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Quran
14.23. Aber diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden in Gärten eingelassen, durcheilt von Bächen, ewig darin zu bleiben, mit der Erlaubnis ihres Herrn. Ihr Gruß darin wird sein: "Friede!"
35.1. Praise be to Allah, the Creator of the heavens and the earth, who appointeth the angels messengers having wings two, three and four. He multiplieth in creation what He will. Lo! Allah is Able to do all things. (Pickthall)
35.1. Das Lob ist Allahs, des Erschaffers der Himmel und der Erde, Er hat die Engel zu Gesandten gemacht, solche mit Flügeln, zweien und dreien und vieren, Er mehrt in der Schöpfung, was Er will, Allah ist ja zu allem imstande. (Ahmad v. Denffer)
35.1. (Alles) Lob gehört Allah, dem Erschaffer der Himmel und der Erde, Der die Engel zu Gesandten gemacht hat mit Flügeln, (je) zwei, drei und vier! Er fügt der Schöpfung hinzu, was Er will. Gewiß, Allah hat zu allem die Macht. (Bubenheim)
35.1. Gepriesen sei Gott, der Schöpfer der Himmel und der Erde, Der die Engel zu Boten machte mit zwei, drei und vier Flügeln! Er erweitert die Schöpfung, wie Er will. Gott kann alles. (Azhar)
35.1. Alles Lob gebührt ALLAH, Dem Schöpfer der Himmel und der Erde, Der die Engel zu Gesandten mit zwei, drei und vier Flügeln machte. ER fügt der Schöpfung hinzu, was ER will. Gewiß, ALLAH ist über alles allmächtig. (Zaidan)
35.1. Lob sei Allah, dem Schöpfer von Himmel und Erde, der die Engel zu Gesandten mit Flügeln gemacht hat, (mit) je zwei, drei oder vier! Er erschafft zusätzlich (yaziedu fie l-khalqi), was er will (und kann daher auch den Engeln beliebig viel Flügel wachsen lassen). Allah hat zu allem die Macht. (Paret)
35.1. Alles Lob gebührt Allah, dem Schöpfer der Himmel und der Erde, Der die Engel, mit je zwei, drei und vier Flügeln, zu Boten gemacht hat. Er fügt der Schöpfung hinzu, was Ihm gefällt; Allah hat wahrlich Macht über alle Dinge. (Rasul)
35.1. Alles Lob gebührt Allah, dem Erschaffer der Himmel und der Erde, Der die Engel zu Boten mit zwei, drei oder vier Flügeln gemacht hat. Er fügt der Schöpfung hinzu, was Er will, denn Allah ist der Fähige, (Der alles bestimmt und verordnet). (Périsset)
35.2. Ma yaftahi Allahu lilnnasimin rahmatin fala mumsika laha wamayumsik fala mursila lahu min baAAdihi wahuwa alAAaziizu alhakiimu
35.2. That which Allah openeth unto mankind of mercy none can withhold it; and that which He withholdeth none can release thereafter. He is the Mighty, the Wise. (Pickthall)
35.2. Was Allah den Menschen von Seiner Barmherzigkeit offenlegt, so gibt es keinen, der es zurückhält, und was Er zurückhält, so gibt es danach keinen Entsender dafür, und Er ist der Mächtige, der Weise. (Ahmad v. Denffer)
35.2. Was Allah den Menschen an Barmherzigkeit auftut, das kann keiner zurückhalten. Und was Er zurückhält, das kann keiner nach Ihm freigeben. Und Er ist der Allmächtige und Allweise. (Bubenheim)
35.2. Wenn Er den Menschen Barmherzigkeit gewährt, kann niemand sie zurückhalten. Wenn Er sie zurückhält, kann niemand sie nach Ihm gewähren. Sein Wissen und Seine Weisheit sind unermesslich. (Azhar)
35.2. Was ALLAH den Menschen an Gnade freilässt, so gibt es niemanden, der sie zurückhalten kann. Und was ER zurückhält, kann niemand nach Ihm freilassen. Und ER ist Der Allwürdige, Der Allweise. (Zaidan)
35.2. Wenn Allah den Menschen (den Quell seiner) Barmherzigkeit fließen lassen will, gibt es niemand, der sie zurückhalten könnte. Und wenn er etwas zurückhält, gibt es niemand, der es daraufhin noch hergeben würde. Er ist der Mächtige und Weise. (Paret)
35.2. Was Allah den Menschen an Barmherzigkeit gewährt, das kann keiner zurückhalten; und was Er zurückhält, das kann nach Ihm keiner freigeben; und Er ist der Allmächtige, der Allweise. (Rasul)
35.2. Was Allah den Menschen an Barmherzigkeit gewährt, kann niemand zurückhalten, und was Er zurückhält, kann niemand neben Ihm freigeben, denn Er (allein) ist der Allmächtige, der Allweise. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 1 bis 2
Praise is only for Allah, Who is the Creator of the heavens and the earth and the Employer of the angels ( 1 ) having wings in twos and threes and fours, ( 2 ) as His messengers. He adds to His creation as He pleases ( 3 ) : surely Allah has power over everything. Whatever door of mercy Allah may open for the people, none can withhold it, and the door that He closes, none has the power to open it after Him ( 4 ) . He is the All-Mighty, the All-Wise. ( 5 )
Desc No: 1 This can have two meanings: (1) "That these angels perform the service of communicating messages between Allah and His Prophets :" and (2) "that it is the duty of these angels to convey and enforce the Commands of Allah Almighty throughout the universe." The object is to impress this truth: The position of the angels whom the polytheists have made their gods and goddesses is no more than of obedient servants of Allah, the One. Just as the servants of a king run about for the implementation of his orders, so do these angels fly about in the service of the real Sovereign of the Universe. These servants have no authority of their own; All powers rest with Allah, Who is the real Sovereign.
