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Quran
16.91. Und haltet den Bund Allahs, wenn ihr einen Bund geschlossen habt, und brecht nicht die Eide nach ihrer Bekräftigung, wo ihr doch Allah zum Bürgen über euch gemacht habt. Gewiß, Allah weiß, was ihr tut.

[ anNahl:91 ]


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Alle Suren anzeigen | alMu'minun | 41-50 von 118 Ayaat, Seite 5/12

 

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Medina-Musshaf Seite 344

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



23.41. Faakhadhat-humu alssayhatubialhaqqi fadschaAAalnahum ghuthaanfabuAAdan lilqawmi aldhdhalimiina

23.41. So the (Awful) Cry overtook them rightfully, and We made them like as wreckage (that a torrent hurleth). A far removal for wrongdoing folk! (Pickthall)

23.41. Also ergriff sie der Schreckensschrei gemäß der Wahrheit, und Wir haben sie zu Abfall gemacht, also weit weg mit den unrechthandelnden Leuten! (Ahmad v. Denffer)

23.41. Da ergriff sie zu Recht der Schrei, und so machten Wir sie zu Abschaum. Weg darum mit dem ungerechten Volk! (Bubenheim)

23.41. Ein vernichtender Schrei überkam sie zu recht, und Wir vernichteten sie wie Abfall. Verflucht sei das Volk der Frevler! (Azhar)

23.41. Dann richtete der Schrei sie in gerechter Weise zugrunde. Dann machten WIR sie als Überrest. Also nieder mit den unrecht-begehenden Leuten! (Zaidan)

23.41. Da kam der Schrei nach Gerechtigkeit über sie, und wir machten sie zu Spreu (ghuthaa'). Fluch über das Volk der Frevler! (Paret)

23.41. Da erfaßte sie der Schrei mit Gerechtigkeit, und Wir machten sie zu Spreu. Verflucht sei denn das Volk, das Frevel begeht! (Rasul)

23.41. Da ergriff sie der Schrei in aller Gerechtigkeit, und Wir verwandelten sie in Trümmer. Hinweg mit den ungerechten Leuten. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 39 bis 41

At this the Messenger prayed, "Lord, help me against these people, who have treated me as an impostor". In answer, it was said ,"The time is nearing when they shall be remorseful". In due course a great scourge overwhelmed them in all justice and We cast them away like scum. ( 37 ) -So away with the wicked people !

Desc No: 37
Lexically, the word ghutha' means the rubbish which is brought by Hood waters and is deposited on the banks to rot there. 




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



23.42. Thumma anscha/na min baAAdihimquruunan akhariina

23.42. Then after them We brought forth other generations. (Pickthall)

23.42. Dann haben Wir nach ihnen Generationen Anderer nach oben gebracht. (Ahmad v. Denffer)

23.42. Hierauf ließen Wir nach ihnen andere Geschlechter entstehen. (Bubenheim)

23.42. Wir schufen nach ihnen andere Generationen. (Azhar)

23.42. Dann ließen WIR nach ihnen andere Generationen entstehen. (Zaidan)

23.42. Hierauf, nach ihnen, ließen wir andere Generationen heraufkommen. (Paret)

23.42. Dann ließen Wir nach ihnen andere Geschlechter entstehen. (Rasul)

23.42. Danach liessen Wir andere Generationen nach ihnen folgen, (Périsset)



Medina-Musshaf Seite 345

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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



23.43. Ma tasbiqu min ommatin adschalahawama yasta/khiruuna

23.43. No nation can outstrip its term, nor yet postpone it. (Pickthall)

23.43. Es geht keine Gemeinschaft ihrer Frist voraus, und sie verspäten sie nicht (Ahmad v. Denffer)

23.43. Keine Gemeinschaft kann ihrer Frist vorausgehen, noch sie hinausschieben. (Bubenheim)

23.43. Kein Volk kann seine festgesetzte Zeit beschleunigen, oder sie verzögern. (Azhar)

23.43. Weder verlegt eine Umma ihre Frist vor, noch zögern sie diese hinaus. (Zaidan)

23.43. Keine Gemeinschaft (umma) kommt ihrer Frist zuvor, noch bleibt sie (hinter ihr) zurück. (Paret)

23.43. Kein Volk kann seine festgesetzte Frist beschleunigen, noch kann es sie hinauszögern. (Rasul)

23.43. und kein Volk kann seinen Termin beschleunigen oder verzögern. (Périsset)



