21.21. Ami ittakhadhuualihatan minaal-ardi hum yunschiruuna
21.21. Or have they chosen Gods from the earth who raise the dead? (Pickthall)
21.21. Oder haben sie sich Götter genommen von der Erde, - sie sind es, sie »wecken Tote? (Ahmad v. Denffer)
21.21. Oder haben sie sich Götter aus der Erde genommen, die (die Toten) auferstehen lassen (können)? (Bubenheim)
21.21. Haben sich etwa die Götzendiener irdische Götter genommen, die die Toten auferwecken könnten? (Azhar)
21.21. Oder nahmen sie sich etwa Gottheiten aus der Erde, die lebendig machen?! (Zaidan)
21.21. Oder haben sie sich aus (dem Bereich) der Erde Götter genommen, die (Tote zu neuem Leben) erwecken? (Paret)
21.21. Oder haben sie sich Götter von der Erde genommen, die lebendig machen? (Rasul)
21.21. Können die weltlichen Gottheiten (der Polytheisten) etwa (Tote zu neuem Leben) erwecken? (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 21 bis 21
Have the earthly deities they have set up the power to give life and raise the (inanimate) things? ( 21 )
Desc No: 21 This question has been posed to bring home to the disbelievers that when they themselves believed that there is no being other than Allah who can give life to inanimate matter, why do they then acknowledge other deities besides Allah?
21.22. Law kana fiihimaalihatunilla Allahu lafasadata fasubhana Allahirabbi alAAarschi AAamma yasifuuna
21.22. If there were therein Gods beside Allah, then verily both (the heavens and the earth) had been disordered. Glorified be Allah, the Lord of the Throne, from all that they ascribe (unto Him). (Pickthall)
21.22. Wenn es in beiden Götter gäbe außer Allah, bestimmt wären beide verdorben, also Preis Allah, dem Herrn des Thrones, über das, was sie zuschreiben. (Ahmad v. Denffer)
21.22. Wenn es in ihnen beiden andere Götter als Allah gäbe, gerieten sie (beide) wahrlich ins Verderben. Preis sei Allah, dem Herrn des Thrones! (Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) zuschreiben. (Bubenheim)
21.22. Wenn über die Himmel und die Erde außer Gott andere Götter herrschten, wären sie bestimmt zugrunde gegangen. Erhaben ist Gott, der Herr der höchsten Allmacht, über alles, was sie erlügen. (Azhar)
21.22. Gäbe es in beiden (Himmel und Erde) Gottheiten außer ALLAH, gewiss wären beide verdorben. Also subhanallah , Der HERR von Al'ahrsch, über das, was sie erdichten. (Zaidan)
21.22. Wenn es im Himmel und auf Erden außer Allah (noch andere) Götter geben würde, wären beide dem Unheil verfallen. Allah, der Herr des Thrones, sei gepriesen! (Er ist erhaben) über das, was sie aussagen. (Paret)
21.22. Gäbe es in (Himmel und Erde) Götter außer Allah, dann wären wahrlich beide dem Unheil verfallen. Gepriesen sei denn Allah, der Herr des Thrones, Hoch Erhaben über das, was sie beschreiben. (Rasul)
21.22. Wenn es andere Gottheiten neben Allah gäbe, wären (die Himmel und die Erde) sicherlich (bereits) im Chaos versunken. Gepriesen ist Allah, der Herr des Thrones. Er steht weit über dem, was sie Ihm beigesellen. (Périsset)
21.23. He will not be questioned as to that which He doeth, but they will be questioned. (Pickthall)
21.23. Er wird nicht gefragt nach dem, was Er tut, und sie werden gefragt. (Ahmad v. Denffer)
21.23. Er wird nicht befragt nach dem, was Er tut; sie aber werden befragt. (Bubenheim)
21.23. Er verantwortet Seine Taten nicht, sie aber müssen ihre Taten verantworten. (Azhar)
21.23. ER wird nicht für das was ER tut zur Rechenschaft gezogen, jedoch sie werden zur Rechenschaft gezogen. (Zaidan)
21.23. Er wird nicht zur Rechenschaft gezogen über das, was er tut. Aber sie werden zur Rechenschaft gezogen. (Paret)
21.23. Er wird nicht befragt nach dem, was Er tut; sie aber werden befragt (nach dem, was sie tun). (Rasul)
21.23. Er wird nicht nach dem befragt, was Er tut; sie aber werden befragt werden. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 22 bis 23
Had there been other deities besides Allah in the heavens and the earth, both (the heavens and the earth) would have gone out of order. ( 22 ) So, absolutely free is Allah, Lord of the Throne, ( 23 ) from the false things they ascribe to Him. He is accountable to none for what He does, but all others are accountable (to Him).