Desc No: 2 We have no means to know what is the nature of the wings of these angels. But when Allah has used this word, which in human language is used for the wings of birds, instead of any other words, to express and depict the truth, one can certainly conclude that this very word of our language is nearest to the actual meaning. The mention of two and three and four pairs of the wings shows that different angels have been granted different degrees of powers by Allah. They have been equipped with different powers of speed and efficiency as demanded by the nature of service for which they arc employed.
Desc No: 3 These words show that the number of the wings of the angels is restricted to four, but Allah has provided some angels with more wings than four. According to a Hadith related by Hadrat 'Abdullah bin Mas'ud, the Holy Prophet once saw the Angel Gabriol (peace be upon hits) with six hundred wings. (Bukhari, Muslim, Tirmidhi). Hadrat 'A'ishah relates that the Holy Prophet had seen Gabriel twice in his real shape: he had six hundred wings and had covered the whole horizon. (Tirmidhi)
Desc No: 4 This also is meant to remove the misunderstanding of the polytheists, who believed that from among the servants of Allah some one gave them the jobs, some one the children and some one health to their patients. All these superstitions of shirk are baseless, and the pure truth is just that whatever of mercy reaches the people, reaches them only through Allah Almighty's bounty and grace. No one else has the power either to bestow it or to withhold it. This theme has been expressed at many places in the Qur'an and the Ahadith in different ways so that man may avoid the humiliation of begging at every do er and at every shrine and may realize that making or marring of his destiny .n the power of One Allah alone and of none else.
Desc No: 5 He is the All-Mighty": He is dominant and the owner of Sovereignty: none can stop His judgments from being enforced. Also "He is All-Wise": every of His is based on wisdom. When He gives somebody something He because it is demanded by wisdom, and when He withholds something judgement gives it from somebody He withholds it because it would be against wisdom to give it.
35.3. Ya ayyuha alnnasuodhkuruu niAAmata Allahi AAalaykum hal min khaliqinghayru Allahi yarzuqukum mina alssama-i waal-ardila ilaha illa huwa faanna tu/fakuuna
35.3. O mankind! Remember Allah ' s grace toward you! Is there any creator other than Allah who provideth for you from the sky and the earth? There is no God save Him. Whither then are ye turned? (Pickthall)
35.3. Ihr, die Menschen, erinnert euch an die Wohltat Allahs gegenüber euch. Gibt es einen Schöpfer, einen anderen als Allah, der euch ernährt vom Himmel und der Erde? Es gibt keinen Gott außer Ihm, also wie seid ihr getrogen? (Ahmad v. Denffer)
35.3. O ihr Menschen, gedenkt der Gunst Allahs an euch. Gibt es einen anderen Schöpfer als Allah, Der euch vom Himmel und von der Erde versorgt? Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie laßt ihr euch also abwendig machen? (Bubenheim)
35.3. O ihr Menschen! Gedenkt der Huld Gottes, die Er euch erweist! Gibt es einen Schöpfer außer Gott, der euch vom Himmel und von der Erde versorgen könnte? Ausser Ihm gibt es keinen Herrn. Wie könnt ihr euch so irreführen lassen? (Azhar)
35.3. Ihr Menschen! Erinnert euch an die Wohltaten ALLAHs euch gegenüber! Gibt es etwa einen Schöpfer außer ALLAH, der euch Rizq vom Himmel und auf Erden gewährt?! Es gibt keine Gottheit außer Ihm. Also wie werdet ihr denn belogen?! (Zaidan)
35.3. Ihr Menschen! Gedenket der Gnade, die Allah euch erwiesen hat! Gibt es außer Allah einen Schöpfer, der euch (den Lebensunterhalt) vom Himmel und von der Erde beschert? Es gibt keinen Gott außer ihm. Wie könnt ihr nur so verschroben sein (daß ihr außer ihm andere Götter verehrt)! (Paret)