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23.44. Thumma arsalna rusulana tatrakulla ma dschaa ommatan rasuuluha kadhdhabuuhufaatbaAAna baAAdahum baAAdan wadschaAAalnahumahadiitha fabuAAdan liqawmin la yu/minuuna

23.44. Then We sent our messengers one after another. Whenever its messenger came unto a nation they denied him; so We caused them to follow one another (to disaster) and We made them bywords. A far removal for folk who believe not! (Pickthall)

23.44. Dann haben Wir Unsere Gesandten gesandt, hintereinander. Jedesmal, wenn zu einer Gemeinschaft ihr Gesandter kam, haben sie ihn der Lüge bezichtigt, und Wir haben sie folgen lassen, die einen von ihnen den anderen, und Wir haben sie zum Gegenstand von Berichten gemacht, also weit weg mit Leuten, die nicht glauben! (Ahmad v. Denffer)

23.44. Hierauf sandten Wir Unsere Gesandten, einen nach dem anderen. Jedesmal, wenn zu einer Gemeinschaft ihr Gesandter kam, bezichtigten sie ihn der Lüge. So ließen Wir die einen von ihnen auf die anderen folgen und machten sie zu(m Gegenstand von) Geschichten. Weg darum mit Leuten, die nicht glauben! (Bubenheim)

23.44. Wir schickten dann nacheinander Unsere Gesandten. Wenn immer ein Gesandter zu einem Volk kam, wurde er der Lüge geziehen. Wir vernichteten sie eins nach dem anderen und machten sie zu überlieferten Geschichten. Verflucht sei das Volk, das nicht glaubt! (Azhar)

23.44. Dann entsandten WIR Unsere Gesandten einen nach dem anderen. Immer wieder, wenn zu einer Umma ihr Gesandter kam, bezichtigten sie ihn der Lüge. Sogleich ließen WIR die einen den anderen (in der Vernichtung) folgen, und machten sie zum Objekt von Erzählungen. Also nieder mit Leuten, die den Iman nicht verinnerlichen. 2 (Zaidan)

23.44. Hierauf ließen wir unsere Gesandten einen nach dem anderen (tatraa) auftreten. (Und) sooft ein Gesandter zu seiner Gemeinschaft (umma) kam, ziehen sie ihn der Lüge. Und wir ließen sie aufeinanderfolgen (Generation um Generation) und machten sie (und die Strafgerichte, die über sie hereinbrachen) zu Geschichten (über die man allerorts spricht). Fluch über Leute, die nicht glauben! (Paret)

23.44. Dann entsandten Wir Unsere Gesandten, einen nach dem anderen. Sooft ein Gesandter zu seinem Volke kam, bezichtigten sie ihn der Lüge. So ließen Wir sie einander folgen und machten ihr (Schicksal) zu (viel erzählten) Geschichten. Verflucht sei denn das Volk, das nicht glaubt! (Rasul)

23.44. Und Wir entsandten Unsere Propheten, einen nach dem anderen. Jedes Mal, wenn ein Gesandter zu seiner Gemeinschaft kam, bezichtigten sie ihn der Lüge. Und so liessen Wir ein Volk dem anderen folgen und machten sie (durch die Strafe für ihren Unglauben) zum Exempel (für die nachfolgenden Generationen). Hinweg mit den Menschen, die nicht glauben. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 42 bis 44

After them We raised other peoples. No people ceased to exist before its appointed term nor could any people outlive it. Then We sent Our Messengers in succession. Whenever a Messenger came to his people, they treated him as an impostor: so We went on destroying one people after the other till We made them mere legends.-Accursed be those who do not believe. ( 38 )

Desc No: 38
That is, "Those who do not believe in the Messengers.  




