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Quran
3.196. Lasse dich ja nicht durch den Wandel derer in den Landstrichen täuschen, die ungläubig sind.

[ al'Imran:196 ]


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Alle Suren anzeigen | alHagg | 11-20 von 78 Ayaat, Seite 2/8

 

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Medina-Musshaf Seite 333

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



22.11. Wamina alnnasi man yaAAbuduAllaha AAala harfin fa-in asabahukhayrun itmaanna bihi wa-in asabat-hu fitnatuninqalaba AAala wadschhihi khasira alddunya waal-akhiratadhalika huwa alkhusranu almubiinu

22.11. And among mankind is he who worshippeth Allah upon a narrow marge so that if good befalleth him he is content therewith, but if a trial befalleth him, he falleth away utterly. He loseth both the world and the Hereafter. That is the sheer loss. (Pickthall)

22.11. Und unter den Menschen ist mancher, der Allah am Rande dient, und wenn ihn Gutes trifft, ist er beruhigt davon, und wenn ihn eine Prüfung trifft, wird er umgeworfen auf seine Sichtweise, er verliert diese Welt und das Jenseits, dies, - das ist der klare Verlust. (Ahmad v. Denffer)

22.11. Und unter den Menschen gibt es manchen, der Allah nur am Rande dient. Wenn ihn etwas Gutes trifft, ist er damit beruhigt, doch wenn ihn eine Versuchung trifft, macht er eine Kehrtwende. Er verliert das Diesseits und das Jenseits. Das ist der deutliche Verlust. (Bubenheim)

22.11. Unter den Menschen gibt es den einen oder den anderen, der Gott wankelmütig anbetet. Wenn es ihm gut geht, fühlt er sich wohl, aber wenn ihn eine Prüfung heimsucht, wird er rückfällig. So verliert er beides, das Dießeits und das Jenseits. Das ist ein eindeutiger Verlust. (Azhar)

22.11. Und unter den Menschen ist manch einer, der mit dem Dienen ALLAHs auf der Kippe steht, wenn ihn Gutes trifft, findet er Ruhe dabei, und wenn ihn Fitna trifft, wendet er sich in die Gegenrichtung ab. ER verliert dann das Dießeits und auch das Jenseits. Dies ist gewiss der eindeutige Verlust. (Zaidan)

22.11. Und unter den Menschen gibt es (manch) einen, der Allah (nur) am Rande (`alaa harfin) dient (ohne bei der Sache zu sein). Wenn ihm etwas Gutes beschieden wird, beruhigt er sich dabei. Wenn er aber von einer Prüfung heimgesucht wird, wendet er sich (wieder) seiner (altgewohnten) Lebensweise zu (und wird ungläubig) (?inqalaba `alaa wadschhihie). Er geht (damit) des Diesseits und des Jenseits verlustig. Das ist der offensichtliche Verlust. (Paret)

22.11. Und unter den Menschen ist manch einer, der Allah nur am Rande dient. Wenn ihn Gutes trifft, so ist er damit zufrieden; trifft ihn aber eine Prüfung, dann kehrt er zu seinem (früheren) Weg zurück. Er verliert diese Welt so gut wie die künftige. Das ist der deutliche Verlust. (Rasul)



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22.12. YadAAuu min duuni Allahi ma layadurruhu wama la yanfaAAuhu dhalikahuwa alddalalu albaAAiidu

22.12. He calleth, beside Allah, unto that which hurteth him not nor benefiteth him. That is the far error. (Pickthall)

22.12. Er ruft anstelle Allahs zu dem, was ihm keinen Schaden zufügt und ihm nicht nützt, dies, - es ist das weite Fehlgehen. (Ahmad v. Denffer)

22.12. Er ruft anstatt Allahs das an, was ihm weder schadet noch nützt. Das ist wirklich der tiefe Irrtum. (Bubenheim)

22.12. Er ruft statt Gott an, was ihm weder schadet noch nützt. Das ist die weitestreichende Verirrung. (Azhar)

22.12. Er richtet Bittgebete an das, was ihm weder schadet noch nützt. Dies ist das weite Irregehen. (Zaidan)

22.12. Er betet, statt zu Allah, zu (etwas) was ihm weder schadet noch nützt. Das ist der Irrtum, der weit (vom Weg) abführt. (Paret)

