Assalamu Alaikum und willkommen auf Eurer Webseite für Tafaasir und Übersetzungen von Quran und Sunnah.
Quran
28.84. Wer mit einer guten Tat kommt, für den wird es etwas Besseres als sie geben. Wer aber mit einer bösen Tat kommt, so wird denjenigen, die böse Taten begehen, nur das vergolten, was sie zu tun pflegten.
28.31. Waan alqi AAasaka falamma raahatahtazzu kaannahadschannun walla mudbiranwalam yuAAaqqib ya muusa aqbil wala takhafinnaka mina al-aminiina
28.31. Throw down thy staff. And when he saw it writhing as it had been a demon, he turned to flee headlong, (and it was said unto him): O Moses! Draw nigh and fear not. Lo! thou art of those who are secure. (Pickthall)
28.31. Und: Wirf deinen Stock hin! Und als er ihn sah, - es bewegte sich als wäre es ein Dschinn, - kehrte er den Rücken und wandte sich nicht wieder um. -Musa! Komme nahe heran und habe keine Angst! Du bist ja einer von denen in Sicherheit, (Ahmad v. Denffer)
28.31. Und: "Wirf deinen Stock hin." Doch als er sah, daß er sich hin und her bewegte, als wäre er eine flinke Schlange, kehrte er den Rücken und wandte sich nicht mehr um. - "O Musa, komm her und fürchte dich nicht, denn du sollst zu denjenigen gehören, die in Sicherheit sind. (Bubenheim)
28.31. Wirf deinen Stock hin!" Als er sah, dass dieser sich wie eine Schlange wand, drehte er sich um zur Flucht und schaute nicht zurück. "O Moses! Komm her und fürchte dich nicht! Du gehörst zu denen, die in Sicherheit sind. (Azhar)
28.31. Und wirf deinen Stock! Und als er ihn sich schlängeln sah, als ob er eine flinke Schlange wäre, wandte er sich flüchtend ab und kehrte nicht mehr um: „Musa! Kehre um und fürchte dich nicht, du bist doch einer der Sicheren. (Zaidan)
28.31. Und (weiter wurde zugerufen). "Wirf deinen Stock!" Als er nun sah, daß er in Bewegung geriet, wie wenn er ein Dschinn (dschaann) wäre, kehrte er den Rücken (um zu fliehen), ohne sich (noch einmal) umzuwenden. (Da rief es ihm zu:) "Moses! Komm her und hab keine Angst! Dir wird nichts geschehen. (Paret)
28.31. Und wirf deinen Stock hin." Als er ihn sich regen sah, als wäre er eine Riesenschlange, da wandte er sich zur Flucht und schaute nicht zurück. "O Moses, tritt vor und fürchte dich nicht; denn du gehörst zu jenen, die in Sicherheit sind. (Rasul)
28.31. Und (weiter): "Wirf deinen Stock hin." Als Moses sah, dass dieser sich bewegte, als wäre er eine Schlange, wandte er sich (flüchtend) ab und schaute nicht zurück. (Allah sagte:) "O Moses, fürchte dich nicht, denn du bist einer von denen, die in Sicherheit sind. (Périsset)
28.32. Thrust thy hand into the bosom of thy robe, it will come forth white without hurt. And guard thy heart from fear. Then these shall be two proofs from your Lord unto Pharaoh and his chiefs: Lo! they are evil living folk. (Pickthall)
28.32. Stecke deine Hand in deinen Kleiderausschnitt hinein, sie kommt weiß heraus, ohne Schaden, - und bringe deinen Arm an dich heran, frei von Furchtsamkeit, - und diese beiden sind zwei Beweise von deinem Herrn für Pharao und seine Würdenträger, sie sind ja ein frevelndes Volk! (Ahmad v. Denffer)
28.32. (Und) stecke die Hand in deinen Brustschlitz, so kommt sie weiß, jedoch nicht von Übel befallen, heraus. - Und zieh deinen Arm an dich gegen den Schreck. - Dies sind zwei Beweise von deinem Herrn, (gerichtet) an Fir´aun und seine führende Schar. Gewiß, sie sind ein Volk von Frevlern." (Bubenheim)
