals bereits offenbart worden. Ich wurde in
einer Kamelsänfte befördert, und wenn wir haltmachten, wurde ich in dieser Sänfte vom Kamel
herabgehoben. Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, den Feldzug beendet
hatte, machten wir uns auf den Heimweg. Wir waren nicht mehr weit von Medina entfernt, da
befahl er, dass bei Nacht geritten werde. Der Befehl zum Aufbruch wurde gegeben, und ich
entfernte mich vom Lager, um meine Notdurft zu verrichten. Ich war schon fast wieder zurück,
da bemerkte ich, dass meine Halskette aus jemenischem Achat aufgegangen war und ich sie
verloren hatte. Ich ging zurück, um sie zu suchen. Aus diesem Grund wurde ich damals
aufgehalten. Die Leute, die mein Kamel für die Abreise fertigmachten, begaben sich
währenddessen zu meiner Sänfte und befestigten sie auf dem Kamel. Sie waren der Meinung, ich
würde in der Sänfte sitzen. Damals waren die Frauen im allgemeinen noch sehr schlank, nicht so
schwer und füllig (wie heute), da sie nur wenig essen! Daher bemerkten sie nicht an dem
Gewicht der Sänfte, als sie diese hochhoben, dass ich nicht darin saß. Auch war ich damals noch
eine sehr junge Frau! Das Kamel wurde angetrieben, und die Leute reisten ab. Als ich meine
Halskette fand, hatte die Karawane sich bereits entfernt. Ich kam zum Lagerplatz zurück, und
niemand war mehr da. Ich begab mich zum Ort, wo meine Sänfte war und setzte mich und
dachte, sie würden mein Fehlen bald bemerken und umkehren. Während ich so da saß und
wartete, fielen mir die Augen zu, und ich schlief ein. Safwaan Ibnal Mu`attal As-Sulamiy Az-
Zakwaniy war hinter der Karawane zurückgeblieben, um ein bißchen zu schlafen. Am Morgen
erreichte er den Lagerplatz, wo ich zurückgeblieben war. Er sah, dass dort eine
schwarzgekleidete Person lag, und kam heran. Vor der Offenbarung des Verses über den
Schleier hatte er mich oft gesehen, deshalb konnte er mich leicht erkennen. Ich erwachte, als er
rief: Wir leben für Allah und werden zu ihm zurückkehren! Sofort deckte ich mein Gesicht mit
meinem Obergewandt. Bei Allah, er sprach nichts anders außer der Formel: Wir leben für Allah
und werden zu ihm zurückkehren! Er saß ab und hielt sein Kamel fest, dass ich aufsteigen
konnte. Darauf schritt er los und führte das Kamel am Zügel. Wir erreichten die Karawane des
Propheten, als sie zur Zeit der grössten Mittagshitze Rast gemacht hatte. Einige von den Leuten
spekulierten über die Gründe meines Zurückbleibens und äußerten verleumderische
Beschuldigungen. Besonders `Abdullah Ibn Ubayy Ibn Salul tat sich durch sein verlogenes
Gerede hervor. Wenig später kamen wir nach Medina zurück. Ich erkrankte und hütete einen
Monat lang das Bett. In dieser Zeit fanden jene verleumderischen Beschuldigung eine weite
Verbreitung, trotzdem hatte ich davon keine Ahnung. Ich hatte aber während meiner Krankheit
das Gefühl, dass mir seitens des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nicht dieselbe
Liebenswürdigkeit entgegengebracht wurde wie sonst, wenn ich krank war. Er (der Gesandte
Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm) besuchte mich, sprach den Gruss und erkundigte sich
nach meinem Befinden, indem er sagte: Wie geht es dir? Und das beunruhigte mich. Ich wusste