22.12. Er ruft statt Allah das an, was ihm weder zu schaden noch zu nutzen vermag. Dies ist der weitgegangene Irrtum. (Rasul)



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22.13. YadAAuu laman darruhu aqrabu minnafAAihi labi/sa almawla walabi/sa alAAaschiiru

22.13. He calleth unto him whose harm is nearer than his benefit; verily an evil patron and verity an evil friend! (Pickthall)

22.13. Er ruft den, dessen Schaden bestimmt näher ist als sein Nutzen, bestimmt, ganz elend der Schutzfreund, bestimmt, ganz elend der Genosse! (Ahmad v. Denffer)

22.13. Er ruft denjenigen an, von dem eher Schaden (zu erwarten) ist als Nutzen - ein wahrlich schlimmer Schutzherr und ein wahrlich schlimmer Gefährte! (Bubenheim)

22.13. Er ruft den an, der eher schadet als nützt. Welch schlimmer Helfer und welch schlimmer Gefährte! (Azhar)

22.13. Er richtet Bittgebete an das, dessen Schaden näher liegt als dessen Nutzen. Doch erbärmlich ist der Maula und doch erbärmlich ist der Umgang-Pflegende. (Zaidan)

22.13. Er betet wahrhaftig zu jemand, der eher schadet als nützt. Welch schlimmer Schutzherr und Gefährte (`aschier)! (Paret)

22.13. Er ruft den an, dessen Schaden näher ist als sein Nutzen. Übel ist wahrlich der Beschützer und übel ist wahrlich der Gefährte. (Rasul)



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22.14. Inna Allaha yudkhilu alladhiinaamanuu waAAamiluu alssalihati dschannatintadschrii min tahtiha al-anharu inna AllahayafAAalu ma yuriidu

22.14. Lo! Allah causeth those who believe and do good works to enter the Gardens underneath which rivers flow. Lo! Allah doth what He intendeth. (Pickthall)

22.14. Allah läßt diejenigen, die glauben und rechtschaffen handeln, in Gärten eintreten, unter denen Gewässer fließen, Allah tut ja, was Er möchte. (Ahmad v. Denffer)

22.14. Gewiß, Allah läßt diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, in Gärten eingehen, durcheilt von Bächen. Gewiß, Allah tut, was Er will. (Bubenheim)

22.14. Gott bringt die Gläubigen, die gute Werke verrichten, in Gärten, unterhalb derer Flüsse fließen. Gott macht was Er will. (Azhar)

22.14. Gewiß, ALLAH lässt diejenigen, die den Iman verinnerlicht und das gottgefällig Gute getan haben, in Dschannat eintreten, die von Flüssen durchflossen sind. Gewiß, ALLAH macht, was ER will. (Zaidan)

22.14. Allah läßt diejenigen, die glauben und tun, was recht ist, (dereinst) in Gärten eingehen, in deren Niederungen Bäche fließen. Er tut, was er will. (Paret)

22.14. Wahrlich, Allah wird jene, die glauben und gute Werke tun, in Gärten führen, durch die Bäche fließen; siehe, Allah tut, was Er will. (Rasul)



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22.15. Man kana yadhunnu anlan yansurahu Allahu fii alddunya waal-akhiratifalyamdud bisababin ila alssama-i thummaliyaqtaAA falyandhur hal yudhhibannakayduhu ma yaghiidhu

22.15. Whoso is wont to think (through envy) that Allah will not give him (Muhammad) victory in the world and the Hereafter (and is enraged at the thought of his victory), let him stretch a rope up to the roof (of his dwelling), and let him hang himself. Then let him see whether his strategy dispelleth that whereat he rageth! (Pickthall)

22.15. Wer gemeint hat, daß Allah ihm sicher nicht hilft in dieser Welt und im Jenseits, so soll er sich mit einem Seil ausstrecken zum Himmel-Dach", dann soll er es abschneiden, und er soll sehen: Hat sein Unternehmen denn das Weggehen lassen, was ihn wütend macht? (Ahmad v. Denffer)

