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Quran
14.4. Und Wir haben keinen Gesandten gesandt, außer in der Sprache seines Volkes, damit er ihnen (die Botschaft) klar macht. Allah läßt dann in die Irre gehen, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Und Er ist der Allmächtige und Allweise.

[ Ibrahim:4 ]


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Alle Suren anzeigen | alAmbiya' | 11-20 von 112 Ayaat, Seite 2/12

 

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Medina-Musshaf Seite 323

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.11. Wakam qasamna min qaryatin kanatdhalimatan waanscha/na baAAdahaqawman akhariina

21.11. How many a community that dealt unjustly have We shattered, and raised up after them another folk! (Pickthall)

21.11. Und wie viele haben Wir von den Ansiedlungen zertrümmert, die unrechthandelnd waren, und Wir haben nach ihnen andere Leute nach oben kommen lassen? (Ahmad v. Denffer)

21.11. Wie viele Städte haben Wir zerschmettert, die Unrecht taten, und haben nach ihnen ein anderes Volk entstehen lassen! (Bubenheim)

21.11. Wie viele Stadtgemeinschaften, die Unrecht taten, haben Wir vernichtet! Nach ihnen ließen Wir neue Gemeinschaften entstehen. (Azhar)

21.11. Und wie viele Ortschaften, (deren Bewohner) Unrecht begingen, WIR doch zerstörten, und nach ihnen andere Leute entstehen lassen. (Zaidan)

21.11. Und wie manche Stadt, die frevlerisch war, haben wir vernichtet, und nach ihr andere Leute heraufkommen lassen! (Paret)

21.11. Und so manche Stadt, voll der Ungerechtigkeit, haben Wir schon niedergebrochen und nach ihr ein anderes Volk erweckt! (Rasul)

21.11. Wie viele Städte Wir vernichtet haben, die ungerecht waren, und danach haben Wir an ihrer Stelle andere Völker erstehen lassen. (Périsset)



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21.12. Falamma ahassuu ba/sanaidha hum minha yarkuduuna

21.12. And, when they felt Our might, behold them fleeing from it! (Pickthall)

21.12. Und als sie Unser Elend wahrnahmen, da sind sie davor davongelaufen. (Ahmad v. Denffer)

21.12. Als sie dann Unsere Gewalt spürten, liefen sie sogleich davor weg. (Bubenheim)

21.12. Wenn sie Unsere gewaltige Strafe nahen fühlten, liefen sie wie aufgeschreckte Tiere davon. (Azhar)

21.12. Und als sie unser Gewalt-Antun wahrnahmen, da rannten sie davon weg. (Zaidan)

21.12. Als sie dann spürten, daß unsere Strafe über sie kam, wollten sie auf einmal aus ihr weglaufen. (Paret)

21.12. Und da sie Unsere Strafe spürten, siehe, da begannen sie davor zu fliehen. (Rasul)

21.12. Als sie (dann) erkannten, dass Unsere Strafe über sie kommen würde, versuchten sie davonzulaufen. (Périsset)



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21.13. La tarkuduu wairdschiAAuuila ma otriftum fiihi wamasakinikumlaAAallakum tus-aluuna

21.13. (But it was said unto them): Flee not, but return to that (existence) which emasculated you and to your dwellings, that ye may be questioned. (Pickthall)

21.13. Lauft nicht davon und kehrt zurück zu dem, womit ihr üppig ausgestattet J^rt und zu euren Wohnstätten, damit ihr vielleicht gefragt weidet! (Ahmad v. Denffer)

21.13. "Lauft nicht weg, sondern kehrt zu dem euch verliehenen üppigen Leben und zu euren Wohnungen zurück, auf daß ihr befragt werden möget." (Bubenheim)

21.13. "Lauft nicht davon, denn das nützt euch nichts, und kehrt, wenn ihr könnt, zu eurem luxuriösen Leben und euren Wohnstätten zurück! Vielleicht möchte jemand von euch nach Hilfe suchen." (Azhar)

21.13. Rennt nicht weg und kehrt zurück zu dem, worin euch Luxus gewährt wurde, und zu euren Wohnstätten, damit ihr zur Rechenschaft gezogen werdet. (Zaidan)

21.13. (Da wurde ihnen zugerufen:) "Lauft nicht weg! Kehrt in das Wohlleben, das euch zugefallen ist, (maa utriftum fiehi) und in eure Wohnungen zurück! Vielleicht werdet ihr zur Rechenschaft gezogen (und könnt Rede und Antwort stehen)." (Paret)

21.13. "Flieht nicht, sondern kehrt zu dem Behagen, das ihr genießen durftet, und zu euren Wohnstätten zurück, damit ihr befragt werden könnt." (Rasul)