nichts von all den schrecklichen Gerüchten, bis es mir wieder besser ging und ich mit Umm
Mistah zu Al-Manase` ging, um dort die Notdurft zu verrichten. Wir machten das immer bei
Nacht. Damals gab es noch keine Toiletten in der Nähe von unseren Häusern, und wir folgten
dem Brauch der alten Araber, das heißt, wir entfernten uns aus dem bebauten und kultivierten
Gebiet, um unsere Notdurft zu verrichten. Die Araber verabscheuten damals Toiletten in ihren
Häusern zu haben. Umm Mistah war die Tochter von Abu Ruhm Ibnal Mottalib Ibn `Abd
Manaf. Ihre Mutter war die Tochter von Sakhr Ibn `Amer und die Tante von Abu Bakr As-
Seddieq mütterlicherseits. Ihr Sohn war Mistah Ibn Uthatha Ibn `Abbaad Ibnal Mottalib. Ich
schritt mit dem Tochter von Abu Ruhm dahin. Als wir fertig waren, und den Rückweg antraten,
stolperte Umm Mistah über ihr Kleid und rief erzürnt aus: Mistah möge zugrunde gehen! Ich
sagte: Das ist aber nicht recht, was du da sagst! Beschimpfst du einen Mann, der an der Schlacht
von Badr teilgenommen hat? Sie sagte: Ach, weißt du denn nicht, was er sagt? Und sie erzählte
mir von den verleumderischen Beschuldigungen, die gegen mich erhoben wurde. Ich erkrankte
erneut. Nachdem ich nach Hause zurückgekehrt war, trat der Gesandte Allahs, Allahs Segen und
Heil auf ihm, bei mir ein. Er grüsste und sagte: Wie geht es dir? Ich sagte zu ihm: Erlaub mir, dass
ich zu meinen Eltern gehe! Ich wollte mir bei ihnen über jene Gerüchte Gewißheit verschaffen.
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gab mir seine Erlaubnis. Ich ging zu
meinen Eltern und fragte meine Mutter: Was ist es, worüber die Menschen reden? Sie erwiderte:
Ach, liebe Tochter, mach dir darüber keine Sorgen! Bei Allah, es ist wohl noch nie vorkommen,
dass eine attraktive Frau, die von ihrem Mann geliebt wird, nicht von dessen Nebenfrauen mit
Mißgunst und Eifersucht überschüttet wird! Ich rief: gepriesen sei Allah! Und die Leute
sprechen nur darüber! In der folgenden Nacht aber musste ich immerzu weinen und konnte
keinen Schlaf finden. Als der Morgen einbrach, musste ich noch weinen. Der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, rief `Ali Ibn Abi Talib und Usama Ibn Zaid zu sich. Er wollte sie
um ihre Meinung fragen, ob er sich von seinen Frauen scheiden solle oder nicht, da zu dieser
Frage noch keine Offenbarung erfolgt war. Usama wies den Gesandten, Allahs Segen und Heil
auf ihm, darauf hin, dass er doch große Zuneigung gegenüber der Familie des Propheten
empfinde, äußerte seine Meinung über ihre Unschuldigkeit, und sagte: O Gesandter Allahs, sie
sind deine Frau, und wir wissen nur Gutes über sie! `Ali Ibn Abi Talib sagte: O Gesandter
Allahs! Allah hat dir freie Hand gegeben, und es gibt viele andere Frauen. Aber frag doch ihre
Dienerin. Sie wird dir die Wahrheit sagen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm,
schickte nach Barira, ihre Dienerin, und sagte zu ihr: O Barira, hast du irgend etwas an `A´ischa
bemerkt, was dir verdächtig vorkam? Sie erwiderte: Nein, bei Dem, der dich mit der Wahrheit
gesandt hat. Nie habe ich etwas beobachtet, was ich vorwerfen könnte. Ich könnte höchstens