22.15. Wer meint, daß Allah ihm im Diesseits und Jenseits nicht helfen werde, der strecke doch ein Seil zum Himmel, dann schneide er (es) ab. So schaue er, ob nun seine List das wegnimmt, was (ihn) ergrimmen läßt. (Bubenheim)

22.15. Wer meint, Gott werde Seinem Gesandten im Dießeits und im Jenseits nicht beistehen, der möge ein Seil an die Decke binden, um sich daran zu erhängen. Dann mag er sehen, ob seine Tat ihn von der Wut über den Gesandten befreien wird! (Azhar)

22.15. Wer pflegte zu denken, dass ALLAH ihn (den Gesandten) im Dießeits und im Jenseits nicht unterstützen wird, so soll er ein Seil an der Decke anbringen, dann soll er sich erhängen, dann soll er sehen, ob seine List etwa das vergehen lässt, was er an Zorn hat. (Zaidan)

22.15. Wenn einer meint, daß Allah ihm im Diesseits und Jenseits nicht helfen werde, mag er mit einem Seil den Himmel zu erreichen suchen und (es) hierauf abschneiden! Und dann mag er schauen, ob (diese) seine List dahinschwinden läßt, worüber er grollt! (Paret)

22.15. Wer da meint, daß Allah ihm (dem Propheten) niemals im Diesseits und im Jenseits helfen werde, der soll doch mit Hilfe eines Seils zum Himmel emporsteigen und es abschneiden. Dann soll er sehen, ob seine List das hinwegnehmen wird, was (ihn) erzürnt. (Rasul)



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22.16. Wakadhalika anzalnahu ayatinbayyinatin waanna Allaha yahdii man yuriidu

22.16. Thus We reveal it as plain revelations, and verily Allah guideth whom He will. (Pickthall)

22.16. Und derart haben Wir ihn herabgesandt als klar beweisende Zeichen, und Allah leitet recht, wen Er möchte. (Ahmad v. Denffer)

22.16. So haben Wir ihn als klare Zeichen hinabgesandt, und (es ist so,) daß Allah rechtleitet, wen Er will. (Bubenheim)

22.16. So haben Wir den Koran mit lauter eindeutigen Beweiszeichen herabgesandt. Gott leitet, wen Er will auf den geraden Weg. (Azhar)

22.16. Und solcherart sandten WIR ihn (den Quran) hinab als klare Ayat, und ALLAH leitet recht, wen ER will. (Zaidan)

22.16. So (wie er dir vorliegt) haben wir ihn als klare Zeichen hinabgesandt. Allah leitet eben recht, wen er will. (Paret)

22.16. Und so haben Wir ihn (den Qur'an) als deutliches Zeichen herabgesandt, und gewiß, Allah weist dem den Weg, dem Er will. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 11 bis 16

And there is a type of man who serves Allah standing on the borders (of the Faith ( 15 ) ); is if some good comes to him, he is satisfied (with his Faith), but if he encounters a trial, he turns his back (upon it). ( 16 ) Thus he loses both this world and the Hereafter: this is the manifest loss. ( 17 ) Then, instead of Allah, he invokes those who can do him neither harm nor good: this is the last extremity of deviation. He invokes those who are more likely to do him harm than good. ( 18 ) What an evil guardian he chooses and what an evil companion ! ( 19 ) As for those who believed and did righteous deeds, ( 20 ) Allah will admit them to Gardens underneath which canals will be flowing. Allah does whatever He wills. ( 21 ) As for the one who presumes that Allah will neither help him in this world nor in the Hereafter, he should (if he can) ascend the sky by a rope and cut a hole into it and then peep through it and see for himself whether any device of his can avert his doom, which he abhors ( 22 ) And We have sent down this Qur'an with clear teachings such as these, but Allah alone guides whomsoever He wills.

Desc No: 15
This type of man is a time server, who stands on the boundary line between Islam and kufr so that he may join the winning side whether it be Islam or kufr. 