21.13. (Da wurde ihnen gesagt:) "Lauft nicht weg, sondern kehrt zu eurem Wohlleben und zu euren Wohnstätten zurück, damit ihr (dereinst darüber) befragt werdet." (Périsset)



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21.14. Qaluu ya waylana innakunna dhalimiina

21.14. They cried: Alas for us! Lo! we were wrongdoers. (Pickthall)

21.14. Sie sagten: "Wehe uns, wir waren ja Unrechthandelnde", (Ahmad v. Denffer)

21.14. Sie sagten: "O Wehe uns! Wir pflegten ja Unrecht zu tun." (Bubenheim)

21.14. Sie sprachen: "Wehe uns! Wir waren Frevler." (Azhar)

21.14. Sie sagten: „Unser Untergang! Wir waren doch Unrecht-Begehende.“ (Zaidan)

21.14. Sie sagten: "Wehe uns! Wir haben (in unserem bisherigen Leben) gefrevelt." (Paret)

21.14. Sie sagten: " O wehe uns, wir waren wahrlich Frevler!" (Rasul)

21.14. Sie sagten: "Wehe uns, wir waren gewiss Unrechthandelnde." (Périsset)



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21.15. Fama zalat tilka daAAwahumhatta dschaAAalnahum hasiidan khamidiina

21.15. And this their crying ceased not till We made them as reaped corn, extinct. (Pickthall)

21.15. Und dieser ihr Ruf hörte nicht auf, bis Wir sie wie Niedergemähtes gemacht haben, erloschen. (Ahmad v. Denffer)

21.15. So war dies stets ihr Ausruf, bis Wir sie (wie) abgemäht und ausgelöscht sein ließen. (Bubenheim)

21.15. Diesen Ruf wiederholen sie ständig, bis Wir sie dem leblosen, abgeernteten Stroh gleich machten. (Azhar)

21.15. Und es blieb dies ihr Ruf, bis WIR sie wie das Geerntete, regungslos machten. (Zaidan)

21.15. Und sie hörten nicht auf, dies auszurufen, bis wir sie schließlich dahingerafft hatten und ihr Lebenslicht erloschen war (khaamidiena). (Paret)

21.15. Und dieser ihr Ruf hörte nicht eher auf, als bis Wir sie niedermähten und in Asche verwandelten. (Rasul)

21.15. Dies war ihr stetiger Ausruf, bis Wir sie wie eine niedergemähte, regungslose Ernte dahinrafften. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 11 bis 15

Many a habitation of wicked people is there, which We crushed to piece, and after them raised up another people. When they perceived Our Scourge ( 13 ) they began to flee the place. (Then it was said to them:) "Do not run away: go back to the same life of luxury and the houses where you were making merry: perhaps you may be asked about it." ( 14 ) They cried out, "Woe be to us: indeed we were wrong-doers." They went on crying out this very thing till We threshed them, leaving no spark of life in them.
We have not created for a pastime the heavens and the earth and whatever is between them. ( 15 ) Had We meant to make it a plaything and nothing more than this, We would have done it by Ourself. ( 16 ) But We give falsehood a hard blow with the Truth, which breaks its head and falsehood vanishes away in no time; and there is woe for you because of the falsehoods you invent. ( 17 )

Desc No: 13
That is, "When they realized that Allah's scourge was actually coming. .. . .  

Desc No: 14
This is a very meaningful sentence. It may mean:
(1) "Examine this scourge minutely so that if someone asks you about it, you may be able to give an accurate account of it."
(2) "Hold your grand meetings as usual: perhaps your servants may come with folded hands before you to receive orders."
(3) "Hold your councils as before, perhaps people may still come to ask for your wise counsels."  

Desc No: 15
This was to refute their entire conception of life which was based on the assumption that man was free to do whatever he liked, and there was none to call him to account or take him to task: that there was no life in the Hereafter where one's good deeds would be rewarded and evil deeds punished. In other words, this meant that the whole universe had been created without any serious purpose and therefore there was no need to pay any heed to the Message of the Prophet. 

Desc No: 16
That is, "This world has been created with a definite purpose and not as a plaything; for, if he had wanted to enjoy a sport, We would have done so without creating a sentient, rational and responsible creature like you. Far be it from Us to put man to trial and conflict for the sake of mere fun." 