28.32. Stecke deine Hand in deinen Gewandschlitz, und sie wird weiss und ohne ?bel wieder herauskommen! Nimm dich zusammen und fürchte dich nicht mehr! Das sind zwei Beweiszeichen von Deinem Herrn für Pharao und seine Notabeln. Sie sind Frevler." (Azhar)
28.32. Führe deine Hand in deinen Kleidaußchnitt hinein, kommt sie hell unbeschadet heraus, und ziehe deinen Arm an dich beim Fürchten heran! Also, diese sind zwei Beweise von deinem HERRN für Pharao und seine Entscheidungsträger. Sie sind doch fisq-betreibende Leute.“ (Zaidan)
28.32. (Und) stecke deine Hand in deinen Hemdschlitz (dschaib), dann kommt sie weiß (wieder) heraus, ohne daß (es) etwas Schlimmes wäre! Und nimm dich zusammen und sei nicht (so) ängstlich! Das sind nun zwei Beweise deines Herrn für Pharao und seine Vornehmen (mala`). Sie sind frevlerische Leute." (Paret)
28.32. Steck deine Hand in deinen Hemdschlitz; sie wird ohne Übel weiß hervorkommen; und zieh deinen Arm an dich, um die Ängstlichkeit von dir zu jagen. Das sollen zwei Beweise von deinem Herrn für Pharao und seine Vornehmen sein; denn sie sind ein frevelndes Volk." (Rasul)
28.32. Stecke (nun) deine Hand an deine Seite, (in den Ausschnitt deines Gewandes). Sie wird (strahlend) weiss hervorkommen, ohne von einem Übel befallen zu sein. Ziehe deinen Arm dann (wieder) zu dir, um den (verursachten) Schreck zu lindern. Dies sind zwei (von neun) Zeichen, die von deinem Herrn an Pharao und seine Vornehmen gerichtet sind, denn sie sind ein frevelhaftes Volk." (Périsset)
28.34. Waakhii haruunu huwa afsahuminnii lisanan faarsilhu maAAiya rid-an yusaddiquniiinnii akhafu an yukadhdhibuuni
28.34. My brother Aaron is more eloquent then me in speech. Therefor send him with me as a helper to confirm me. Lo! 1 fear that they will give the lie to me. (Pickthall)
28.34. Und mein Bruder Harun, er ist beredter als ich mit der Zunge, also sende ihn zusammen mit mir als Widerhalt, der mich bestätigt, ich habe ja Angst, daß sie mich der Lüge beschuldigen." (Ahmad v. Denffer)
28.34. Auch hat mein Bruder Harun eine redegewandtere Zunge. So sende ihn mit mir zur Unterstützung, mich zu bestätigen, denn ich furchte, daß sie mich der Lüge bezichtigen." (Bubenheim)
28.34. Mein Bruder Aaron ist redegewandter als ich. Sende ihn mit mir als Helfer, damit sie mir glauben! Ich fürchte, dass sie mich der Lüge zeihen werden." (Azhar)
28.34. Und mein Bruder Harun ist zungenfertiger als ich, so mache ihn zum Gesandten mit mir als Helfer, der mich glaubhaft macht. Ich fürchte, dass sie mich der Lüge bezichtigen.“ (Zaidan)
28.34. Mein Bruder Aaron ist nun gewandter im Ausdruck als ich. Schick ihn zur Unterstützung mit mir, damit er mich (in meinem Auftrag) bestätigt! Ich fürchte (nämlich), daß sie mich der Lüge zeihen werden." (Paret)
28.34. Und mein Bruder Aaron - er ist beredter als ich mit seiner Zunge; sende ihn darum als Helfer mit mir, auf daß er mich bestätige; denn ich fürchte, sie werden mich der Falschheit bezichtigen." (Rasul)
28.34. Mein Bruder Aaron ist redegewandter als ich. Sende ihn mit mir zur Unterstützung, damit er (meine Worte) bestätigt, denn ich befürchte, dass sie mich der Lüge bezichtigen." (Périsset)
28.35. He said: We will strengthen thine arm with thy brother, and We will give unto you both power so that they cannot reach you for Our portents. Ye twain, and those who follow you, will be the winners. (Pickthall)
28.35. Er sprach: Wir werden dich mit deinem Bruder festigen, und Wir geben euch beiden Ermächtigung, so daß sie nicht zu euch beiden gelangen, mit Unseren Zeichen. Ihr beide, und wer euch folgt, seid die Sieger! (Ahmad v. Denffer)
