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Quran
46.9. Sag: Ich bin kein Neubeginn unter den Gesandten, und ich weiß nicht, was mit mir, und auch nicht, was mit euch geschehen wird. Ich folge nur dem, was mir (als Offenbarung) eingegeben wird, und ich bin nur ein deutlicher Warner.

[ alAhqaf:9 ]


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 Kapitel: Die Jagt, Die Schlachttiere und was man davon essen darf
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Ansicht der Ahadith 1-12 von 21 Ahadith, Seite 1/2

 

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Kapitel: 34, Nummer: 1114
`Adiy Ibn Hatem, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich sagte: O Gesandter Allahs, ich (Jäger) schicke die abgerichteten Hunde zur Jagd los und sie packen für mich und ich spreche dabei den Namen Allahs aus. Der Prophet erwiderte: Falls du deine abgerichteten Hunde zur Jagd losschickst und dabei den Namen Allahs außprichst, dann darfst du essen(, was die Hunde für dich gepackt haben) Da sagte ich: Gilt dies auch, wenn die Hunde das Tier getötet haben? Der Prophet erwiderte: Auch, wenn sie es getötet haben, aber unter der Bedingung, dass kein anderer Hund mit ihnen (deinen abgerichteten Hunden) begleitet war. Da sagte ich zu ihm: Ich werfe manchmal mit einem klingenlosen Pfeil, um zu jagen und zu töten. Da sagte der Prophet: Falls du mit dem klingenlosen Pfeil wirfst, dann iß, was von der Spitze getroffen wurde; das Tier aber, das von seinem Querkörper getroffen wurde, darfst du nicht essen.


Kapitel: 34, Nummer: 1115
Abu Tha`laba Al-Khuscha`iy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, wir leben auf einem Gebiet, das zu den Leuten der Schrift gehört. Dürfen wir (Muslime) aus ihrem Geschirr essen? Und dieses Gebiet ist zugleich ein Jagdgebiet, auf dem ich mit meinem Bogen und meinem abgerichteten Hund, sowie mit meinem nicht abgerichteten Hund, jage. Sag mir denn, was ist uns davon erlaubt? Der Prophet sagte: Was du im Hinblick auf das Gebiet der Leute der Schrift, aus ihren Geschirr ihr esset, so verfahre so: Wenn ihr (Muslime) anderes Geschirr findet, so esset nicht in ihrem Geschirr. Und wenn ihr nichts findet, so spült dieses aus und esset daraus! Was aber das Jagdgebiet angeht, ist es wie gefolgt: Was du mit deinem Bogen getroffen oder mit deinem abgerichteten Hund gejagt und dabei den Namen Allahs ausgesprochen hast, das darfst du essen. Was du aber mit deinem unabgerichteten Hund gejagt hast, das darfst du nur essen, wenn das gejagte Tier noch am Leben ist, und du es rituell schlachtest.


Kapitel: 34, Nummer: 1116
Abu Tha`laba, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn du auf ein Tier schießt, seine Spur verlierst und es doch später findest, so darfst du davon essen, solange es nicht stinkt.


Kapitel: 34, Nummer: 1117
Abu Tha`laba, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbot uns, das Fleisch aller Raubtieren mit Reißzähnen zu verzehren