Desc No: 22 This concise sentence contains two arguments: (1) The obviously simple argument is that no institution, no household, not to speak of the vast universe containing multitudes of countless distant stars, can function smoothly and properly, if it has two masters. (2) The deeper argument is that the system of the whole universe, including that of the earth, is functioning according to a universal law. It could not work so even for a moment, if there had been no proper proportion, balance, harmony and coordination between the different powers and countless things. This is a clear proof that there is a universal and all-powerful law and system which binds and forces these powers and things tc co-operate and coordinate between themselves with a perfect proportion and harmony and this could not have happened if there had been different independent rulers. The existence of such a system is itself a clear proof that there must be One All-Powerful Manager and Administrator governing and ruling the whole universe. For further details, please see E. N. 47 of Bani Isra'il (XVII).
Desc No: 23 That is, "The Sovereign of the whole universe." "
21.24. Ami ittakhadhuu min duunihi alihatanqul hatuu burhanakum hathadhikru manmaAAiya wadhikru man qablii bal aktharuhum layaAAlamuuna alhaqqa fahum muAAriduuna
21.24. Or have they chosen other gods beside Him? Say: Bring your proof (of their godhead). This is the Reminder of those with me and those before me, but most of them know not the Truth and so they are averse. (Pickthall)
21.24. Oder haben sie sich anstelle Seiner Götter genommen? Sag: Her mit eurem Beweis! Dies ist eine Erinnerung für die bei mir, und eine Erinnerung für die vor mir, - vielmehr die meisten von ihnen wissen nicht die Wahrheit, und sie wenden sich ab. (Ahmad v. Denffer)
21.24. Oder haben sie sich außer Ihm Götter genommen? Sag: Bringt euren Beweis vor! Das ist die Ermahnung derjenigen, die mit mir sind, und die Ermahnung derer, die vor mir waren. Aber nein! Die meisten von ihnen kennen die Wahrheit nicht; so wenden sie sich ab. (Bubenheim)
21.24. Oder sie haben sich außer Ihm andere Götter genommen. Sprich: "Bringt eure Beweise vor! Hier ist der Koran, eine Ermahnung für mein Volk, und hier sind die davor offenbarten Schriften." Doch die meisten wissen nicht um die Wahrheit, und deswegen wenden sie sich ab. (Azhar)
21.24. Oder nahmen sie sich etwa anstelle von Ihm Gottheiten?! Sag: ‚Bringt euren Beweis her! Dies ist die Ermahnung, über die ich verfüge, und die Ermahnung derer, die vor mir waren.‘ Nein, sondern viele von ihnen kennen die Wahrheit nicht, so wenden sie sich ab. (Zaidan)
21.24. Oder haben sie sich an seiner Statt (andere) Götter genommen? Sag: Bringt doch euren Beweis vor! Das (was ich euch vortrage) ist eine Mahnung für diejenigen, die (gleichzeitig) mit mir leben, ebenso für die, die vor mir gelebt haben. Aber die meisten von ihnen kennen die Wahrheit nicht und wenden sich ab. (Paret)