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Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

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23.45. Thumma arsalna muusa waakhahuharuuna bi-ayatina wasultaninmubiinin

23.45. Then We sent Moses and his brother Aaron with Our tokens and a clear warrant (Pickthall)

23.45. Dann haben Wir Musa gesandt und seinen Bruder Harun, mit Unseren Zeichen und einer klaren Ermächtigung, (Ahmad v. Denffer)

23.45. Hierauf sandten Wir Musa und seinen Bruder Harun mit Unseren Zeichen und einer deutlichen Ermächtigung (Bubenheim)

23.45. Dann entsandten Wir Moses und seinen Bruder Aaron mit Unseren Zeichen und mit eindeutiger Ermächtigung (Azhar)

23.45. Dann entsandten WIR Musa und seinen Bruder Harun mit Unseren Ayat und einem eindeutigen Beweis (Zaidan)

23.45. Hierauf sandten wir Moses und seinen Bruder Aaron mit unseren Zeichen und mit offenkundiger Vollmacht (Paret)

23.45. Alsdann sandten Wir Moses und seinen Bruder Aaron mit Unseren Zeichen und einer klaren Vollmacht (Rasul)

23.45. Danach entsandten Wir Moses und seinen Bruder Aaron mit Unseren Zeichen und klarer Ermächtigung (Périsset)



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23.46. Ila firAAawna wamala-ihi faistakbaruuwakanuu qawman AAaliina

23.46. Unto Pharaoh and his chiefs, but they scorned (them) and they were despotic folk. (Pickthall)

23.46. Zu Pharao und seinen Würdenträgern, und sie wähnten sich groß und waren gewalttätige Leute, (Ahmad v. Denffer)

23.46. zu Fir´aun und seiner führenden Schar. Sie aber verhielten sich hochmütig und waren überhebliche Leute. (Bubenheim)

23.46. zu Pharao und seinen Notabeln, die sich selbstherrlich verhielten. Sie waren überhebliche Menschen. (Azhar)

23.46. zu Pharao und seinen Entscheidungsträgern. Dann erhoben sie sich in Arroganz, und sie waren hochmütige Leute. (Zaidan)

23.46. zu Pharao und seinen Vornehem (mala'). Aber sie waren hochmütig (und wollen nichts davon wissen). Sie waren mächtige (und gewalttätige) Leute. (Paret)

23.46. zu Pharao und seinen Vornehmen; doch sie wandten sich verächtlich ab; denn sie waren ein hochmütiges Volk. (Rasul)

23.46. zu Pharao und seinen Vornehmen. Doch diese verhielten sich hochmütig, (weil) sie sich für ein erhabenes Volk hielten. (Périsset)



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23.47. Faqaluu anu/minu libascharayni mithlinawaqawmuhuma lana AAabiduuna

23.47. And they said: Shall we put faith in two mortals like ourselves, and whose folk are servile unto us? (Pickthall)

23.47. Und sie sagten: "Glauben wir zwei Menschenwesen wie wir, - und ihr Volk ist bei uns als Knechte?" (Ahmad v. Denffer)

23.47. Sie sagten: "Sollen wir denn zwei menschlichen Wesen unseresgleichen glauben, wo doch ihr Volk in unserem Dienst steht?" (Bubenheim)

23.47. Sie sagten: "Sollen wir zwei Menschen wie unseresgleichen glauben, deren Volk uns als Sklaven dient?" (Azhar)

23.47. Sie sagten dann: „Sollen wir etwa den Iman an zwei Menschen wie wir verinnerlichen, deren Leute für uns Diener sind?!“ (Zaidan)

23.47. Sie sagten: "Sollen wir etwa zwei Menschen (bascharaini) unseresgleichen glauben, deren Volk uns gleichzeitig dienstbar ist?" (Paret)