28.35. Er sagte: "Wir werden deinen Arm durch deinen Bruder festigen und euch beiden eine Ermächtigung erteilen, so daß sie nicht zu euch gelangen (können). Mit Unseren Zeichen werdet ihr und diejenigen, die euch folgen, Sieger sein." (Bubenheim)
28.35. Er sprach: "Wir stärken dich durch deinen Bruder. Wir verleihen euch Macht, so dass sie euch nichts antun können, habt ihr doch Unsere Zeichen. Ihr werdet zusammen mit euren Anhängern die Sieger sein." (Azhar)
28.35. ER sagte: „WIR werden dich mit deinem Bruder stärken und euch einen Beweis geben, so werden sie nicht in eure Nähe kommen. Mit Unseren Ayat seid ihr beide und diejenigen, die euch beiden folgen, die Sieger.“ (Zaidan)
28.35. Allah sagte: "(Gut.) Wir werden dir durch deinen Bruder Kraft verleihen (sa-naschuddu `adudaka). Und wir geben euch beiden Vollmacht, so daß sie euch nicht beikommen werden (wenn ihr) mit unseren Zeichen (zu ihnen kommt). Ihr, und die euch folgen, werden Sieger sein." (Paret)
28.35. Er sprach: "Wir wollen dich mit deinem Bruder stärken, und Wir wollen euch beiden Macht geben, so daß sie euch nicht erreichen werden - durch Unsere Zeichen. Ihr beide und die, welche euch folgen, werden die Sieger sein." (Rasul)
28.35. Er (Allah) sagte: "Wir werden dich mit deinem Bruder festigen. Durch Unsere Macht werden sie euch nicht erreichen können, (wenn) ihr mit Unseren Zeichen (zu ihnen geht). Ihr (beide) und wer euch folgt, werdet die Überlegenen sein." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 29 bis 35
When Moses completed the term ( 40 ) and he was travelling with his family, he saw a fire in the direction of Tur. ( 41 ) He said to his family, "Stay a while: I have seen a fire: I may bring some information from there, or a burning brand with which you may warm yourselves." When he 'reached there, a voice called out from a tree in the blessed ground ( 42 ) on the right side ( 43 ) of the valley: "O Moses, I am Allah, Lord of the universe." And (it was commanded), "Cast down your staff." When Moses saw that the staff was writhing like a snake, he turned about and fled and did not even look behind. (It was said,) "Moses, come back and have no fear: you are quite safe. Put your hand into your bosom: it will come out shining, without any harm to you ; ( 44 ) and fold back your arm to ward off fear. ( 45 ) These are two clear Signs from your Lord to be shown to Pharaoh and his courtiers: they are very disobedient people indeed. " ( 46 ) Moses submited, "My Lord, I have killed a man of theirs: I fear that they will put me to death; ( 47 ) and my brother Aaron is more eloquent of tongue than I: send him with me as a helper so that he may support me; I fear that they will treat me as a liar. " Allah said, "We shall strengthen your hand with your brother and shall give both of you such authority that they will not be able to harm you in any way. With Our Signs you and your followers only shall triumph. "in any way. With Our Signs you and your followers only shall triumph. "in any way. With Our Signs you and your followers only shall triumph. " ( 48 )
Desc No: 40 According to Hadrat Hasan bin `Ali bin Abi Talib, the Prophet Moses had completed the ten years term instead of the eight years. According to Ibn 'Abbas, this has been related on the authority of the Holy Prophet himself. He has said, "Moses (peace be upon him) completed the term which was more perfect and more agreeable to his father-in-law, i.e. ten years."
