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Quran
24.62. Die (wahren) Gläubigen sind ja diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und, wenn sie bei ihm in einer für alle wichtigen Angelegenheit ver sammelt sind, nicht eher weggehen, als bis sie ihn um Erlaubnis gebeten haben. Diejenigen, die dich um Erlaubnis bitten, das sind diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben. Wenn sie dich nun wegen manch eines eigenen Anliegens um Erlaubnis bitten, so gib Erlaubnis, wem von ihnen du willst. Und bitte Allah um Vergebung für sie, denn gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.
2.126. Wa-idh qala ibrahiimurabbi idschAAal hatha baladan aminan waorzuqahlahu mina alththamarati man amana minhumbiAllahi waalyawmi al-akhiri qalawaman kafara faomattiAAuhu qaliilan thumma adtarruhu ilaAAadhabi alnnari wabi/sa almasiiru
2.126. And when Abraham prayed: My Lord! Make this a region of security and bestow upon its people fruits, such of them as believe in Allah and the Last Day, He answered: As for him who disbelieveth, I shall leave him in contentment for a while, then I shall compel him to the doom of fire a hapless journey ' s end! (Pickthall)
2.126. Und als Ibrahim sagte: "Mein Herr, mache dies einen sicheren Landstrich und versorge seine Leute von den Früchten, wer von ihnen an Allah und an den Letzten Tag glaubt*, sprach Er. Und wer den Glauben verweigert, so lasse Ich ihn es ein wenig gemessen, dann zwinge Ich ihn hin zur Strafe des Feuers, und ganz elend ist das letztendliche Sein. (Ahmad v. Denffer)
2.126. Und (gedenkt,) als Ibrahim sagte: "Mein Herr, mache dies zu einer sicheren Ortschaft und versorge ihre Bewohner mit Früchten, wer von ihnen an Allah und den Jüngsten Tag glaubt!" Er (Allah) sagte: "Wer aber ungläubig ist, den lasse Ich ein wenig genießen, hierauf zwinge Ich ihn in die Strafe des (Höllen)feuers - ein schlimmer Ausgang!" (Bubenheim)
2.126. Einst sprach Abraham: "Herr! Mache diese Stadt sicher und gewähre ihren Einwohnern Früchte, sofern sie an Gott und den Jüngsten Tag glauben!" Gott sprach: "Die Ungläubigen lasse Ich auf Erden kurz genießen, dann zwinge Ich sie am Jüngsten Tag zur Höllenstrafe. Welch schlimmes Ende!"
(Azhar)
2.126. Und (erinnere daran), als Ibrahim sagte: „Mein HERR! Mache diesen zu einem sicheren Ort und gewähre seinen Bewohnern Rizq von den Erzeugnissen, wem von ihnen den Iman an ALLAH und an den Jüngsten Tag verinnerlicht hat.“ ER sagte: „Und wer Kufr betreibt, den werde ICH ein wenig vergnügen lassen, dann zwinge ICH ihn zur Peinigung des Feuers.“ Und erbärmlich ist das Werden. (Zaidan)
2.126. Und (damals) als Abraham sagte: "Herr! Mach dies zu einer sicheren Ortschaft und beschere ihren Einwohnern Früchte - denen von ihnen, die an Allah und den jüngsten Tag glauben!" Allah sagte: "Wer aber ungläubig ist, den lasse ich (die Güter dieser Welt) ein wenig genießen. Hierauf weise ich ihn unweigerlich in die Strafe des Höllenfeuers ein - ein schlimmes Ende!" (Paret)
2.126. Und als Abraham sagte: "Mein Herr, mach dies zu einem sicheren Ort und gib Früchte den dort Wohnenden, wer von ihnen an Allah und den Jüngsten Tag glaubt", sagte Er: "Auch den, der ungläubig ist, werde Ich für kurze Zeit versorgen, alsdann ihn ausliefern der Bestrafung des Feuers; und welch ein schlechtes Los ist das!" (Rasul)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 126 bis 126
And remember that Abraham prayed, "Lord, make this city a city of peace and security, and provide with every kind of fruit those of its people, who believe in Allah and the Last Day'. Allah answered, "As for the disbelievers, I will also provide them with the necessities of life in this world, ( 127 ) though in the Next World I will drag them to the torment of Hell, and that is the worst abode."
Desc No: 127 When Abraham prayed to Allah to provide his descendants with the necessities of life, he excluded from his prayer the would-be transgressors, because Allah had excluded them from His promise of leadership. Allah, however, removed his misunderstanding immediately, saying, "There is a great difference between the two things. While the righteous leadership will be bestowed upon the true believers only, the necessities of life will be given to both the believers and the unbelievers." It also implies that the possession of wealth is not the standard to judge whether Allah is pleased with one or not. If one is given abundance of wealth, it does not necessarily mean that Allah is pleased with him and considers him to be worthy of leadership as well.