23.47. Sie sagten: "Sollen wir an zwei uns gleichen Menschen glauben, wo ihr Volk uns doch dienstbar ist?" (Rasul)

23.47. Sie sagten: "Sollen wir (etwa) zwei Menschen wie uns glauben, wo doch ihre Leute ins unserem Dienst stehen?" (Périsset)



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23.48. Fakadhdhabuuhuma fakanuumina almuhlakiina

23.48. So they denied them, and became of those who were destroyed. (Pickthall)

23.48. Also bezichtigten sie die beiden der Lüge, und sie gehörten zu den Vernichteten. (Ahmad v. Denffer)

23.48. Sie bezichtigten sie der Lüge, und so gehörten sie zu denen, die vernichtet wurden. (Bubenheim)

23.48. Sie bezichtigten sie der Lüge, so gehörten sie zu denen, die vernichtet wurden. (Azhar)

23.48. Sie bezichtigten dann sie der Lüge, dann waren sie von den Zugrunde-Gerichteten. (Zaidan)

23.48. Und sie ziehen sie beide der Lüge. So gehörten sie (auch) zu denen, die vernichtet wurden. (Paret)

23.48. So bezichtigten sie beide der Lüge, und sie gehörten zu denen, die venichtet wurden. (Rasul)

23.48. Sie bezichtigten sie der Lüge, und so gehörten sie zu denen, die vernichtet wurden. (Périsset)



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23.49. Walaqad atayna muusaalkitaba laAAallahum yahtaduuna

23.49. And we verily gave Moses the Scripture, that haply they might go aright. (Pickthall)

23.49. Und bestimmt haben Wir schon Musa die Schrift gegeben, damit sie vielleicht rechtgeleitet würden, (Ahmad v. Denffer)

23.49. Und Wir gaben bereits Musa die Schrift, auf daß sie rechtgeleitet werden mögen. (Bubenheim)

23.49. Wir gaben Moses die Schrift (die Thora) auf dass sich sein Volk rechtleiten lassen möge. (Azhar)

23.49. Und gewiß, bereits ließen WIR Musa die Schrift zuteil werden, damit sie Rechtleitung finden. (Zaidan)

23.49. Und wir haben doch dem Moses die Schrift gegeben, damit sie sich vielleicht rechtleiten lassen würden. (Paret)

23.49. Und wahrlich, Wir gaben Moses das Buch, auf daß sie dem rechten Weg folgen mögen. (Rasul)

23.49. Und Wir gaben Moses die Schrift, auf dass sie [die Kinder Israels] dem rechten Weg folgen mögen. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 45 bis 49

Then We sent Moses and his brother Aaron with Our Signs and a clear Authority ( 39 ) to Pharaoh and his nobles. But they received them with arrogance, for they were very haughty people. ( 40 ) They said, "What! should we believe in these two men who are human beings like ourselves40-a and whose people are our bondsmen?" ( 41 ) So they treated them as impostors and incurred destruction. ( 42 ) As regards Moses, We gave him the Book so that the people might be guided by it.

Desc No: 39
The use of "a clear Authority" along with "Our Signs" may either mean that the "Signs" were a clear proof that they were Messengers of Allah, or the "Signs" may refer to all other miracles of Prophet Moses than the "staff', which may stand here for a clear Authority, because the miracles shown by means of it were a clear proof that the two brothers had been sent by Allah.  

Desc No: 40
The words in the Text may either mean: (1) They were highly arrogant and tyrannous people, or (2) They showed haughtiness and selfconceit.

40a. For explanation, see E.N. 26. 

Desc No: 41
Abid is worshipper. According to the Arabic usage, to be a "worshipper" and a "bondsman" are almost synonymous. Therefore when the Prophets invited their people to worship Allah alone, they wanted them to worship and serve and obey none but Allah, and that is the real significance of the word " `ibadat". For further explanation, see E.N. 50 of AI-Kahf (XVIII).  