Desc No: 17
That is, "The object for which this world has been created is to stage a conflict between the Truth and falsehood. And you yourselves know that in this conflict falsehood has always been defeated and destroyed: You should, therefore, consider this reality seriously, for, if you build the system of your life on the false presumption that it is mere fun, you will meet with the same consequences as the former people did, who presumed that the world was a mere show and pastime. Therefore you should reconsider your whole attitude towards the Message which has come to you. Instead of making fun of it and scoffing at the Messenger, you should take a warning from the fate of the former peoples."  "




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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



21.16. Wama khalaqna alssamaawaal-arda wama baynahuma laAAibiina

21.16. We created not the heaven and the earth and all that is between them in play. (Pickthall)

21.16. Und Wir haben nicht den Himmel und die Erde, und was zwischen beiden ist, zum Spiel geschaffen, r (Ahmad v. Denffer)

21.16. Und Wir haben den Himmel und die Erde und was dazwischen ist, nicht zum Spiel erschaffen. (Bubenheim)

21.16. Wir haben die Himmel und die Erde und was dazwischen ist nicht zum Spiel geschaffen. (Azhar)

21.16. Und WIR erschufen den Himmel, die Erde und das, was zwischen ihnen ist, doch nicht aus sinnlosem Treiben. (Zaidan)

21.16. Wir haben Himmel und Erde, und (alles) was dazwischen ist, nicht zum Zeitvertreib geschaffen. (Paret)

21.16. Und Wir erschufen Himmel und Erde und das, was zwischen beiden ist, nicht zum Spiel. (Rasul)

21.16. Wir haben die Himmel und die Erde und das, was dazwischen ist, nicht aus Spielerei erschaffen. (Périsset)



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21.17. Law aradna an nattakhidhalahwan laittakhadhnahu min ladunna inkunna faAAiliina

21.17. If We had wished to find a pastime, We could have found it in Our presence if We ever did. (Pickthall)

21.17. Und wenn Wir gewollt hätten, daß Wir uns einen Zeitvertreib nehmen, ganz bestimmt hätten Wir ihn von Uns aus genommen, wenn Wir es getan hätten. (Ahmad v. Denffer)

21.17. Wenn Wir Uns eine Zerstreuung hätten nehmen wollen, dann hätten Wir sie wahrlich von Uns aus genommen - wenn Wir das (überhaupt) hätten tun wollen. (Bubenheim)

21.17. Wollten Wir uns einen Zeitvertreib schaffen, hätten Wir dies von Uns Selbst aus getan, wenn Wir es überhaupt gewollt hätten. (Azhar)

21.17. Und wollten WIR Uns Vergnüglichkeit nehmen, hätten WIR sie Uns von Uns aus genommen, wenn WIR dies tun würden. (Zaidan)

21.17. Wenn wir uns eine Zerstreuung hätten verschaffen wollen, hätten wir das von uns aus gemacht (ohne die kreatürliche Welt dazu zu benötigen) - wenn wir (überhaupt) vorgehabt hätten, etwas (Derartiges) zu tun. (Paret)

21.17. Hätten Wir Uns einen Zeitvertreib schaffen wollen, so hätten Wir dies von Uns aus vorgenommen, wenn Wir das überhaupt hätten tun wollen. (Rasul)

21.17. Wenn Wir Uns einen Zeitvertreib hätten nehmen wollen, so hätten Wir ihn von Uns aus genommen, wenn Wir es (überhaupt) hätten tun wollen. (Périsset)



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21.18. Bal naqdhifu bialhaqqiAAala albatili fayadmaghuhu fa-idha huwa zahiqunwalakumu alwaylu mimma tasifuuna

21.18. Nay, but We hurl the true against the false, and it doth break its head and lo! it vanisheth. And yours will be woe for that which ye ascribe (unto Him). (Pickthall)

21.18. Vielmehr werfen Wir mit der Wahrheit gegen das Nichtige, und sie zerschmettert es, und dann ist es vergangen, und wehe euch wegen dem, was ihr zuschreibt. (Ahmad v. Denffer)

21.18. Aber nein! Wir schleudern die Wahrheit gegen das Falsche, und da zerschmettert sie ihm das Haupt, und sogleich geht es dahin. Und wehe euch wegen dessen, was ihr (da fälschlich) zuschreibt! (Bubenheim)

21.18. Wir werfen vielmehr das Wahre gegen das Falsche. So verschüttet das Wahre das Falsche und lässt es vergehen. Euch gebührt wegen eurer Vermessenheit die vernichtende Strafe. (Azhar)

21.18. Nein, sondern werfen WIR mit der Wahrheit gegen das für nichtig Erklärte, dann annulliert sie es, da ist es dann vernichtet. Und für euch ist der Untergang bestimmt für das, was ihr behauptet. (Zaidan)

21.18. Nein. Wir werfen die Wahrheit auf das, was erlogen ist. Da macht sie ihm den Garaus, und auf einmal ist nichts mehr von ihm da. Wehe euch im Hinblick auf das, was ihr aussagt (wo es doch gar nicht wahr ist)! (Paret)