35.3. O ihr Menschen, gedenkt der Gnade Allahs gegen euch. Gibt es einen Schöpfer außer Allah, der euch vom Himmel und von der Erde her versorgt? Es ist kein Gott außer Ihm. Wie könnt ihr euch da (von Ihm) abwenden? (Rasul)
35.3. O ihr Menschen, gedenkt der Gunst Allahs an euch. Gibt es (etwa) einen Schöpfer neben Allah, Der euch (eure Versorgung) vom Himmel und von der Erde gewährt? (Nein,) es gibt keine Gottheit ausser Ihm. Wie könnt ihr euch (von dieser Wahrheit) abwenden? (Périsset)
35.4. And if they deny thee, (O Muhammad), messengers (of Allah) were denied before thee. Unto Allah all things are brought back. (Pickthall)
35.4. Und wenn sie dich leugnen, so wurden schon Gesandte vor dir geleugnet, und zu Allah werden die Angelegenheiten zurückgebracht. (Ahmad v. Denffer)
35.4. Wenn sie dich der Lüge bezichtigen, so wurden bereits vor dir Gesandte der Lüge bezichtigt. Und zu Allah werden (all) die Angelegenheiten zurückgebracht. (Bubenheim)
35.4. Wenn sie dich der Lüge bezichtigen, bedenke, dass Gesandte vor dir für Lügner gehalten wurden. Gott allein ist die letzte Entscheidung über alles vorbehalten. (Azhar)
35.4. Und sollten sie dich der Lüge bezichtigen, so wurden bereits vor dir Gesandte der Lüge bezichtigt. Und ALLAH unterliegen die Angelegenheiten. (Zaidan)
35.4. Wenn sie dich nun der Lüge zeihen (braucht man sich nicht zu wundern). (Schon) vor dir sind Gesandte der Lüge geziehen worden. Doch vor Allah werden (dereinst) die Angelegenheiten (alle zur letzten Entscheidung) gebracht werden. (Paret)
35.4. Und wenn sie dich der Lüge bezichtigen: schon die Gesandten vor dir sind der Lüge bezichtigt worden; und zu Allah werden die Angelegenheiten zurückgebracht. (Rasul)
35.4. Und wenn sie dich leugnen, so wisse, dass vor dir (bereits andere) Gesandte geleugnet wurden. Und zu Allah werden alle Angelegenheiten zurückgebracht. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 3 bis 4
O people, remember the favours Allah has done to you. ( 6 ) Is there beside Allah any other creator also, who provides for you from the heavens and the earth ? There is no god but He. Wherefrom then are you being deceived ( 7 ) ? Now (O Prophet,) if these people treat you as a liar, ( 8 ) (it is not a new thing : ) many Messengers before you also have been treated as liars. And all affairs shall ultimately be presented before Allah. ( 9 )
Desc No: 6 "Remember.... you": "Do not be ungrateful: do not forget that whatever you have has been given by Allah". In other words, this sentence is meant to warn that whoever worships another than Allah, or regards a blessing as a favour done by another than Allah, or thanks another than Allah for a favour received, or prays to another than Allah for the grant of a blessing, is ungrateful".
Desc No: 7 There is a subtle gap between the first and the second sentence, which is being filled by the context itself. To understand this, one may visualize the scene like this: The polytheists are being addressed. The speaker asks the audience: 'Is there another creator beside Allah, who might have created you, and might be arranging provisions for you from the earth and heavens ?" After this question the speaker waits for the answer. But there is no reply from anywhere. No one replies that there is another one beside Allah, who is their creator and sustainer. This by itself shows that the audience also believe that there is none beside Allah, who could be their creator and sustainer. Then the speaker says: "If so, then He alone can be the Deity also and no one else. How have you been so deceived ? Why have you taken these others as your deities, when Allah alone is your Creator and Sustainer?"