Desc No: 16
As this type of man has a weak character and wavers between kufr and Islam he becomes the slave of his "self". He accepts Islam for the sake of selfinterest: he is faithful to it if all his wishes are fulfilled and he has a life of ease and comfort; he is well-pleased with his Allah and is "firm" in his faith. On the contrary, if his "faith" demands some sacrifice from him, or he is visited by some affliction, or encounters some hardship and loss in the way of Allah, or he does not have his way, he begins to waver about the Godhead of Allah and the Prophethood of the Messenger and becomes sceptical about everything of the "Faith". Then he is ready to bow down before any power from which he expects some benefit and security from loss. 

Desc No: 17
This is a great moral proposition that has been stated concisely. The fact is that the wavering man remains a loser in this world as well as in the Next World, and fares worse even than an unbeliever. The unbeliever applies himself exclusively to the benefits of this world and becomes more or less successful in his object because he is not handicapped by the fear of Allah, accountability of the Hereafter and restrictions of Divine Law. Likewise a true believer follows the way of Allah with fortitude and perseverance and may as well become successful in this world, but even if he loses it altogether, he is assured of success in the Next Y World. But the "wavering Muslim" becomes a loser both in this world and in the Next World because he is handicapped by doubt and indecision and cannot make his choice between the two worlds. As he cannot decide whether there is Allah and the Hereafter, he cannot apply himself exclusively to the worldly affairs with that single-mindedness which the unbeliever enjoys. And when he thinks of Allah and the Hereafter, the allurements of this world and the fear of the disadvantages here and the abhorrence of observing the Divine restrictions do not let him apply himself exclusively to the demands of the Hereafter. This conflict between "Godworship" and "World-worship" makes him a loser in this world as well as in the next. 

Desc No: 18
Vv. 12-13 clarify two things about the deities whom the mushriks invoke. Firstly, they can do a person neither any good nor any harm; nay, it is more probable that they do harm rather than good. For when the mushrik invokes other deities than Allah, he loses his faith forthwith. Secondly, the mushrik himself knows that there is no guarantee or probability of any good from his `god' who is utterly helpless and powerless. As regards the occasional grant of his request through his god, this is done by Allah merely to test his faith. 

Desc No: 19
That is, the one, who leads a person to the way of shirk is the worst guardian and the worst comrade, whether he be a human being or a satan. 

Desc No: 20
"Those who believed and did righteous deeds" are quite different from the wavering Muslims, for they have a firm belief in Allah, His Prophet and the Hereafter. Therefore they follow the way of Truth both in prosperity and in adversity. 

Desc No: 21
That is, "Allah's powers are unlimited: He may bestow anything on anyone He wills in this world or in the Hereafter or in both, and bar anything from anyone. None has the power to interfere with what He wills and dces". 

Desc No: 22
There is a great divergence of opinion about the exact meaning of this verse. Some of the interpretations are:
(1) One who presumes that Allah will not help him (Muhammad: Allah's peace be upon him), he should hang himself by a rope from the ceiling.
(2) One who presumes that Allah will not help him (Muhammad: Allah's peace be upon him), he should ascend thesky by a rope and try to stop Allah's help.
(3) One who presumes that Allah will not help him (Muhammad: Allah's peace be upon him), he should ascend the sky and stop the process of Revelations.
(4) One who presumes that Allah will not help him (Muhammad: Allah's peace be upon him), he should ascend the sky and stop his provisions.
(5) The one who presumes that Allah will not help him (the presumer himself), he should hang himself by a rope from the ceiling of his house.
(6) The one who presumes that Allah will not help him (the presumer himself), he should try to ascend the sky to seek help.
The first four interpretations are obviously irrelevant to the context, and the last two, though they might fit in with the context, do not explain the real meaning of the verse. If we consider this in the context, it becomes obvious that the one who presumes is "the one who serves Allah standing on the border" . This is to rebuke him, as if to say, "You may do whatever you can to change the decrees of Allah, but you will see that no device of yours can succeed, whether these decrees are favourable to your designs or unfavourable to them. " Obviously, "he should ascend the sky ...... cut a hole into it" has not been used in the literal but in the figurative sense.   "