21.18. Vielmehr werfen Wir die Wahrheit gegen die Lüge, und diese wird dadurch lebensunfähig gemacht. Und wehe euch im Hinblick darauf, was ihr aussagt! (Rasul)

21.18. Im Gegenteil, gegen das Falsche werfen Wir die Wahrheit, die es zerbricht und dann verschwinden lässt. Wehe euch für das, was ihr (Allah) beigesellt. (Périsset)



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21.19. Walahu man fii alssamawatiwaal-ardi waman AAindahu la yastakbiruunaAAan AAibadatihi wala yastahsiruuna

21.19. Unto Him belongeth whosoever is in the heavens and the earth. And those who dwell in His presence are not too proud to worship Him nor do they weary; (Pickthall)

21.19. Und Sein ist, wer in den Himmeln und auf der Erde ist, und wer bei Ihm ist, sie wähnen sich nicht zu groß zu Seinem Dienst, und sie werden nicht müde, (Ahmad v. Denffer)

21.19. Ihm gehört, wer in den Himmeln und auf der Erde ist. Und diejenigen, die bei Ihm sind, sind weder zu hochmütig, Ihm zu dienen, noch werden sie (dessen) müde. (Bubenheim)

21.19. Ihm gehören alle in den Himmeln und auf Erden. Die, die es bei Ihm gibt, sind nicht zu überheblich, um Ihm demütig zu dienen und werden nicht müde vor ständigem Gebet. (Azhar)

21.19. Und Ihm gehört, was in den Himmeln und auf Erden ist. Und diejenigen bei Ihm erheben sich nie über das Dienen Ihm 2 gegenüber und sie werden dabei nie müde. (Zaidan)

21.19. Und sein ist (alle Wesen untertan), wer im Himmel und auf der Erde ist. Die (Engel), die bei ihm sind, sind nicht zu hochmütig dazu, ihm zu dienen, und werden (darin) nicht müde. (Paret)

21.19. Und Sein ist, wer in den Himmeln und auf der Erde ist. Und die bei Ihm sind, sind nicht zu stolz, Ihm zu dienen, noch werden sie lustlos sein. (Rasul)

21.19. Ihm gehört, wer in den Himmeln und auf der Erde ist, und die (Engel), die bei Ihm sind, wähnen sich nicht zu gross, um Ihm (demütig) zu dienen, noch ermüden sie dabei. (Périsset)



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21.20. Yusabbihuuna allayla waalnnaharala yafturuuna

21.20. They glorify (Him) night and day; they flag not. (Pickthall)

21.20. Sie preisen Ihn des Nachts und zur Tageszeit, sie ermatten nicht. (Ahmad v. Denffer)

21.20. Sie preisen (Ihn) Nacht und Tag und lassen (darin) nicht nach. (Bubenheim)

21.20. Sie lobpreisen Ihn unablässig Tag und Nacht. (Azhar)

21.20. Sie lobpreisen (Ihn) die ganze Nacht und den ganzen Tag, sie lassen nicht nach. (Zaidan)

21.20. Sie preisen (ihn) unablässig Tag und Nacht. (Paret)

21.20. Sie verherrlichen (Ihn) bei Nacht und Tag; (und) sie lassen (darin) nicht nach. (Rasul)

21.20. Sie lobpreisen (Ihn) unablässig Nacht und Tag. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 19 bis 20

All that exists in the heavens and the earth belongs to Allah : ( 18 ) and (the angels) who are near Him ( 19 ) disdain not to serve Him, nor do they feel wearied : ( 20 ) they glorify Him night and day without taking rest.

Desc No: 18
From here begins the discourse on the confirmation of Tauhid and the refutation of shirk for these were the actual bases of the conflict between the Holy Prophet and the disbelievers of Makkah. The line of argument is this: The whole system of the universe is a clear proof that there is One Allah Who is its Creator, Sovereign, Ruler, and Lord and it is a falsehood that there are many gods who are partners in His Kingdom and Sovereignty, or that there is a Supreme God Who has under Him some minor gods to conduct the affairs of His Kingdom. This proof is also based on the preceding verses in which it has been stated that the universe has not bleu created as a pastime or a plaything, but for a serious purpose and that there has always been a conflict between the Truth and falsehood, and falsehood has always been defeated and destroyed. 

Desc No: 19
That is, the angels whom the mushriks of Arabia believed to be the children of God and worshipped them as partners in Godhead. 

Desc No: 20
That is, "They are engaged in His service day and night without grumbling or ever feeling wearied."  




11-20 von 112 Ayaat, Seite 2/12

 

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