21.24. Haben sie sich Götter außer Ihm genommen? Sprich: "Bringt euren Beweis herbei. Dieser (Qur'an) ist eine Ermahnung für jene, die mit mir sind, und eine Ermahnung für die, die vor mir waren." Doch die meisten von ihnen kennen die Wahrheit nicht, und so wenden sie sich (von ihr) ab. (Rasul)
21.24. Wollen sie sich denn (wirklich andere) Gottheiten neben Ihm nehmen? Sprich: "Bringt euren Beweis vor. Dies(er Koran) ist eine Ermahnung für diejenigen, die mit mir sind, und (Allahs Wort) war (bereits) eine Ermahnung für diejenigen, die vor mir waren." Aber die meisten von ihnen (wollen) die Wahrheit nicht anerkennen, (und) so wenden sie sich (davon) ab. (Périsset)
21.25. Wama arsalna min qablika minrasuulin illa nuuhii ilayhi annahu la ilahailla ana faoAAbuduuni
21.25. And We sent no messenger before thee but We inspired him, (saying): There is no God save Me (Allah), so worship Me. (Pickthall)
21.25. Und Wir haben nicht vor dir einen Gesandten gesandt, außer daß Wir ihm offenbart haben: Es gibt keinen Gott außer Mir, also dient Mir! (Ahmad v. Denffer)
21.25. Und Wir haben vor dir keinen Gesandten gesandt, dem Wir nicht (die Weisung) eingegeben hätten: "Es gibt keinen Gott außer Mir, so dient Mir!" (Bubenheim)
21.25. Wir haben vor dir keinen Gesandten geschickt, dem Wir nicht eingaben, dass es außer Mir keinen Gott gibt. So dienet Mir allein! (Azhar)
21.25. Und WIR entsandten vor dir keinen Gesandten, ohne dass WIR ihm Wahy zuteil werden ließen: ‚Gewiß, es gibt keine Gottheit außer Mir, so dient nur Mir!‘ (Zaidan)
21.25. Und wir haben vor dir keinen Gesandten auftreten lassen, dem wir nicht (die Weisung) eingegeben hätten: Es gibt keinen Gott außer mir. Dienet mir! (Paret)
21.25. Und Wir schickten keinen Gesandten vor dir, dem Wir nicht offenbart haben: "Es ist kein Gott außer Mir, darum dient nur Mir." (Rasul)
21.25. Wir haben vor dir keinen Gesandten entsandt, dem Wir nicht (die Weisung) eingegeben hätten: "Es gibt keinen Gott ausser Mir, also dient (nur) Mir." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 24 bis 25
Have they discarded Him and set up other deities? Say to them, O Muhammad, "Bring your authority; here is this Book, which contains Admonition for the people of my time, and there are also those Books which contained Admonition for the former people. " ( 24 ) But most of these people have no knowledge of the Reality; therefore they have turned away from it. ( 25 ) The fact is that to every Messenger whom We sent down before you, We revealed this same thing: "There is no other deity than Me: so worship Me alone."
Desc No: 24 The first two were rational arguments and this is a historical one. This means that the study of all the former Scriptures shows that the Creator of the universe is One Allah and He alone is worthy of service and worship, while "Your religion is neither supported by rational arguments nor by historical evidence."
Desc No: 25 It is their lack of the knowledge of the Reality which has created this indifference towards the Message of the Prophet, and the same has made them heedless of the Message.'