sagen, dass sie noch sehr jung ist und manchmal den Teig stehen lässt und schläft und dann
kommt die Ziege und frißt ihn auf. Am selben Tag bestieg der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, die Kanzel und fragte die Versammelten, ob jemand ihm beistehen würde,
wenn er `Abdullah Ibn Ubayy Ibn Salul bestrafen wollte. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen
und Heil auf ihm, sagte, als er auf der Kanzel steht: O ihr Muslime, wer steht mir bei, wenn ich
einen Mann bestrafe, der schwere Verdächtigungen gegen meine Familie äußerte? Bei Allah ich
weiss nur Gutes über meine Frau. Und dabei wird ein Mann beschuldigt, über den ich nur Gutes
sagen kann. Niemals hat er mein Haus betreten, ohne dass ich dabei war. Sa`d Ibn Mu`az Al-
Ansariy erhob sich und sagte: O Gesandter Allahs, bei Allah, ich stehe dir bei. Wenn dieser
`Abdullah aus dem Stamm Aus ist, werden wir ihm den Kopf abschlagen. Wenn er aber zu
unseren Brüdern, die aus dem Stamm Khazrag, gehört, dann sag uns, was wir tun sollen, und wir
werden deinem Befehl nachkommen. Da sprang Sa`d Ibn `Ubada, das Oberhaupt des Stammes
Hazrag, auf. Er war ein rechtschaffener Mann, in diesem Moment aber hatte ihn die Wut
gepackt, und er schrie Sa`d Ibn Mu`az an: Du lügst, bei Allah, Dem Ewigen. Du wirst ihn nicht
töten. Das wird dir nicht gelingen. Da sprang auch Usaid Ibn Hudair auf und rief: Bei Allah, du
bist ein Lügner. Bei Allah, Dem Ewigen, wir werden ihn unbedingt töten. Du bist ein Heuchler,
der die Heuchler verteidigt. Da gerieten die Aus und Khazrag dermaßen in Zorn, dass sie dabei
waren, miteinander zu kämpfen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, stand
währenddessen auf der Kanzel. Er redete noch immer auf die beiden Parteien ein, bis sie sich
schließlich wieder beruhigten. Und er redete mit ihnen nicht mehr davon. Ich weinte den ganzen
Tag lang. Meine Tränen liefen ununterbrochen, und in der folgenden Nacht konnte ich wieder
keinen Schlaf finden. Meine Eltern glaubten schon, es würde mir das Herz zerreißen. Während
meine Eltern bei mir saßen und ich weinte, bat eine Frau von den Ansar um Einlaß. Ich ließ sie
eintreten. Sie setzte sich und weinte mit mir. So waren die Verhältnisse, als der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, eintrat und sich niederließ. Seit dem Tag, da die Vorwürfe gegen
mich zum erstenmal erhoben worden waren, hatte er sich nicht mehr zu mir gesetzt. Ein ganzer
Monat war vergangen, in dem er keine Offenbarungen gehabt hatte, die ihm Klarheit über diese
Angelegenheit hätten geben können. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm,
sprach das Glaubensbekenntnis und sagte dann zu mir: O `A´ischa, man hat mir dieses und jenes
über dich erzählt. Wenn du unschuldig bist, wird Allah dich von aller Schuld freisprechen. Wenn
du dich aber schuldig gemacht hast, so bitte Allah um Verzeihung und wende dich ihm in Reue
zu. Denn wenn ein Diener Allahs sich zu seinen Verfehlungen bekennt und sie bereut, wird
Allah sich ihm wieder zuwenden. Nachdem der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf
ihm, dies gesagt hatte, hörten meine Augen auf zu tränen. Ich fühlte keine einzige Träne mehr.