Kapitel: 34, Nummer: 1118
Gabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, entsandte uns, um eine Quraisch angehörende Karawane (als Vergeltung für unser weggenommenes Eigentum) zu überfallen. Er versah uns mit einem Tornister voll Datteln als Reiseproviant, denn dies war das einzige, was er für uns fand. Abu `Ubaida pflegte, uns nur eine Dattel jeden Tag zu geben. Da unterbrach einer und fragte den Überlieferer: Und was habt ihr damit gemacht? Er erzählte weiter: Wir lutschten sie wie die Kinder und dann tranken wir Wasser. Das genügte uns für den ganzen Tag bis zur Nacht. Noch dazu schlugen wir die Bäume mit unseren Stöcken, die fallenden Blätter befeuchteten und sie aßen. Auf diese Weise begaben wir uns in die Richtung der Meeresküste. Dort wurde uns etwas sichtbar, das wie ein Erdhügel außah. Als wir uns dem annäherten, entdeckten wir, dass es ein Fisch war, das Anbar (eine Walsorte) hieß. Abu `Ubaida sagte zuerst: Das ist aber ein verendetes Fisch! Er aber schwieg und dann sagte: Nein, wir sind die Gesandten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und wir sind auf dem Wege Allahs. Ausserdem seid ihr gezwungen, davon zu essen, (da die Vorräte fast zur Neige gingen). So esst davon! Wir aßen von dem Fisch einen ganzen Monat entlang, und wir waren dreihundert Männer, bis wir an Gewicht zunahmen. Ich erlebte es mal, wie wir aus der Augenhöhle des Fisches Fett mit Krügen schöpften und Stücke Fleisch, die so groß wie ein Stier waren, aus dem Fisch schnitten. Abu `Ubaida ließ dreizehn Männer von uns in der Augenhöhle des Fisches sehen, ein Rippenpaar des Fisches aufrichten, unser grösstes Kamel beladen, und dieses konnte unter dem Rippenpaar hindurchlaufen. Wir nahmen Stücke vom Fleisch des Fisches, die wir nicht völlig kochen ließen, als Reiseproviant mit. Als wir in Medina ankamen, begaben wir uns zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und erzählten ihm davon. Da sagte er: Es ist eine Versorgung, die Allah für euch hervorgebracht hat. Habt ihr noch etwas davon bei euch, das ihr uns als Speise geben könnt? Wir schickten dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, etwas von dem Fleisch und er aß es.


Kapitel: 34, Nummer: 1119
Abu Tha`laba, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbot, das Fleisch der zahmen Esel zu verzehren.


Kapitel: 34, Nummer: 1120
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbot, das Fleisch der zahmen Esel zu verzehren.


Kapitel: 34, Nummer: 1121
Der Hadith von `Abdullah Ibn Abi Ufai, Allahs Wohlgefallen auf ihm Asch-Schaibaniy berichtete: Ich erkundigte mich bei `Abdullah Ibn Abi Ufai nach dem Fleisch der zahmen Esel, und er sagte: Während wir am Tag der Khaibar-Schlacht mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, waren, litten wir unter großem Hunger. Wir erbeuteten dem Gegner angehörende zahme Esel außerhalb der Medina und wir schlachteten sie. Während wir ihr Fleisch in unseren Töpfen kochten, rief der Rufer des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Vergießt den Inhalt der Töpfe und esst davon nicht! Da fragte ich: Insofern hat es der Prophet verboten? Er erwiderte: Wir haben uns darüber besprochen. Die einen sagten, er hat es endgültig verboten. Die anderen glauben, er hat es verboten, weil ein Fünftel von den erbeuteten Eseln an Allah und Seinen Gesandten nicht abgegeben wurde.


Kapitel: 34, Nummer: 1122
Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Weiss ich nicht! Aber der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbot, das Fleisch der zahmen Esel zu essen, weil sie die Reittiere der Leute waren, und er fürchtete, dass diese vernichtet werden. Oder er verbot es am Tag der Khaibar-Schlacht.


Kapitel: 34, Nummer: 1123
Salama Ibnal Akwa`, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Wir gingen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nach Khaibar. Allah hat uns den Sieg über den Feind verliehen. Am Abend der Eroberung hatten die Leute viele Feuer gezündet. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Was ist dieses Feuer? Wofür habt ihr das Feuer gezündet? Die Leute erwiderten: Es sind die Töpfe für die Zubereitung des Fleisches. Der Prophet fragte wieder: Welches Fleisch? Sie sagten: Das Fleisch der zahmen Esel. Da sagte der Gesandte Allahs: Vergißt deren Inhalt, und verbrecht die Töpfe! Ein Mann unter den Leuten sagte: O Gesandter Allahs, oder vergießen wir den Inhalt und waschen anschließend die Töpfe? Er sagte: Oder das!


Kapitel: 34, Nummer: 1124
Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, Khaibar öffnete, fingen wir (zahme) Esel im Aussenbezirk der Stadt. Wir kochten einige davon, als denn der Rufer des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bekanntgab: Allah und Sein Gesandter verbieten euch, sie zu essen, da sie ein Greuel, das Werk des Satans sind. Die Kochtöpfe wurden mit dem umgeworfen, was darin war, obwohl sie mit diesem kochten!


Kapitel: 34, Nummer: 1125
Gabir Ibn `Abdillah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbot uns am Tag der Schlacht von Khaibar das Fleisch der zahmen Esel und erlaubte uns aber das Pferdefleisch.



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