Desc No: 8 "If they ...liar": `If they do not believe that there is no one worthy of worship but Allah, and accuse you of having made a false claim to Prophethood."
Desc No: 9 That is, "It is not for the people to give the verdict that whomsoever they call a liar should in actual fact become a liar. The judgement rests with Allah. He shall in the end decide who was the liar, and shall bring the real liars to their evil end." "
35.5. O mankind! Lo! the promise of Allah is true. So let not the life of the world beguile you, and let not the (avowed) beguiler beguile you with regard to Allah. (Pickthall)
35.5. Ihr, die Menschen, das Versprechen Allahs ist ja wahr, also darf keinesfalls das Leben dieser Welt euch verblenden, und es darf keinesfalls der Verblender euch über Allah verblenden, (Ahmad v. Denffer)
35.5. O ihr Menschen, gewiß, Allahs Versprechen ist wahr. So soll euch das diesseitige Leben nicht täuschen, und nicht täuschen soll euch hinsichtlich Allahs der Täuscher. (Bubenheim)
35.5. O ihr Menschen! Gottes Verheißung ist wahr. Das irdische Leben soll euch nicht betören! Satan, der Verführer, soll euch von Gott nicht ablenken! (Azhar)
35.5. Ihr Menschen! Gewiß, ALLAHs Versprechen ist wahr. So lasst das dießeitige Leben euch nicht täuschen, und lasst keineswegs das Täuschende euch in ALLAH täuschen! (Zaidan)
35.5. Ihr Menschen! Das Versprechen Allahs ist wahr. Darum laßt euch ja nicht durch das diesseitige Leben betören, und laßt euch ja nicht durch den Betörer hinsichtlich Allahs betören! (Paret)
35.5. O ihr Menschen, wahrlich, die Verheißung Allahs ist wahr, darum lasset euch nicht vom diesseitigen Leben betören, und lasset euch nicht vom Betörer über Allah betören. (Rasul)
35.5. O ihr Menschen, das Versprechen Allahs ist wahr. Darum lasst euch nicht vom diesseitigen Leben täuschen und erlaubt nicht, dass der Täuscher (Satan) euch in Bezug auf Allah irreführt. (Périsset)
35.6. Lo! the devil is an enemy for you, so treat him as an enemy. He only summoneth his faction to be owners of the Earning Fire. (Pickthall)
35.6. Der Teufel ist ja für euch ein Feind, also nehmt ihn als Feind, er ruft seine Gruppierung dazu, daß sie welche von den Gefährten der Feuerflamme werden. (Ahmad v. Denffer)
35.6. Gewiß, der Satan ist euch ein Feind; so nehmt ihn euch zum Feind. Er ruft ja seine Anhängerschaft nur dazu auf, zu den Insassen der Feuerglut zu gehören. (Bubenheim)
35.6. Der Satan ist euer Feind, so behandelt ihn wie einen Feind! Er ruft seine Anhänger nur auf, damit sie zu den Bewohnern der Hölle gehören. (Azhar)
35.6. Gewiß, der Satan ist für euch ein Feind, so nehmt ihn als Feind! Er ruft seine Partei nur dazu, von den Weggenossen der Gluthitze zu sein. (Zaidan)
35.6. Der Satan ist euch feind. Ihr müßt ihn deshalb (auch eurerseits) als euren Feind betrachten (und dürft euch nicht ihm anschließen). Er ruft diejenigen, die auf seiner Seite stehen (hizbahuu), zu nichts anderem, als daß sie Insassen des Höllenbrandes werden. (Paret)
35.6. Wahrlich, Satan ist euer Feind; so haltet ihn für einen Feind. Er ruft seine Anhänger nur herbei, damit sie zu Bewohnern des flammenden Feuers werden. (Rasul)
35.6. Wahrlich, Satan ist euer Feind; betrachtet ihn also als solchen. Er ruft seine Anhänger nur dazu auf, sich ihm anzuschliessen, damit sie zu Insassen des Feuers werden. (Périsset)
35.7. Those who disbelieve, theirs will be an awful doom; and those who believe and do good works, theirs will be forgiveness and a great reward. (Pickthall)
35.7. Diejenigen, die den Glauben verweigert haben, für sie gibt es schwere Strafe, und diejenigen, die geglaubt und rechtschaffen gehandelt haben, für sie gibt es Verzeihung und große Belohnung. (Ahmad v. Denffer)
35.7. Diejenigen, die ungläubig sind, für sie wird es strenge Strafe geben; und diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, für sie wird es Vergebung und großen Lohn geben. (Bubenheim)
35.7. Den Ungläubigen wird schwere Strafe zufallen. Die Gläubigen aber, die gute Werke tun, werden Vergebung und hohe Belohnung erlangen. (Azhar)
35.7. Für diejenigen, die Kufr betrieben haben, ist eine harte Peinigung bestimmt. Und für diejenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben, ist Vergebung und große Belohnung bestimmt. (Zaidan)