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22.17. Inna alladhiina amanuu waalladhiinahaduu waalssabi-iina waalnnasarawaalmadschuusa waalladhiina aschrakuu inna Allahayafsilu baynahum yawma alqiyamati inna AllahaAAala kulli schay-in schahiidun

22.17. Lo! those who believe (this Revelation), and those who are Jews, and the Sabaeans and the Christians and the Magians and the idolaters. Lo! Allah will decide between them on the Day of Resurrection. Lo! Allah is Witness over all things. (Pickthall)

22.17. Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die Juden sind und die Sabier und die Christen und die Madschus und diejenigen, die Mitgötter geben, Allah entscheidet zwischen ihnen am Tag der Auferstehung, Allah ist ja über alles Zeuge. (Ahmad v. Denffer)

22.17. Gewiß, diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Säbier und die Christen und die Magus und diejenigen, die Götzendiener sind gewiß, Allah wird am Tag der Auferstehung zwischen ihnen entscheiden; Allah ist ja über alles Zeuge. (Bubenheim)

22.17. Zwischen den Gläubigen und den Juden, den Sabäern, den Christen, den Magiern und den Götzendienern, die Gott Gefährten beigesellen, wird Gott am Jüngsten Tag entscheiden. Gott ist Zeuge über alles. (Azhar)

22.17. Gewiß, diejenigen, die den Iman bekundet haben, diejenigen, die Juden wurden, die Sabia , die Nazarener, die Madschus und diejenigen, die Schirk betrieben haben, ALLAH richtet zweifelsohne zwischen ihnen am Tag der Auferstehung. Gewiß, ALLAH ist über alles Zeuge. (Zaidan)

22.17. Zwischen denjenigen, die glauben, denjenigen, die dem Judentum angehören, den Saabiern, den Christen, den Zoroastriern (al-madschuus) und denjenigen, die (Allah) beigesellen, wird Allah am Tag der Auferstehung entscheiden. Er ist über alles Zeuge. (Paret)

22.17. Siehe, zwischen denen, die gläubig sind, und den Juden und den Sabäern und den Christen und den Magiern und den Götzendienern wird Allah wahrlich am Tage der Auferstehung richten; denn Allah ist der Zeuge aller Dinge. (Rasul)



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22.18. Alam tara anna Allaha yasdschudu lahuman fii alssamawati waman fii al-ardiwaalschschamsu waalqamaru waalnnudschuumu waaldschibaluwaalschschadscharu waalddawabbu wakathiirun minaalnnasi wakathiirun haqqa AAalayhi alAAadhabuwaman yuhini Allahu fama lahu min mukrimin inna AllahayafAAalu ma yascha/o

22.18. Hast thou not seen that unto Allah payeth adoration whosoever is in the heavens and whosoever is in the earth, and the sun, and the moon, and the stars, and the hills, and the trees, and the beasts, and many of mankind, while there are many unto whom the doom is justly due. He whom Allah scorneth, there is none to give him honor. Lo! Allah doeth what He will. (Pickthall)

22.18. Hast du nicht gesehen, daß sich vor Allah niederwirft, wer in den Himmeln und wer auf der Erde ist, und die Sonne und der Mond und die Sterne und die Felsenberge und die Bäume und die Tiere und viele von den Menschen? Und für viele wird die Strafe wahr, und wen Allah verächtlich macht, so gibt es für ihn keinen, der ihn ehrt, Allah tut ja, was Er will. (Ahmad v. Denffer)

22.18. Siehst du nicht, daß sich vor Allah (jeder) niederwirft, wer in den Himmeln und wer auf der Erde ist, und (auch) die Sonne, der Mond und die Sterne, die Berge, die Bäume und die Tiere und viele von den Menschen? Und gegen viele ist die Strafe unvermeidlich geworden. Und wen Allah der Schmach aussetzt, der hat niemanden, der ihm Ehre erweist. Gewiß, Allah tut, was Er will. (Bubenheim)

22.18. Siehst du nicht, dass es Gott, Allah, ist, Dem sich alles unterwirft, was in den Himmeln und auf der Erde ist, die Sonne, der Mond, die Sterne, die Berge, die Bäume und die Tiere und viele Menschen? Aber es gibt auch viele Menschen, denen die qualvolle Strafe zu Recht zukommt. Wen Gott entehrt, den kann niemand ehren. Gott macht, was Er will. (Azhar)