Desc No: 41 That the direction of the journey was towards Mt. Tur shows that the Prophet Moses might be traveling to Egypt with his family, for Tur lies on the way from Midian to Egypt. Probably Prophet Moses thought that he had stayed away from home for ten long years and the Pharaoh in whose reign he had left Egypt had also died, if he quietly went back and stayed with his people, nobody would know it. The Biblical version of the sequence of events is different from the Qur'an's. It says that the Prophet Moses `led the flocks (of his father-in-law) to the backside of the desert, and came to the mountain of God, even to Horeb." There God spoke to him, and appointed him to Prophethood and commanded him to go to Egypt. Then Moses went back to Jethro, his father-in-law, took his permission and went to Egypt with his family. (Exod. 3: 1, 4: 18) Contrary to this, the Qur'an says that the Prophet Moses left Midian with his family after completing the term and during this journey Allah spoke to him and appointed him to Prophethood. Both the Bible and the Talmud agree that the Pharaoh in whose house Prophet Moses had been brought up had died during his stay in Midian, and now another Pharaoh was the king of Egypt.
Desc No: 42 That is, in the ground which was being lit up by Divine Light.
Desc No: 43 That is, on that side of the valley which lay to the right of the Prophet Moses.
Desc No: 44 These two miracles were shown to the Prophet Moses at that time so that, firstly, he himself is fully convinced that the same Being Who is speaking to him is, in fact, the Creator and Master and Ruler of the whole system of the universe and secondly, he should have full satisfaction that he was not going unarmed before Pharaoh, to perform the dangerous mission assigned to him, but would go well armed with the two powerful weapons.
Desc No: 45 That is, "Whenever you experience the fear of any danger, fold back your arm to yourself: this will strengthen your heart and will deliver you completely from every feeling of fear and dread." The arm probably implies the right arm. The arm can be folded back in two ways: either by bringing the arm and pressing it against the side, or by pressing one hand under the armpit of the other. Probably the first way was implied, for in that case the other person cannot perceive that one is specially doing so in order to ward off fear. The Prophet Moses was taught this device because he was being sent to counter a tyrannical government without any army and worldly equipment. He was going to meet with many a dreadful situation when a great Prophet also could not remain safe from fear and terror. Allah said to him, "Whenever you face such a situation, just do this* and Pharaoh will not be able to shake your heart in spite of all the power of his mighty kingdom."
Desc No: 46 The words by themselves imply: "Go to Pharaoh with these Signs and present yourself as Allah's Messenger, and invite him and his chiefs to the obedience and worship of Allah, Lord of the worlds." That is why his appointment has not been specified here, though at other places it has been clearly stated, thus: 'Go to Pharaoh for he has become rebellious' "(Ta Ha: 24) And: "When your Lord called Moses, saying: "Go forth to the wicked people--the people of Pharaoh'." (Ash-Shu'araa: 10).
Desc No: 47 It did not mean that he was hesitant to go there because of the fear, but it meant this: "Kindly make some such arrangement that I am not apprehended on the charge of murder just on arrival even before I may convey to them Your message, for in that case the very object for which I am being sent will be defeated." The next verse makes it plain that the Prophet Moses, by this submission, did not at all mean to reject the office of Prophethood and refuse to go before Pharaoh because of the fear.
