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43.70. Geht in den (Paradies)garten ein, euch und euren Gattinnen wird Freude bereitet."

[ azZuchruf:70 ]


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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah anNisa (4)  Ayah: 25

 


Medina-Musshaf Seite 082

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



4.25. Waman lam yastatiAA minkum tawlanan yankiha almuhsanati almu/minatifamin ma malakat aymanukum min fatayatikumualmu/minati waAllahu aAAlamu bi-iimanikumbaAAdukum min baAAdin fainkihuuhunnabi-idhni ahlihinna waatuuhunna odschuurahunna bialmaAAruufimuhsanatin ghayra masafihatin walamuttakhidhati akhdanin fa-idha ohsinnafa-in atayna bifahischatin faAAalayhinna nisfu maAAala almuhsanati mina alAAadhabi dhalikaliman khaschiya alAAanata minkum waan tasbiruu khayrunlakum waAllahu ghafuurun rahiimun

4.25. And whoso is not able to afford to marry free, believing women, let them marry from the believing maids whom your right hands possess. Allah knoweth best (concerning) your faith. Ye (proceed) one from another; so wed them by permission of their folk, and give unto them their portions in kindness, they being honest, not debauched nor of loose conduct. And if when they are honorably married they commit lewdness they shall incur the half of the punishment (prescribed) for free women (in that case). This is for him among you who feareth to commit sin. But to have patience would be better for you. Allah is Forgiving, Merciful. (Pickthall)

4.25. Und wer von euch nicht Wohlstand aufbringen kann, daß er gläubige angesehene Frauen heiratet, dann von denen, die in eurer Hand sind, von euren gläubigen Mägden, und Allah weiß am besten von eurem Glauben, die einen von euch sind von den anderen, und heiratet sie mit der Erlaubnis ihrer Angehörigen, und gebt ihnen ihre Entschädigungen in Billigkeit, als fest Verehelichte, nicht als Unzuchttreibende und nicht Frauen, die sich Freunde nehmen, und wenn sie verehelicht wurden und sie kämen mit einer Abscheulichkeit, dann auf sie die Hälfte dessen, was auf den angesehenen Frauen an Strafe ist. Dies für den, der von euch das Problem befürchtet, und wenn ihr geduldig ausharrt, ist es besser für euch, und Allah ist verzeihend, barmherzig. (Ahmad v. Denffer)

4.25. Und wer von euch nicht so bemittelt ist, daß er ehrbare, gläubige Frauen zu heiraten vermag, der (soll) von den gläubigen Mädchen (heiraten), die eure rechte Hand besitzt. Und Allah weiß sehr wohl über euren Glauben Bescheid; die einen von euch sind von den anderen. So heiratet sie mit der Erlaubnis ihrer Angehörigen und gebt ihnen ihren Lohn in rechtlicher Weise, wenn sie ehrbar sind, nicht solche, die Hurerei treiben und sich Liebhaber halten! Und wenn sie (durch Heirat) ehrbare Frauen geworden sind und dann eine Abscheulichkeit begehen, soll ihnen (nur) die Hälfte der Strafe zukommen, die ehrbaren Frauen zukommt. Dies gilt für denjenigen von euch, der (in) Bedrängnis (zu kommen) fürchtet. Doch daß ihr Geduld übt, ist besser für euch. Allah ist Allvergebend und Barmherzig. (Bubenheim)

4.25. Wer aus Mangel an Mitteln keine gläubigen, freien Frauen heiraten kann, könnte leibeigene Gläubige heiraten. Gott weiß, wie es um den Glauben eines jeden steht. Ihr sollt es nicht ablehnen, gläubige Leibeigene zu heiraten, denn ihr seid alle gleich. Ihr dürft sie mit Einwilligung ihrer Angehörigen heiraten. Entrichtet ihnen eine angemessene Morgengabe, so dass sie rechtmäßige Ehefrauen werden, keusch bleiben und sich keine Liebhaber nehmen! Falls sie nach der Heirat eine schändliche Tat begehen, fällt ihnen nur die Hälfte der Strafe zu, die eine Freie bekommt. Gläubige Leibeigene zu heiraten, ist ein Weg, den die Männer gehen können, wenn sie fürchten, sich nicht enthalten zu können. Sich geduldig zu enthalten, ist für euch besser. Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit. (Azhar)

4.25. Und wer von euch es sich nicht leisten kann, freie Mumin-Frauen zu heiraten, dann (heiratet er) von den Mumin-Dienerinnen, die euch gehören. Und ALLAH kennt euren Iman besser - die einen von euch sind wie die anderen. So heiratet sie mit der Zustimmung ihrer Angehörigen und gebt ihnen ihre Morgengabe nach dem Gebilligten als Ehefrauen und nicht als Unzucht-Treibende und nicht als diejenigen, die sich Geliebte nehmen. Und wenn sie (die Mumin-Dienerinnen) verheiratet sind und dann Unzucht begehen, dann ist ihnen die Hälfte des Strafmaßes auferlegt, das für freie Frauen vorgesehen ist. Dies ist für denjenigen von euch, der fürchtet, ansonsten Schädlichkeit (Unzucht) zu begehen. Und wenn ihr euch in Geduld übt, ist es besser für euch. Und ALLAH ist allvergebend, allgnädig. (Zaidan)