35.7. Diejenigen, die ungläubig sind, haben (dereinst) eine schwere Strafe diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist, Vergebung und einen hohen Lohn zu erwarten. (Paret)
35.7. Denjenigen, die ungläubig sind, wird eine strenge Strafe zuteil sein. Denen aber, die glauben und gute Werke tun, wird Vergebung und großer Lohn zuteil sein. (Rasul)
35.7. Diejenigen, die ungläubig sind, wird (dereinst) eine schwere Strafe ereilen, während diejenigen, die den Glauben verinnerlichen und rechtschaffene Werke verrichten, Vergebung und grosser Lohn zuteilwerden. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 5 bis 7
O people, the promise of Allah is surely true. ( 10 ) Therefore, let not the worldly life deceive you, ( 11 ) nor let that great deceiver deceive you concerning Allah. ( 12 ) Indeed, Satan is your enemy; therefore, you also should treat kiln as your enemy. He is inviting his followers towards his way so that they may join the dwellers of Hell. Those who disbelieve ( 13 ) shall have a severe punishment, and those who believe and do good works shall have forgiveness and a rich reward. ( 14 )
Desc No: 10 "The promise" implies the promise of the Hereafter to which allusion was made in the preceding sentence, saying: 'All affairs shall ultimately be presented before Allah.
Desc No: 11 "Let not...deceive you": "Deceive you that the world is an end in itself: that there is no Hereafter when one will have to render an account of one's deeds: or that even if there is the Hereafter, the one who is enjoying life here will enjoy life there, too."
Desc No: 12 "Great deceiver": Satan, as is evident from the next sentence. And "deceive you concerning Allah" means: ( Il That he should stake some people believe that Allah does not exist at All; (2) involve others in the misunderstanding that Allah after having once created the world, has retired and has now practically nothing to do with the universe any more; (3) delude others into believing that Allah no doubt is running the universe, but He has taken no responsibility of providing guidance to man: therefore, Revelation and Prophethood are a mere deception; and 14) give still others the false hope that since Allah is All-Forgiving and All-Merciful. He will forgive one whatever sins one might have committed, and that He has some beloved ones too: if one remains attached to them, success and salvation are assured.
Desc No: 13 Those who disbelieve": those who will refuse to believe in this invitation of Allah's Book and His Messenger.
Desc No: 14 That is, Allah will overlook their errors and will reward them for their good deeds not merely with what they will just deserve but much more richly and generously.
35.8. Afaman zuyyina lahu suu-o AAamalihi faraahuhasanan fa-inna Allaha yudillu man yaschaowayahdii man yaschao fala tadhhab nafsukaAAalayhim hasaratin inna Allaha AAaliimunbima yasnaAAuuna
35.8. Is he, the evil of whose deeds is made fair seeming unto him so that he deemeth it good, (other than Satan ' s dupe) ? Allah verily sendeth whom He will astray, and guideth whom He will, so let not thy soul expire in sighings for them. Lo! Allah is Aware of what they do! (Pickthall)
35.8. Also wer ist es, dem das Schlechte seines Tuns schön gemacht wird, und er sieht es als gut? Und Allah läßt fehlgehen, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will, also soll deine Seele nicht über sie in Jammern vergehen, Allah weiß ja, was"sie fertigbringen. (Ahmad v. Denffer)
35.8. Soll denn derjenige, dem sein böses Tun ausgeschmückt wird und der es dann für schön befindet, (wie jemand sein, der rechtgeleitet ist)? Allah läßt in die Irre gehen, wen Er will, und Er leitet recht, wen Er will. Darum soll deine Seele nicht über sie in Bedauern zergehen, denn Allah weiß Bescheid über das, was sie machen. (Bubenheim)
35.8. Ist etwa der Verirrte, dessen schlimme Taten der Satan so schön erscheinen lässt, dass er selbst sie schön findet, wie der Rechtgeleitete? Gott lässt irregehen, wen Er will und leitet recht, wen Er will, weiss Er doch um ihre Absichten. Gräme dich nicht zu Tode über sie! Gott weiss genau, was sie tun. (Azhar)