22.18. Hast du etwa nicht wahrgenommen, dass ALLAH (Derjenige ist), für Ihn Sudschud vollziehen alle, die in den Himmeln und auf Erden sind, ebenfalls die Sonne, der Mond, die Sterne, die Felsenberge, die Bäume, die Tiere und viele von den Menschen?! Doch viele (andere) verdienen die Peinigung. Und wen ALLAH erniedrigt, für den findest du keinen Würdigenden. Gewiß, ALLAH macht, was ER will. (Zaidan)

22.18. Hast du denn nicht gesehen, daß sich vor Allah (alle in Anbetung) niederwerfen, die im Himmel, und die auf der Erde sind, desgleichen die Sonne, der Mond und die Sterne, die Berge, die Bäume, die Tiere (dawaabb) und viele von den Menschen? Aber an vielen geht die (Androhung der) Strafe in Erfüllung. Wenn Allah jemand erniedrigt, gibt es niemand, der ihm Ehre erweisen würde. Allah tut, was er will. (Paret)

22.18. Hast du nicht gesehen, daß sich vor Allah anbetend niederwirft, wer in den Himmeln und auf Erden ist - ebenso die Sonne und der Mond und die Sterne und die Berge und die Bäume und die Tiere und viele Menschen? Für viele aber ist die Strafe fällig geworden. Und wer von Allah erniedrigt wird, dem kann keiner Ehre geben. Wahrlich, Allah tut, was Er will. (Rasul)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 17 bis 18

As regards those who believed ( 23 ) and those who became Jews ( 24 ) and the Sabaeans ( 25 ) and the Christians ( 26 ) and the Magians ( 27 ) and those who committed shirk, ( 28 ) Allah will judge between them on the Day of Resurrection," ( 29 ) for everything is in the sight of Allah. Do you not see that everything in the heavens and the earth bows down before Allah? ( 30 ) ( 31 ) and so do the sun, and the moon and the stars, and the trees and the beasts and a large number of the people ( 32 ) and even a large number of those who have deserved the torment. ( 33 ) And the one whom Allah degrades and disgraces has none to make him worthy of honour; ( 34 ) Allah does whatever He wills. ( 35 )

Desc No: 23
This means the "Muslims" of every age who believed in the Prophets of Allah and His Books upto the time of Prophet Muhammad (Allah's peace be upon him): they included both the sincere Muslims and the wavering Muslims.  

Desc No: 24
See E.N. 72 of Chapter IV (An-Nisa'). 

Desc No: 25
"Sabaeans": In ancient times two sects were known by this title:
(1) The followers of Prophet John, who were found in upper Iraq in large numbers and practised baptism.
(2) The worshippers of stars, who ascribed their creed to Prophets Shith and Idris (peace be upon them) and believed that the elements were governed by the planets and the planets by the angels. Their centre was at Harran with branches spread all over Iraq. These people have been well known for their knowledge of philosophy and science and their achievements in medicine.
Probably here the first sect is referred to, because the second sect was not known by this name at the time the Qur'an was revealed.  

Desc No: 26
See E. N. 36 of Chapter V (AI-Ma'idah).  

Desc No: 27
That is, the fire-worshippers of Iran, who believed in two gods -one of light and the other of darknesses-and regarded themselves as the followers of Zoroaster. Their creed and morals were so corrupted by Mazdak that a brother could easily enter into matrimony with his sister. 

Desc No: 28
That is, "The mushriks of Arabia and of other countries, who had no special name like those mentioned above."  

Desc No: 29
That is, "Allah will pass His judgment on the Day of Resurrection in regard to all the differences and disputes which take place between different people and different religions and will decide which of them was right and which was wrong. " 

Desc No: 30
See E.N. 25 Chapter XIII (Ar-Ra`d) and E.N. 41 of Chapter XVI (An-Nahl). 