4.25. Und diejenigen von euch, die nicht so bemittelt sind, daß sie ehrbare gläubige Frauen zu heiraten vermögen, (sollen welche) von euren gläubigen Mägden (heiraten), die ihr (als Sklavinnen) besitzt. Allah weiß sehr Wohl über euren Glauben Bescheid. Ihr gehört (als Gläubige) zueinander (ungeachtet der Unterschiede in der sozialen Stellung). Heiratet sie also mit der Erlaubnis ihrer Herrschaft und gebt ihnen ihren Lohn in rechtlicher Weise! (Dabei sollen sie sich) als ehrbare Frauen (betragen), nicht als solche, die Unzucht treiben und sich Liebschaften halten. Und wenn sie (durch die Eheschließung) ehrbare Frauen geworden sind und dann etwas Abscheuliches begehen, kommt ihnen die Hälfte der Strafe zu, die (in einem solchen Fall) für die (freigeborenen) ehrbaren Frauen vorgesehen ist. Dies ist (eine Erleichterung) für diejenigen von euch, die (bei gänzlicher Enthaltsamkeit) fürchten, in Bedrängnis zu kommen. Doch ist es besser für euch, Geduld zu üben (und auf die Heirat von Sklavinnen zu verzichten). Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Paret)

4.25. Und wer von euch nicht vermögend genug ist, um gläubige Frauen zu heiraten, der heirate von dem Besitz eurer rechten Hand unter euren gläubigen Mägden; und Allah kennt euren Glauben sehr wohl. Ihr seid einer vom anderen. Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien und gebt ihnen ihre Brautgabe nach Billigkeit, wenn sie keusch sind, weder Unzucht treiben noch insgeheim Liebhaber nehmen. Und wenn sie, nachdem sie verheiratet sind, der Unzucht schuldig werden, dann sollen sie die Hälfte der Strafe erleiden, die für freie Frauen vorgeschrieben ist. Diese (Erleichterung) ist für diejenigen von euch (vorgesehen), die fürchten, in Bedrängnis zu kommen. Daß ihr Geduld übt, ist besser für euch; und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 25 bis 25

Whoever cannot afford to marry free Muslim women, should marry one of the Muslim slave-girls in your possession; Allah has full knowledge of your Faith. You all belong to one and the same community; ( 45 ) therefore, you may marry them with the permission of their guardians and give them their fair dowries so that they may live a decent life in wedlock and not in licentiousness nor may have secret illicit relations. Then if they are guilty of indecency, after they have been fortified by wedlock, they shall be given half the punishment prescribed for free women. ( 46 ) This concession ( 47 ) has been made for those of you who might apprehend a moral lapse without marriage, but it is better for you to practise self-restraint, and Allah is Forgiving, Merciful.

Desc No: 45
That is, "The social differences among the people are merely relative; otherwise all Muslims are equal. As a matter of fact, the thing that distinguishes one Muslim from another is the quality of his Faith, and that is not the monopoly of the higher ranks of society. It is just possible that a Muslim slave-girl is higher in rank in regard to belief and morality than a free woman of a high family.  

Desc No: 46
It should be kept in view that in this section (vv. 2425) the Arabic word muhsanat has been used in two different senses: (1) "wedded wives", enjoying the protection of their husbands; and (2) "free Muslim women" enjoying the protection of their families, even though they might not be married. This is important, because the lack of differentiation between these two meanings has given rise to a superficial complication. The Kharijites and those others who do not believe in the stoning of an adulterous woman have misconstrued this verse (25) to prove their own point of view. They argue that in this verse, the punishment prescribed for an adulterous married slave-girl is half of the punishment prescribed for a free "married" Muslim woman. If the punishment for an adulterous free married woman had been stoning to death, there could be no half of this punishment for a guilty slave-girl. Hence, this verse is, according to them, a conclusive proof that the punishment of stoning does not exist in Islam.
The fallacy of the above argument becomes obvious, if one uses common sense in the application of the appropriate meaning of muhsanat. In the case of the guilty slave-girl, it has been used in the sense of "married woman", enjoying the protection of the husband, as is plain from the subsequent clause; "after they have been fortified in wedlock". But in the case of the guilty Muslim woman, half of whose punishment is to be given, it means "free Muslim woman" enjoying the protection of her family, and does not mean a "free married Muslim woman", as has been misconstrued by the opponents of the punishment of stoning.
As regards the lighter punishment for an adulterous slave-girl than for a free Muslim woman, it is based on the fact that the latter enjoys double protection as compared with the former the protection of the family (even though she be unmarried) and the protection of the husband, which reinforces the protection of the family she already enjoys. In contrast to a free woman, a slave-girl does not enjoy any protection at all, if she is unmarried, and even after marriage her position does not become equal to that of an un-married free Muslim woman, for the latter enjoys the protection of her status, her family, her clan, etc. On the other hand, a slave-girl still remains, to some extent, under the bondage of slavery and has no protection of the family, clan, etc. Therefore, her punishment should be half of an un-married free woman and not half of a free married woman.
Furthermore this also shows that the punishment of one hundred stripes as prescribed in An-Nur, XXIV : 2, is for an un-married free Muslim woman guilty of fornication half of which has been prescribed here for a slave married girl. As for an adulterous married free woman she deserves capital punishment for this heinous crime because she enjoys the double protection of the family and of the husband, and that punishment is "stoning her to death." Though the Qur'an does not explicitly mention the punishment of stoning to death, it does indicate it in a subtle manner, which the Holy Prophet understood and enforced. And who else could understand the Qur'an better?  

Desc No: 47
The "concession" is to marry one of the slave-girls with the consent of her master if one cannot afford to marry a free Muslim woman. 



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