21.26. Waqaluu ittakhadha alrrahmanuwaladan subhanahu bal AAibadun mukramuuna
21.26. And they say: The Beneficent hath taken unto Himself a son. Be He glorified! Nay, but (those whom they call sons) are honored slaves; (Pickthall)
21.26. Und sie sagen: "Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen." Preis Ihm! Vielmehr sind sie geehrte Knechte, (Ahmad v. Denffer)
21.26. Und sie sagen: "Der Allerbarmer hat Sich Kinder genommen." Preis sei Ihm! Nein! Vielmehr sind es geehrte Diener. (Bubenheim)
21.26. Sie sagen: "Der Barmherzige hat einen Sohn." Erhaben ist Er! Die Engel sind nur Seine ehrwürdigen Diener. (Azhar)
21.26. Und sie sagten: „Der Allgnade Erweisende hat Sich Kinder genommen.“ Gepriesen-erhaben ist ER! Nein, sondern (sie sind) nur ehrwürdige Diener. (Zaidan)
21.26. Und sie sagen: "Der Barmherzige hat sich Kinder zugelegt." Gepriesen sei er! (Darüber ist er erhaben.) Sie (die Allahs Kinder sein sollen) sind vielmehr (nur) Diener (Allahs), denen (die) Ehre zuteil geworden ist (in seiner Nähe sein zu dürfen, und nicht selber göttlicher Natur). (Paret)
21.26. Und sie sagen: "Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen." Gepriesen sei Er! Nein, aber sie sind (nur) geehrte Diener ; (Rasul)
21.26. Und (dennoch) sagen sie: "Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn (unter den Engeln) genommen." Er ist darüber erhaben. Sie [die Engel] sind (lediglich) Seine geehrten Diener. (Périsset)
21.28. YaAAlamu ma bayna aydiihim wamakhalfahum wala yaschfaAAuuna illa limani irtadawahum min khaschyatihi muschfiquuna
21.28. He knoweth what is before them and what is behind them, and they cannot intercede except for him whom He accepteth, and they quake for awe of Him. (Pickthall)
21.28. Er weiß, was vor ihnen ist, und was hinter ihnen ist, und sie legen keine Fürsprache ein, außer für den, mit dem Er zufrieden ist, und sie sind aus Furcht vor Ihm erschreckt, (Ahmad v. Denffer)
21.28. Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt, und sie legen Fürsprache nur für denjenigen ein, dem Er zustimmt. Und sie sind aus Furcht vor Ihm besorgt. (Bubenheim)
21.28. Er weiss um ihre Vergangenheit und um ihre Zukunft. Sie legen Fürsprache nur für die ein, die Gott wohlgefällig sind, und sie nehmen sich aus Gottesfurcht stets in acht. (Azhar)
21.28. ER kennt das, was vor ihnen und was hinter ihnen ist. Und sie legen keine Fürbitte ein, außer für denjenigen, dem ER Wohlgefallen erwies. Und sie sind von der Ehrfurcht Ihm gegenüber zitternd. (Zaidan)
21.28. Er weiß, was vor und was hinter ihnen liegt. Und sie legen (am jüngsten Tag) keine Fürsprache ein, außer für solche, die ihm genehm sind. Und aus Furcht vor ihm ängstigen sie sich. (Paret)
21.28. Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen ist, und sie legen keine Fürsprache ein außer für den, an dem Er Wohlgefallen hat, und sie zagen aus Furcht vor Ihm. (Rasul)
21.28. Er weiss, was vor ihnen und was hinter ihnen ist, und sie können nur für den Fürsprache einlegen, an dem Er Wohlgefallen hat, während sie Ihm in Ehrfurcht (gedenken). (Périsset)
21.29. And one of them who should say: Lo! I am a God beside Him, that one We should repay with hell. Thus We repay wrong doers. (Pickthall)
21.29. Und wer von ihnen sagen würde: "lch bin ein Gott anstelle Seiner", so würden Wir ihm dies mit der Hölle vergelten, derart vergelten Wir den Unrechthandelnden. (Ahmad v. Denffer)
21.29. Und wer von ihnen sagen sollte: "Ich bin ein Gott außer Ihm", dem vergelten Wir mit der Hölle. So vergelten Wir den Ungerechten. (Bubenheim)
21.29. Wer von ihnen sagen würde: "Ich bin ein Gott neben Ihm", dem würden Wir das mit der Hölle vergelten. So bestrafen Wir die Ungerechten. (Azhar)
21.29. Und wer von ihnen sagt: ‚Ich bin ein Gott anstelle von Ihm.‘ Dem vergelten WIR mit Dschahannam. Solcherart vergelten WIR den Unrecht-Begehenden. (Zaidan)