Desc No: 42
For fuller details of the story of Prophet Moses and Pharaoh, see Al-Baqarah (II): 49-50, Al-A`araf (VII): 103-136, Yunus (X): 75-92, Hud (Xl): 9699, Bani Isra'il (XVII): 101-104, Ta Ha (XX): 9-80 along with the relevant E. N.'s.   "




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23.50. WadschaAAalna ibna maryama waommahu ayatanwaawaynahuma ila rabwatin dhatiqararin wamaAAiinin

23.50. And We made the son of Mary and his mother a portent, and We gave them refuge on a height, a place of flocks and water springs. (Pickthall)

23.50. Und Wir haben den Sohn Marjams und seine Mutter ein Zeichen gemacht, und Wir haben ihnen beiden Bleibe gegeben bei einem Hügel voll Ruhe und einem Quell. (Ahmad v. Denffer)

23.50. Und Wir machten den Sohn Maryams und seine Mutter zu einem Zeichen und gewährten ihnen Zuflucht auf einer Anhöhe mit festem Grund und Quellwasser. (Bubenheim)

23.50. Wir machten den Sohn Marias und seine Mutter zu einem Zeichen, und Wir gewährten ihnen sichere Zuflucht auf einer Anhöhe mit gutem Boden und Wasser. (Azhar)

23.50. Und WIR machten Ibnu- Maryam und seine Mutter zu einer Aya und gewährten ihnen Unterkunft bei einem Hügel mit Aufenthaltsmöglichkeit und fließendem Wasser. (Zaidan)

23.50. Und wir haben den Sohn der Maria (Maryam) und seine Mutter zu einem Zeichen gemacht. Und wir gewährten ihnen Aufnahme auf einem flachen Höhenzug (rabwa) mit (fruchtbarem) Grund (qaraar) und Quellwasser. (Paret)

23.50. Und Wir machten den Sohn der Maria und seine Mutter zu einem Zeichen und gewährten ihnen Zuflucht zu einem Hügel mit einer grünen Fläche und einem fließenden Quell. (Rasul)

23.50. Und Wir machten den Sohn der Maria und seine Mutter zu einem Zeichen und gaben ihnen eine Bleibe auf einer ruhigen Anhöhe, (nahe) einer Quelle. (Périsset)

Tafsir von Maududi für die Ayaat 50 bis 50

And We made the son of Mary and his mother a Sign ( 43 ) to mankind and We gave them shelter on a plateau where they could have peace, and which was watered by running springs ( 44 ) .

Desc No: 43
The wording "We made the son of Mary and his mother a Sign" is very significant, because it means that neither the son of Mary nor his mother was each a separate Sign, but both of them together were a Sign. This verse is a clear proof that a son was born to Mary without cohabitation with a man and that Jesus had no father. For fuller details see Al-`Imran (III): 45-49, An-Nisa' (IV): 156, 171, Maryam (XIX): 16-35 and Al-Anbiya' (XXI): 91 and the relevant E.N.'s.
In this connection, it should also be noted that the case of the error in regard to Prophet Jesus and his mother was different from the error in regard to other Prophets, who were rejected because ,they were human beings. But the deviation in regard to Prophet Jesus and his mother was that the credulous people raised them from the low position of human beings to the high rank of Godhead. On the other hand, those, who went to the other extreme accused ary of unchastity, although they were witnesses of the miraculous birth of Jesus and had heard him speak in the cradle. 

Desc No: 44
Different people have mentioned different places, like Damascus, Ar-Ramlah, Jerusalem and Egypt, in regard to the plateau where Allah gave them shelter. From the Christian traditions it appears that Mary had to leave her home twice after the birth of Prophet Jesus, first in the time of Herod when she took him to Egypt and stayed there till Herod's death, and then in the time of Arichelaus when she took him to Nazareth in Galilee. (Matthew, 2: 13-23). Therefore it cannot be said with certainty to which of these two emigrations the Qur'an refers here. It is, however, obvious that the place of shelter was a plateau which provided them with all the necessities of life.  "




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