Desc No: 31
That is, "Angels, stars, planets, etc. and all the creation that exists in other parts of the universe, whether it is rational and possesses freedom of will and choice like man, or irrational like animals, vegetation, solid matter, air and light. 

Desc No: 32
That is, "A large number of the people bow down before Allah not by compulsion but willingly. On the other hand, there are many other people who bow down before Him under compulsion along with everything else in the universe, but they deserve punishment because they refuse to obey Allah in those spheres of life in which they have the choice to obey or not to obey. 

Desc No: 33
That is, though the Final Judgment will be passed on the Day of Resurrection, a discerning eye can see even today those "who have already deserved the torment." For instance, the man who rejects the Message of the open book of Nature and the Message of the Prophets and adopts self-made false creeds and then disputes about them with the Believers, proves himself to be in manifest error in this world as well. 

Desc No: 34
In this verse "honour" and "disgrace" mean the acceptance of the Truth and its rejection. It is obvious that the one who does not see manifest realities is doomed to disgrace: for Allah lets him attain what he desires and works for; and when Allah does not bestow on anyone the honour of following the Truth, there is none else who can bestow it on him 

Desc No: 35
Here it is obligatory to perform a sajdah (prostration), which is agreed upon by all Jurists. For further details please See E.N. 157 of Chapter VII (AI-A'raf).   "




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22.19. Hathani khasmani ikhtasamuufii rabbihim faalladhiina kafaruu quttiAAatlahum thiyabun min narin yusabbu min fawqiruuusihimu alhamiimu

22.19. These twain (the believers and the disbelievers) are two opponents who contend concerning their Lord. But as for those who disbelieve, garments of fire will be cut out for them; boiling fluid will be poured down on their heads. (Pickthall)

22.19. Diese beiden sind zwei Widersacher, die über ihren Herrn widerstreiten, und für diejenigen, die den Glauben verweigern, wurden Gewänder aus Feuer geschnitten, es wird von über ihren Köpfen das Siedendheiße gegossen, (Ahmad v. Denffer)

22.19. Das sind zwei Widersacher, die miteinander über ihren Herrn streiten. Für diejenigen nun, die ungläubig sind, werden Gewänder aus Feuer zugeschnitten; über ihre Köpfe wird heißes Wasser gegossen. (Bubenheim)

22.19. Zwei Gruppen von Menschen streiten sich über ihren Herrn. Für diejenigen, die Ihn verleugnen, werden im Jenseits Gewänder aus Feuer zugeschnitten, und über ihre Köpfe wird siedendes Wasser gegossen werden. (Azhar)

22.19. Diese sind zwei Gegner, die über ihren HERRN stritten. Für diejenigen, die Kufr betrieben haben, wurde dann Kleidung aus Feuer gefertigt. Gegossen wird über ihre Köpfe siedendes Wasser; (Zaidan)

22.19. Das sind zwei (Typen von) Widersacher(n), die (in ihrem Erdenleben) über ihren Herrn streiten. Für diejenigen nun, die ungläubig sind, sind Kleider aus (Höllen)feuer zugeschnitten. (Sie müssen sie sich anlegen) während ihnen heißes Wasser über den Kopf gegossen wird, (Paret)

22.19. Diese beiden sind zwei Streitende, die über ihren Herrn hadern. Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden , (Rasul)



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22.20. Yusharu bihi ma fii butuunihimwaaldschuluudu

22.20. Whereby that which is in their bellies, and their skins too, will be melted; (Pickthall)

22.20. Es wird dadurch geschmolzen, was in ihren Bäuchen ist, und die Häute, (Ahmad v. Denffer)

22.20. Dadurch wird zum Schmelzen gebracht, was sie in ihrem Bauch haben, und ebenso die Haut. (Bubenheim)

22.20. Dadurch wird alles schmelzen, was sie im Leib haben und auch ihre Haut. (Azhar)

22.20. damit wird das, was in ihren Bäuchen ist, geschmolzen, sowie die Häute. (Zaidan)

22.20. wodurch zum Schmelzen gebracht wird, was sie im Bauch haben, und (ebenso außen am Körper) die Haut. (Paret)

22.20. wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. (Rasul)



11-20 von 78 Ayaat, Seite 2/8

 

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