Desc No: 48 This meeting of the Prophet Moses with Allah and the mutual conversation has been described in much greater detail in Surah Ta Ha (vv. 9-48). Anyone possessed of fine taste, who compares this Qur'anic version with the story given in the Bible (Exod., chs. 3, 4), will be himself able to judge which of the two is Divine Revelation and which the result of human story-telling. Besides, he will also be able to judge whether the Qur'anic version is, God forbid, a plagiarism of the Bible and Israelite traditions, or that God Himself is describing the actual event, Who had honoured Moses by calling him up into His Presence. (For further explanation, see E.N. 19 of Surah Ta Ha). "
28.36. But when Moses came unto them with Our clear tokens, they said: This is naught but invented magic. We never heard of this among our fathers of old. (Pickthall)
28.36. Und als Musa zu ihnen kam, mit Unseren klar anweisenden Zeichen, sagten sie: "Was ist das, außer erlogener Zauberei, und wir haben nicht davon gehört unter unseren früheren Vätern?" (Ahmad v. Denffer)
28.36. Als nun Musa mit Unseren Zeichen als klare Beweise kam, sagten sie: "Das ist nur ersonnene Zauberei. Und wir haben so etwas bei unseren Vorvätern nicht gehört." (Bubenheim)
28.36. Als Moses ihnen Unsere klaren Beweiszeichen vorbrachte, sagten sie: "Das ist nichts anderes als Zauberei, die zur Täuschung führt. Wir haben niemals gehört, dass unsere Vorfahren darum wussten." (Azhar)
28.36. Und als Musa zu ihnen mit Unseren erklärenden Ayat kam, sagten sie: „Dies ist nichts als erfundene Magie, und wir hörten nie so etwas bei unseren ersten Vorfahren:“ (Zaidan)
28.36. Als dann Moses mit unseren Zeichen als klaren Beweisen (baiyinaat) zu ihnen kam, sagten sie: "Das ist nichts als Zauberei, die (von ihm) ausgeheckt worden ist. Wir haben nicht gehört, daß es so etwas bei unseren Vorvätern gegeben hätte." (Paret)
28.36. Als dann Moses zu ihnen mit Unseren deutlichen Zeichen kam, da sagten sie: "Das ist nichts als ein Zaubertrug, und wir haben von unseren Vorvätern nie dergleichen gehört." (Rasul)
28.36. Als Moses (dann) mit Unseren klaren Zeichen zu ihnen kam, sagten sie: "Diese (Zeichen) sind nichts als Zaubertrug, und wir haben noch nie etwas (hinsichtlich einer Auferstehung) von unseren Vorfahren vernommen." (Périsset)
28.37. And Moses said: My Lord is best aware of him who bringeth guidance from His presence, and whose will be the sequel of the Home (of bliss). Lo! wrong doers will not be successful. (Pickthall)
28.37. Und Musa sagte: "Mein Herr weiß am besten, wer mit der Rechtleitung von Ihm kommt, und für wen letzten Endes die Heimstätte ist. Es ergeht ja den Übeltätern nicht wohl." (Ahmad v. Denffer)
28.37. Musa sagte: "Mein Herr weiß besser, wer von Ihm her die Rechtleitung bringt und wem die letztendliche Wohnstätte gehören wird. Gewiß, den Ungerechten wird es nicht wohl ergehen." (Bubenheim)
28.37. Da sprach Moses: "Gott weiss am besten, wer mit der Rechtleitung von Ihm kommt und wem das gute Ende des Paradieses zuteil wird. Die Ungerechten erreichen keinen Erfolg." (Azhar)
28.37. Und Musa sagte: „Mein HERR weiss besser Bescheid über denjenigen, der mit der Rechtleitung von Ihm kam und wem das Anschließende vom Dießeits gehört. Gewiß, die Unrecht-Begehenden werden nie erfolgreich werden.“ (Zaidan)
28.37. Moses sagte: "Mein Herr weiß sehr wohl, wer von ihm her (den Menschen) die rechte Leitung bringt, und wem die letzte Behausung (`aaqibatu d-daari) zuteil wird. Den Frevlern wird es nicht wohl ergehen." (Paret)
28.37. Und Moses sagte: "Mein Herr weiß am besten, wer es ist, der Seine Führung gebracht hat, und wem der glückselige Lohn der Wohnstatt zuteil werden wird. Wahrlich, die Frevler haben nie Erfolg." (Rasul)
28.37. Moses sagte: "Mein Herr weiss am besten, wer Seine Rechtleitung überbringt und wem die letztendliche Wohnstätte (im Paradies) gehört. Wahrlich, die Ungerechten werden nie Erfolg haben." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 36 bis 37
Then, when Moses came to those people with Our clear Signs, they said"This is nothing but false magic, ( 49 ) and we have never heard of such things in the time of our forefathers. ( 50 ) Moses replied, "My Lard is fully aware of the person who has brought guidance from Him and He alone knows who will fare best in the end; the truth is that the unjust never attain true success. " ( 51 )
Desc No: 49 The words of the Text mean "Fabricated or forged magic." If fabrication is taken to mean falsehood, it would mean, "The staff's turning into a serpent and the shining of the hand is not any real change in the nature of the thing itself, but a mere illusion, which this man calls a miracle in order to deceive us." And if it is taken to mean a forgery it will imply: "This person has forged something which appears to be a staff; but when it is thrown on the ground, it moves like a snake. As for the hand, he has rubbed something on it so that when he draws it out of the armpit, it shines. He himself works these magical tricks but tries to make us believe that these are miracles which God has granted him."