Ich sagte zu meinem Vater: Antworte du dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm,
an meiner Stelle. Er aber entgegnete: Bei Allah, ich weiss nicht, was ich zum Gesandten Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sagen könnte. Darauf wandte ich mich mit derselben Bitte an die
Mutter, aber sie sagte auch: Bei Allah, ich weiss nicht, was ich zum Gesandten Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, sagen könnte. Ich war damals eine sehr junge Frau und kannte den
Koran noch nicht sehr gut. Ich sagte: Bei Allah, ich weiß, dass ihr auf das verleumderische
Gerede der Leute hört. Es hat sich in euren Köpfen festgesetzt, und ihr glaubt daran. Und wenn
ich beteuere, dass ich unschuldig bin, und Allah weiß, dass ich unschuldig bin, schenkt ihr mir
keinen Glauben. Wenn ich aber eine Schuld eingestehen würde, während Allah doch weiß, dass
ich unschuldig bin, dann würdet ihr mir glauben. Bei Allah, ich kann meine Lage nur mit der
von Josefs (Yusuf) Vater vergleichen, als er sagte: (Ich muss Geduld haben und Allah um Hilfe
anrufen gegen das, was ihr behauptet.) Nach diesen Worten wandte ich mich von ihnen ab und
legte mich ins Bett. Damals hoffte ich, Allah werde meine Unschuld bestätigen. Bei Allah, ich
dachte nicht im entferntesten daran, dass wegen mir eine Offenbarung erfolgen würde. Ich bin
doch viel zu unwichtig, als dass wegen mir etwas im Koran gesagt wird. Aber ich hoffte, dass der
Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, im Schlaf einen Traum haben werde, in dem
Allah meine Unschuld bestätigen würde. Doch, bei Allah, noch saß der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, bei uns, und niemand hatte sich entfernt, da kam eine Offenbarung von
Allah, dem Allmächtigen und Erhabenen über seinen Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm.
Sie ergriff ihn mit solcher Stärke, die ihm in solchen Fällen befällt, dass ihm der Schweiss von
seiner Stirn an einem streng kalten Tag wie die Perlen herabtropfte.Das war wegen der
Bedeutung der Offenbarung. Als die Offenbarung vorüber war, lachte der Gesandte Allahs,
Allahs Segen und Heil auf ihm. Und als erstes sagte er anschließend zu mir: O `A´ischa, erfreue
dich an der frohen Botschaft! Allah hat deine Unschuld bestätigt. Meine Mutter sagte: `A'ischa,
steh auf und danke dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm! Ich entgegnete: Nein,
bei Allah. Das werde ich nicht tun. Allein Allah werde ich preisen, der meine Unschuld durch
eine Offenbarung bestätigt hat. Allah, Der Allmächtige und Erhabene, hatte folgende zehn Verse
offenbart: Diejenigen, die die Lüge aufgebracht haben, sind nur wenige von euch.. Nachdem
Allah, Der Allmächtige und Erhabene, mit diesen zehn Versen meine Unschuld bewiesen hatte,
sagte Abu Bakr As-Siddieq, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der für Mistah Ibn Uthatha, einem der
Verleumder, seinen Lebensunterhalt sorgte, da er mit ihm verwandt war. Daraufhin war er arm:
Bei Allah, nie wieder werde ich Mistah etwas geben, nachdem er `A´ischa das angetan hat.
Darauf offenbarte Allah, Der Allmächtige und Erhabene: Und die Vermögenden und Begüterten
von euch sollen nicht schwören, dass sie ihren Verwandten... nichts mehr geben. bis Wollt ihr
denn nicht, dass Allah euch vergibt? Hebban Ibn Musa sagte, `Abdullah Ibnal Mubarak sagte:
Das ist der am meisten Hoffnung gebende Vers im Buch Allahs. Als Abu Bakr von dieser
Offenbarung hörte, sagte er: Ja, bei Allah, ich will, dass Allah mir verzeiht. Und er unterstützte
Mistah weiterhin und sagte: Ich werde nie aufhören, ihn Almosen zu geben. `A´ischa berichtete
weiter: Bevor die Offenbarung meiner Unschuld erfolgt war, hatte der Gesandte Allahs, Allahs
Segen und Heil auf ihm, auch Zainab Bint Gahsch, die Frau des Propheten, Allahs Segen und
Heil auf ihm, über mich befragt. Sie antwortet damals: O Gesandter Allahs, ich habe meine
Ohren und Augen stets offengehalten. Aber, bei Allah, ich weiss nur Gutes über `A´ischa. Zainab
war es von den Frauen des Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, die fast den gleichen
Rang wie meines hatte. Aber sie war doch eine rechtschaffene und gottesfürchtige Frau. Doch
ihre Schwester Hamna Bint Gahsch ergriff für sie, deshalb brachte sie diese große Lüge auf.
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Ansicht von
13-14 von 14 Ahadith, Seite 2/2 |
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