21.29. Und wenn einer von ihnen sagen sollte: "Ich bin ein Gott neben ihm", dann vergelten wir ihm mit der Hölle. So vergelten wir den Frevlern. (Paret)
21.29. Und dem, der von ihnen sagen wollte: "Ich bin ein Gott neben Ihm", würden Wir es mit Dschahannam vergelten. Und ebenso vergelten Wir es den Ungerechten. (Rasul)
21.29. Und wenn einer von ihnen sagen sollte: "Ich bin eine Gottheit neben Ihm", so würden Wir ihn sicherlich mit der Hölle bestrafen. So vergelten Wir den Ungerechten. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 26 bis 29
They say, "The Merciful has offspring." ( 26 ) Glory be to Allah!they are His mere servants who have been honoured: they do not exceed the limits in their talk before Him and just do His bidding. He knows whatever is before them and also whatever is hidden from them; they "do not intercede for anyone except for the one for whom Allah pleases to hear a plea, and they live in awe of Him ( 27 ) And if anyone of them were to say, "I am also a deity besides Allah", We would send him to Hell, for this is the recompense from Us for such workers of iniquity.
Desc No: 26 "Offspring" here refers to the angels as is clear from v. 28. The disbelievers of Arabia believed that the angels were the daughters of God.
Desc No: 27 These two verses refute the two reasons for which the mushriks had made the angels their deities: (1) They took them for the offspring of Allah. (2) They thought that if they worshipped the angels, they would be so pleased that they would intercede with Allah on their behalf. (See X:18; XXXIX:3). In this connection, it should also be noted that the Qur'an refutes the doctrine of intercession of the mushriks, saying, that their so-called intercessors are not qualified to intercede for anyone. This is so' because they have no knowledge of the hidden things, whereas Allah knows all that is hidden from or open to them. Therefore, the angels or Prophets or saints shall be allowed intercession only with the prior permission of Allah. As Allah alone has the power to hear or accept intercession, none else is entitled to divine worship or rights. For further details, please sec Ta Ha (XX): E. N.'s 85-86. "
21.30. Have not those who disbelieve known that the heavens and the earth were of one piece, then We parted them, and We made every living thing of water? Will they not then believe? (Pickthall)
21.30. Und sehen nicht diejenigen, die den Glauben verweigern, daß die Himmel und die Erde beide etwas Zusammenhängendes waren, dann haben Wir sie beide zertrennt, und Wir haben aus dem Wasser jedes lebendige Ding gemacht? Also glauben sie nicht? (Ahmad v. Denffer)
21.30. Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht. Wollen sie denn nicht glauben? (Bubenheim)
21.30. Sehen die Ungläubigen nicht, dass die Himmel und die Erde aneinander hafteten und dass Wir sie dann trennten und dass Wir alles Lebendige aus Wasser machten? Warum glauben sie nicht, wenn sie all das sehen? (Azhar)
21.30. Haben diejenigen, die Kufr betrieben haben, etwa nicht wahrgenommen, dass die Himmel und die Erde gewiss ein Zusammengefügtes waren, dann rissen WIR sie auseinander, und dass WIR aus dem Wasser alles Lebendige machten?! Wollen sie etwa den Iman nicht verinnerlichen?! (Zaidan)
21.30. Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, daß Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse (ratq) waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Paret)
21.30. Haben die Ungläubigen nicht gesehen, daß die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten? Und Wir machten aus dem Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben? (Rasul)
21.30. Wissen die Ungläubigen denn nicht, dass die Himmel und die Erde (einst) eine zusammenhängende (Masse) waren, die Wir (dann) getrennt haben? Und aus Wasser haben Wir alles Lebendige erschaffen. Wollen sie denn nicht glauben? (Périsset)