Desc No: 50 The reference is to the teachings which the Prophet Moses had presented while conveying this message of Tauhid. The details have been given at other places in the Qur'an. For example, according to Surah An-Naziyat: 18-19, he said to Pharaoh: "Will you mind to purify yourself, that I may guide you to your Lord so that you may have fear (of Him)?" And in Surah Ta Ha: 47-48: "We have come to you with Signs from your Lord; peace is for him who follows the Right Way. We have been informed by Revelation that there is punishment for him who rejects it and turns away." And: "We are Messengers from your Lord: so let the Israelites go with us." It was about these things that Pharaoh said, "Even our forefathers had never heard that there was a Being more powerful than Pharaoh of Egypt, Who was authorised to command him, to punish him, to send a man to his court to convey His instructions to him, and to warn the king of Egypt to fear Him. These are strange things which we are hearing today from a man like you."
Desc No: 51 That is, "You think I am a magician and a forger, but my Lord is well aware of me. He knows what sort of a man is the person whom He has appointed as a Messenger; and the final judgement rests with Him. If I am a liar, I shall meet an evil end; and if you are a liar, you should know that your end will not be good. In any case, the inevitable fact is that the unjust will not attain true success. He who is not Allah's messenger but falsely presents himself as a messenger for selfish motives, is also unjust and will not attain success. And the one who rejects a true Messenger by false accusations and suppresses the Truth by deceit and fraud, is also unjust and will never attain success."
28.38. Waqala firAAawnu ya ayyuhaalmalao ma AAalimtu lakum min ilahin ghayriifaawqid lii ya hamanu AAala alttiinifaidschAAal liisarhan laAAallii attaliAAuila ilahi muusa wa-innii laadhunnuhumina alkadhibiina
28.38. And Pharaoh said: O chiefs! I know not that ye have a god other than me, so kindle for me (a fire), O Haman, to bake the mud; and set up for me a lofty tower in order that I may survey the god of Moses; and lo! I deem him of the liars. (Pickthall)
28.38. Und Pharao sagte: "lhr, die Würdenträger, ich kenne für euch keinen anderen Gott als mich, also mache mir ein Feuer, Haman, über Lehm, und mache mir ein hohes Schloß, vielleicht steige ich hinauf zum Gott des Musa, bestimmt halte ich ihn für einen von den Lügnern." (Ahmad v. Denffer)
28.38. Und Fir´aun sagte: "O ihr führende Schar, keinen anderen Gott weiß ich für euch als mich (selbst). So entfache mir, o Haman, einen Brand auf Lehm, und mache mir einen Hochbau, auf daß ich zum Gott Musas emporsteige. Ich glaube fürwahr, daß er zu den Lügnern gehört." (Bubenheim)
28.38. Pharao sprach: "Ihr Notabeln! Ich weiss für euch keinen Gott außer mir. O Hâmân! Mache mir mit Feuer aus Lehm Backsteine und baue mir einen hohen Turm, damit ich Moses§ Herrn sehen kann, obwohl ich ihn für einen Lügner halte!" (Azhar)
28.38. Und Pharao sagte: „Ihr Entscheidungsträger! Ich wusste für euch von keinem anderen Gott außer mir! Also Haman behandle meinetwegen die Erde mit Feuer und lasse für mich einen Turm errichten! Vielleicht schaue ich dann auf Musas Gott, und ich halte ihn zweifelsohne für einen von den Lügnern.“ (Zaidan)
28.38. Pharao sagte: "Ihr Vornehmen (mala')! Ich weiß euch keinen anderen Gott als mich (selber). Haamaan! Erhitze mir Lehm (und brenn ihn zu Ziegeln) und mach mir (daraus) ein (hochragendes) Schloß (sarh)! Vielleicht kann ich dann zum Gott Moses emporsteigen (attali`u). Ich bin aber der Meinung, daß er ein Lügner ist." (Paret)
28.38. Und Pharao sagte: "O ihr Vornehmen, ich kenne keinen anderen Gott für euch außer mir; so brenne mir, o Haman, (Ziegel aus) Ton und mache mir einen Turm, damit ich den Gott Moses' erblicken kann, obgleich ich ihn gewiß für einen Lügner erachte." (Rasul)
28.38. Pharao sagte: "O ihr Vornehmen, ich kenne keine andere Gottheit für euch ausser mir. O Haman, erhitze Tonerde und errichte mir damit einen Turm, so dass ich vielleicht den Gott von Moses erreichen kann. Doch ich glaube, dass er einer der Lügner ist." (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 38 bis 38
And Pharaoh said, "O chiefs, I do not know of any other god of yours than myself. ( 52 ) Burn for me bricks of clay, O Haman, and build me a high tower so that I may climb it to see the God of Moses for I consider him to be an utter liar. " ( 53 )