35.8. Ist derjenige, dem das Schlechte seines Tuns schön gemacht wurde, und dem es gefiel, (etwa mit dem Rechtgeleiteten gleich zu setzen)? Also gewiß, ALLAH lässt abirren, wen ER will, und leitet recht, wen ER will! So laß deine Seele nicht ihretwegen unter Trauer leiden. Gewiß, ALLAH ist allwissend über das, was sie bewerkstelligen. (Zaidan)
35.8. Ist denn einer, dem sich das Böse, das er tut, im schönsten Licht zeigt, so daß er es für gut hält (gleich einem, der rechtgeleitet ist und sich keiner Selbsttäuschung hingibt)? Allah führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Darum verzehre dich ihretwegen nicht in (Schmerzlichem) Bedauern (darüber, daß sie so verstockt sind)! Allah weiß Bescheid über das, was sie tun. (Paret)
35.8. Ist etwa der, dem das Böse seines Tuns verschönt wird, so daß er es als gut ansieht (, rechtgeleitet)? Gewiß, Allah läßt in die Irre gehen, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Laß darum deine Seele nicht in Seufzern über sie hinschwinden. Wahrlich, Allah weiß, was sie tun. (Rasul)
35.8. Ist derjenige, dem seine Missetaten von Satan ausgeschmückt werden, so dass er sie für gut hält, (dem Rechtgeleiteten gleichzusetzen)? Allah führt in die Irre, wen Er will, und leitet recht, wen Er will. Also sei nicht betrübt wegen ihres (Unglaubens), denn Allah ist der Allwissende über ihr Tun. (Périsset)
35.9. And Allah it is who sendeth the winds and they raise a cloud; then We lead it unto a dead land and revive therewith the earth after its death. Such is the Resurrection. (Pickthall)
35.9. Und Allah ist es, der die Winde sendet, und sie wirbeln Wolken hoch, also treiben Wir sie zu einem abgestorbenen Landstrich hin und geben damit der Erde Leben nach ihrem Absterben. Genau so ist die Totenerweckung. (Ahmad v. Denffer)
35.9. Und Allah ist es, Der die Winde sendet, und da wühlen sie die Wolken auf. Dann treiben Wir sie zu einem toten Land und machen damit dann die Erde nach ihrem Tod wieder lebendig. Ebenso wird es auch mit der Auferstehung sein. (Bubenheim)
35.9. Gott ist es, Der die Winde schickt, welche regenträchtige Wolken hochtreiben. Dann führen Wir sie zu einem toten Gebiet und beleben damit die Erde, nachdem sie tot dalag. Ebenso wird es mit der Auferweckung sein. (Azhar)
35.9. Und ALLAH ist Derjenige, Der die Winde schickte, die dann Wolken aufwirbeln. Dann fuhren WIR sie zu einer toten Ortschaft, dann belebten WIR damit die Landschaft nach ihrem Tod. Solcherart ist die Erweckung. (Zaidan)
35.9. Und Allah ist es, der die Winde geschickt hat, worauf sie Gewölk aufbrachten. Wir trieben es dann einem ausgedorrten Land zu und belebten dadurch die Erde (wieder), nachdem sie abgestorben war. So vollzieht sich (dereinst auch) die Auferweckung (von den Toten). (Paret)
35.9. Und Allah ist es, Der die Winde sendet, die das Gewölk hochtreiben. Dann treiben Wir es über eine tote Stadt und beleben damit die Erde nach ihrem Tode. Ebenso wird es bei der Auferstehung der (Toten) sein. (Rasul)
35.9. Allah ist Derjenige, Der die Winde entsendet und damit die Wolken auftreibt. Dann leiten Wir sie zu einem abgestorbenen Land und beleben die Erde nach ihrem Tod wieder. So wird auch die Auferstehung erfolgen. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 8 bis 9
(Can ( 15 ) the deviation of that person be imagined) whose evil deed is made seem fair to him and he deems it as good ( 16 ) ? The fact is that Allah leads astray whomsoever He pleases and shows the Right Way to whomsoever He pleases. So, (O Prophet,) let not yourself be consumed with grief for the sake of these people ( 17 ) : Allah is aware of whatever they are doing. ( 18 ) Allah it is Who sends the winds; then they raise the cloud, then We drive it towards a waste land and revive it thereby after its death. Likewise shall be the Resurrection of the dead men. ( 19 )
Desc No: 15 Verses 3-7 were addressed to the common people. In this paragraph mention has been made of the standard-bearers of error and deviation, who were exerting their utmost to frustrate and defeat the mission of the Holy Prophet.