Desc No: 52 By this Pharaoh did not, and could not, mean that he was the creator of his people and the earth and the heavens, for such a thing be uttered only by a madman. Likewise; he also did not mean that they had no other deity besides him for the Egyptians worshipped many gods, and the Pharaoh himself had been made the incarnation of the sungod. The Qur'an testifies that the Pharaoh himself worshipped many gods: "The chiefs of Pharaoh's people said, `Will you leave Moses and his followers free to spread disorder in the land, and to discard you and your deities'?" (A1-A`raf: 127) Therefore, inevitably, the Pharaoh had not used the word "god" here for himself as a creator and deity, but as an absolute and supreme sovereign. What he meant was this: "I am the owner of this land of Egypt: I alone will rule here: My law will be the law of the land; I alone shall be accepted as the fountainhead of all commands and prohibitions here. None else is entitled to give commands in this country. Who is this Moses, who has appeared as the delegate of the Lord of the universe and is conveying orders to me as though he is the ruler and I am his subordinate?" That is why he addressed his courtiers, thus: "O people: Is not the kingdom of Egypt mine? And are not these canals flowing beneath me?" (Az-Zukhruf: 51) And that is why he said to Moses again and again, "Have you come to turn us away from the faith of our forefathers so that you too may dominate over the land?" (Yunus: 78) "O Moses, have you come to drive us out of our land by the power of your sorcery?" (Ta Ha: 57) "I fear he will change your religion, or cause mischief to appear in the land." (Al-Mu'min: 26) If the matter is considered from this angle it will become evident that the position of Pharaoh was no different from the position of those states which claim political and legal sovereignty independent of Divine Law brought by the Prophets. Whether they accept a king as the fountainhead of law and commands and prohibitions, or the will of the nation, in any case as long as they stick to the position that the country will be ruled by their law and not by the Law of Allah and His Messengers, there will be no fundamental difference between their position and that of Pharaoh. It is, however, a different thing that the ignorant people curse Pharaoh but approve these as lawful. A person who understands reality will look for the spirit and sense and not merely for words and terminology. Pharaoh had used the word "god" for himself but these stales use the term "sovereignty" in the same sense. (For further explanation, see E.N. 21 of Ta'Ha.
Desc No: 53 This was the same kind of mentality as the Russian communists of today are displaying. They launch Sputniks and Lunics and tell the world that these balls have not found God anywhere above. That stupid man of yore wanted to see God from the top of a tower. This shows that the extent of the imagination of the straying people during the past 3,500 years has remained where it was. They have not advanced even an inch. It is not known who told them that the Being Whom the God-worshippers acknowledge as the Lord of the universe resided some where above according to their belief. And if they do not see Him a few thousand feet or a few lakh miles above the earth's surface in this limitless universe, it will be a proof that He exists nowhere. The Qur'an does not specify whether Pharaoh actually got such a tower built and tried to see God from the top of it, but it only relates what he said. Apparently, he did not commit the folly. He only meant to befool the people. This also is not clear whether Pharaoh was, in actual fact, a disbeliever in the Being of the Lord of the universe, or talked atheism only due to stubbornness. In this regard his sayings point to the same mental confusion which one finds in the statements of the Russian Communists. Sometimes he wanted to climb into the sky and come back to tell the world that he had nowhere seen the God of Moses, and sometimes he would say, "Why were not bracelets of gold sent down on him, or a company of angels as attendants?" (Az-Zukhruf: 53) These things are not much different from what a former Prime Minister of Russia, Khrushchev, said. He sometimes rejected God and sometimes invoked Him and swore by Him. We are of the opinion that after the passage of the period of the Prophet Joseph and his successors when Egypt was dominated by the Coptic nationalism and a political revolution took place in the country owing to the racial and nationalistic prejudice, the new leaders, in their nationalistic enthusiasm, revolted against the God also towards Whom the Prophet Joseph and his followers, the Israelites and the Egyptian Muslims, had been calling the people. They thought that if they believed in God, they would never be able to shed the influence and impact of the civilization brought about by the Prophet Joseph. For if that civilization remained, they would never be able to consolidate, their political influence. For them belief in God and Muslim sovereignty were inseparable and inter-dependent. Therefore, to get rid of the one it was necessary to reject the other, although they could not root out belief in One God from the depths of their hearts.