Desc No: 16 That is, one kind of perverted person is he who commits evil but knows and understands that he is committing evil. Such a person can be reformed by counsel and advice, and sometimes his own conscience also pricks and brings him to the right path, for his habits only are perverted, not hIS mind But there is another kind of a person whose mentality has been perverted, who has lost the discrimination between good and evil, far whom the life of sin has become alluring and lustrous, who abhors good and takes evil for civilization and culture, who regards goodness and piety as things of the past, and sinfulness and wickedness as progressiveness, and for whom guidance becomes error and error guidance. Such a person is not amenable to any advice, any admonition. He neither takes warning from his own follies, nor listens to a well-wisher. It is useless to waste ones tube and energy for the reformation of such a person Instead, the inviter to the truth should turn his attention towards those whose consciences may still be alive and who may still be inclined to listen to the truth.
Desc No: 17 The insertion of the words "Allah lends astray whomsoever He pleases and shows the Right Way to whomsoever He pleases", between the preceding and this sentence, clearly gives the meaning that Allah deprives, of the grace of guidance, those who become so perverted mentally, and leaves them to wander aimlessly in the ways in which they themselves wish to remain lost. After making the Holy Prophet realize this fact Allah exhorts him to the effect: "It is not within your power to bring such people to the right path; therefore, have patience in their regard. Just as Allah is indifferent about them, so should you also avoid being unduly anxious about their reformation." Here, one should bear in mind two things very clearly. First, the people being mentioned here were not the conunon people, but the chiefs of Makkah. who were employing every falsehood, every fraud and every trick to defeat the mission of the Holy Prophet. These people were in fact not involved in any misunderstanding about the Holy Prophet. They knew full well what he was calling theta to and what were the evils and moral weaknesses which they themselves were striving to maintain. After knowing and understanding All this they had firmly resolved not to Iet him succeed in his object, and for this purpose they did not feel any hesitation in using any mean or petty device. Now, evidently the people who deliberately and after annual consultation invent a new falsehood every next day and spread it against a person, can deceive the whole world but as for themselves they know that they are the liars and that the person whom they have accused is free of every blame. Then, if the person against whom the false propaganda is being made also does not react and respond in a way opposed to truth and righteousness, the unjust people also cannot help realizing that their opponent is a truthful and honest man. If in spite of this the people do not feel ashamed of their misconduct and continue to oppose and resist the truth with falsehood. their conduct itself testifies that they are under Allah's curse and they can no longer discriminate between good and evil. Secondly, if Allah had only meant to make His Prophet understand the supreme truth, He could have secretly made him aware of this. There was no need to proclaim it openly in the Revelation. To mention it in the Qur'an and to proclaim it to the world was in fact meant to warn the conunon people that the leaders and the religious guides whom they were following blindly were the people of perverted mentality. whose mean conduct was itself an evidence that they were under the curse of Allah.
Desc No: 18 This sentence in itself contains the threat that a time is coming when Allah will punish them for their misdeeds. When a ruler says that he is fully aware of the misdeeds of a culprit, it does not only mean that the ruler has the knowledge of his misconduct, but it necessarily contains the warning that he will also punish him for this certainly.
Desc No: 19 That is, "These ignorant people think that the Hereafter is impossible. That is why they are living under the delusion that they may do whatever they like in the world, the time will never come when they will have to. appear before their God and render an account of their deeds. But this is no more than a delusion. On the Day of Resurrection, the dead men of All ages will suddenly rise back to life at one call of Allah just as the dead earth comes back to life at one shower of the rain and the roots, lying dead for ages, become green and start sprouting up from the layers of the earth."
35.10. Man kana yuriidu alAAizzata falillahialAAizzatu dschamiiAAan ilayhi yasAAadu alkalimu alttayyibuwaalAAamalu alssalihu yarfaAAuhu waalladhiinayamkuruuna alssayyi-ati lahum AAadhabunschadiidun wamakru ola-ika huwa yabuuru
35.10. Whoso desireth power (should know that) all power belongeth to Allah. Unto Him good words ascend, and the pious deed doth He exalt; but those who plot iniquities, theirs will be an awful doom; and the plotting of such (folk) will come to naught. (Pickthall)
35.10. Wer die Macht möchte, so ist Allahs die Macht insgesamt. Zu Ihm steigt das gute Wort hinauf, und das rechtschaffene Tun, Er erhebt es, und diejenigen, welche die Schlechtigkeiten im Schilde führen, für sie gibt es schwere Strafe, und das im Schildeführen von diesen, es ist ertraglos. (Ahmad v. Denffer)
35.10. Wenn immer einer die Macht anstrebt, so gehört alle Macht Allah. Zu Ihm steigt das gute Wort hinauf, und die rechtschaffene Tat hebt Er (zu sich) empor. Und für diejenigen, die Ränke böser Taten schmieden, wird es strenge Strafe geben, und die Ränke jener werden zu Fall kommen. (Bubenheim)
35.10. Wer Ehre anstrebt, wisse, dass Gott allein voll und ganz über die Ehre verfügt. Zu Ihm steigt das gute Wort auf, und die gute Tat hebt Er empor. Denjenigen, die böse Taten planen und begehen, fällt eine schwere Strafe zu. Ihre hinterlistigen Pläne führen zu nichts. (Azhar)
35.10. Wer die Würde anstrebt, so gehört ALLAH die Würde, insgesamt. Zu Ihm steigt das gute Wort, und das gottgefällig Guttun erhebt ER. Und für diejenigen, welche die gottmißfälligen Taten intrigieren, ist eine harte Peinigung bestimmt. Und die List dieser wird sicher nutzlos sein. (Zaidan)
35.10. Wenn einer Macht (und Ansehen) haben will (sollte er nicht bei den Ungläubigen Anschluß suchen oder dem einen Gott andere Götter an die Seite stellen). Alle Macht kommt (nur) Allah zu. Zu ihm steigt das gute Wort (al-kalimu t-taiyibu) auf, und die rechtschaffene Tat hebt er (zu sich) empor (um sie zu belohnen). Diejenigen aber, die böse Ränke schmieden, haben (dereinst) eine schwere Strafe zu erwarten. Und aus ihren Ränken wird nichts (wa-makru ula'ika huwa yabuuru). (Paret)
35.10. Wer da Erhabenheit begehrt (, der wisse), daß alle Erhabenheit Allah gehört. Zu Ihm steigt das gute Wort empor, und rechtschaffenes Werk wird es hochtreiben lassen. Und diejenigen, die Böses planen - für sie ist eine strenge Strafe (bestimmt); und ihr Planen wird unwirksam sein. (Rasul)
35.10. Wer nach Macht strebt, (soll wissen), dass alle Macht Allah gehört. Zu Ihm steigt das gute Wort auf, und Er erhöht die frommen Werke. Diejenigen jedoch, die böse Taten planen, wird eine harte Strafe treffen, und ihre Intrigen werden scheitern. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 10 bis 10
Whoever seeks honour should know that the honour wholly belongs to Allah. ( 20 ) Only the pure Word rises up to Him, and the righteous deed causes it to rise. ( 21 ) As for those who plot evil, ( 22 ) there is a severe torment for them, and their plotting shall itself perish.
Desc No: 20 It should be noted that whatever the chiefs of the Quraish were doing against the Holy Prophet, they were doing it for the sake of their honour and dignity. They thought that if the Holy Prophet succeeded in his mission, their greatness and glory would fade away, their influence would die out and their honour among the Arabs would be ruined. At this it is being said: "The honour that you have attained for yourselves by your disbelief in and rebellion against Allah. is a false honour, which is destined to be mined. The taste and enduring honour, which can never suffer debasement, can be attained only through service of Allah. If you turn sincerely and faithfully to Him, you will attain it; and if you turn away from Him you are bound to live an abject, wretched life. "
Desc No: 21 This is the real means of attaining the honour. In the sight of Allah the false, vicious and mischievous can never rise and flourish. In His sight only such a word can rise and flourish; which is taste and pure and based on the truth, and in which a righteous creed and a correct point of view may have been expressed and presented. Then the thing which makes the pure word rise and prosper is the action which conforms to it. Wherever the word is pure but the action opposed to it, the purity of the word suffers a blemish. The mere extravagant rise of the tongue does not exalt a word: the power of the righteous action is needed to exalt and raise it high. Here. one should also note that the Qur'an presents the righteous word and the righteous action as inter-dependent. No action can be righteous merely on the basis of its external and apparent form unless it has a righteous creed behind it. And no righteous creed can be reliable unless it is supported and confirmed by a person's action. For instance, if a person says that he regards Allah, the One. alone as his Deity, but worships others than Allah in practical life, his action belies his word. If a person says that he regards the wine as unlawful but drinks, his mere word can neither be acceptable to the people nor deserve approval in the sight of Allah.
Desc No: 22 Those who plot evil": Those who propagate false and evil words by means of cunning tricks, deceit and deceptive reasoning, and do not feel any hesitation in employing any device, however mean and depraved, to furstrate and defeat cite word of the truth. "