28.39. Waistakbara huwa wadschunuuduhu fiial-ardi bighayri alhaqqi wadhannuuannahum ilayna la yurdschaAAuuna
28.39. And he and his hosts were haughty in the land without right, and deemed that they would never be brought back to Us. (Pickthall)
28.39. Und er wähnte sich groß, er und seine Heerscharen im Land, ohne das Recht dazu, und sie dachten, daß sie zu Uns nicht zurückkehren. (Ahmad v. Denffer)
28.39. Er und seine Heerscharen verhielten sich ohne Recht hochmütig auf der Erde und glaubten, daß sie (dereinst) nicht zu Uns zurückgebracht würden. (Bubenheim)
28.39. Er war, wie auch seine Streiter, überheblich. Sie waren ohne Recht Gewalttäter auf Erden und meinten, sie würden nicht zu Uns zurückgebracht werden. (Azhar)
28.39. Und er erhob sich mit seinen Soldaten in Arroganz im Lande zu Unrecht, und sie dachten, dass sie zu Uns keineswegs zurückgebracht werden. (Zaidan)
28.39. Und er und seine Truppen gebärdeten sich auf der Erde unberechtigterweise hochmütig und meinten, sie würden (dereinst) nicht zu uns zurückgebracht. (Paret)
28.39. Und er und seine Heerscharen verhielten sich ohne Recht hochmütig im Lande. Und sie meinten, nie zu Uns zurückgebracht zu werden. (Rasul)
28.39. Er und seine Heere wandelten ohne Recht hochmütig auf der Erde umher und glaubten, dass sie niemals zu Uns zurückkehren müssten. (Périsset)
28.40. Faakhadhnahu wadschunuudahufanabadhnahum fii alyammi faondhurkayfa kana AAaqibatu aldhdhalimiina
28.40. Therefor We seized him and his hosts, and abandoned them unto the sea. Behold the nature of the consequence for evil doers! (Pickthall)
28.40. Also haben Wir ihn und seine Heerscharen ergriffen und haben sie in der See gelassen, also sieh, wie das endgültige Ende der Unrechthandelnden war. (Ahmad v. Denffer)
28.40. Da ergriffen Wir ihn und seine Heerscharen und warfen sie dann in das große Gewässer. So schau, wie das Ende der Ungerechten war. (Bubenheim)
28.40. Wir packten ihn, desgleichen seine Streiter, und warfen sie ins Meer. Sieh, wie das Ende der Ungerechten war! (Azhar)
28.40. Dann richteten WIR ihn und seine Soldaten zugrunde, dann warfen WIR sie in den Fluss. Also siehe, wie das Anschließende von den Unrecht-Begehenden war. (Zaidan)
28.40. Da kamen wir (mit einem Strafgericht) über ihn und seine Truppen und warfen sie ins Meer. Schau nur, wie das Ende der Frevler war! (Paret)
28.40. So erfaßten Wir ihn und seine Heerscharen und setzten sie mitten im Meer aus. Schau darum, wie der Ausgang der Missetäter war! (Rasul)
28.40. So ergriffen Wir ihn und seine Heere und warfen sie ins Meer. Sieh nur, wie das Ende der Ungerechten ausfiel. (Périsset)