42.21. Am lahum schurakao scharaAAuu lahummina alddiini ma lam ya/dhan bihi Allahuwalawla kalimatu alfasli laqudiya baynahumwa-inna aldhdhalimiina lahum AAadhabunaliimun
42.21. Or have they partners (of Allah) who have made lawful for them in religion that which Allah allowed not? And but for a decisive word (gone forth already), it would have been judged between them. Lo! for wrong doers is a painful doom. (Pickthall)
42.21. Oder haben sie Mitgötter, die ihnen von der Religion als Gesetz geben, was Allah davon nicht erlaubt? Und wenn es nicht das Wort der Verdeutlichung gäbe, bestimmt wäre zwischen ihnen entschieden, und die Unrechthandelnden, für sie gibt es ja schmerzende Strafe. (Ahmad v. Denffer)
42.21. Oder haben sie (etwa) Teilhaber, die ihnen als Religion festgelegt haben, was Allah nicht erlaubt hat? Wenn es nicht das (bereits ergangene) Wort der Entscheidung (des Aufschubs bis zum Jüngsten Gericht) gäbe, wäre zwischen ihnen wahrlich (schon jetzt) entschieden worden. Und gewiß, für die Ungerechten wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)
42.21. Oder haben sie Gott beigesellte Gottheiten, die ihnen Glaubensvorschriften machen, die Gott nicht erlaubt hat? Wenn nicht Gottes Wort bereits ergangen wäre, dass ihnen bis zum Jüngsten Tag Aufschub gewährt wird, wäre es um sie geschehen. Die Ungerechten ziehen sich qualvolle Strafen zu. (Azhar)
42.21. Oder gibt es für sie etwa Partner, die ihnen vom Din das zuwiesen, wozu ALLAH keine Zustimmung gab? Und gäbe es nicht das Wort des Richtens, würde bestimmt unter ihnen gerichtet. Und gewiß, für die Unrecht-Begehenden ist eine qualvolle Peinigung bestimmt. (Zaidan)
42.21. Oder haben sie (vielleicht) Teilhaber, die ihnen als Religion verordnet haben (schara`uu lahum mina d-dieni), was Allah nicht erlaubt hat? Wenn es nicht das Wort der Bestimmung (kalimatu l-fasli) gäbe (das ihnen Aufschub gewährt), wäre zwischen ihnen (schon) entschieden worden. Die Frevler haben (aber dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Paret)
42.21. Oder haben sie etwa Partner, die ihnen eine Glaubenslehre vorgeschrieben haben, die Allah nicht verordnet hat? Und wäre es nicht bis zum Urteilsspruch aufgeschoben worden, wäre zwischen ihnen schon gerichtet worden. Und gewiß, den Frevlern wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein. (Rasul)
42.21. Oder haben sie (etwa) Teilhaber, die ihnen im Glauben etwas vorschreiben, was Allah nicht erlaubt hat? Wenn nicht das entscheidende Wort (für den Tag des Gerichts) bereits ergangen wäre, so wäre bereits zwischen ihnen entschieden worden. Und wahrlich, die Ungerechten werden eine schmerzhafte Strafe erleiden. (Périsset)
42.22. Thou seest the wrong doers fearful of that which they have earned, and it will surely befall them; while those who believe and do good works (will be) in flowering meadows of the Gardens, having what they wish from their Lord. This is the great preferment. (Pickthall)
42.22. Du siehst die Unrechthandelnden erschrocken wegen dem, was sie erworben haben, und es befällt sie. Und diejenigen, die glauben und rechtschaffen handeln, sie sind in den Blumenwiesen der Paradiesgärten, für sie gibt es, was sie wollen, bei ihrem Herrn, dies, es ist die große Gunst. (Ahmad v. Denffer)
42.22. Du wirst (dann) die Ungerechten besorgt sehen wegen dessen, was sie verdient haben, und es wird über sie hereinbrechen. Diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden sich auf den Auen des (Paradies)gartens befinden. Sie haben, was sie wollen, bei ihrem Herrn; das ist die große Huld. (Bubenheim)
42.22. Du wirst sehen, wie sich die Ungerechten am Jüngsten Tag vor der verdienten Strafe erschrecken, die sie ereilt. Die Gläubigen aber, die gute Werke verrichtet haben, werden in den paradiesischen Gärten wohnen. Sie werden bei ihrem Herrn alles bekommen, was sie begehren. Das ist die große Huld. (Azhar)
42.22. Und du siehst die Unrecht-Begehenden voller Angst vor dem, was sie erwarben, und es wird ihnen geschehen. Und diejenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben, sind in den Gärten der Dschannat. Für sie gibt es bei ihrem HERRN, was sie wollen. Dies ist die große Gunst. (Zaidan)
42.22. Du siehst (dann) die Frevler in Angst vor dem, was sie (durch ihr gottloses Treiben an Strafe) verdient haben, wo es doch (unweigerlich) über sie hereinbrechen wird. Diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist, werden (dereinst) in den Paradiesgärten sein und bei ihrem Herrn (alles) haben, was sie wollen. Das ist (dann) die große Huld (die Allah ihnen gewährt). (Paret)
42.22. Du wirst die Frevler in Furcht sehen wegen dem, was sie begangen haben, und es wird sicherlich auf sie hereinbrechen. Jene aber, die glauben und gute Werke tun, werden in den Paradiesgärten sein. Sie sollen bei ihrem Herrn alles finden, was sie begehren. Das ist die große Huld. (Rasul)
42.22. (Am Tag des Gerichts) wirst du sehen, wie die Ungerechten erschreckt sein werden wegen dessen, was sie getan haben, und wie (die Strafe) unweigerlich über sie hereinbrechen wird. Diejenigen jedoch, die glauben und rechtschaffene Werke verrichten, werden in den Gärten des Paradieses weilen. Sie werden bei ihrem Herrn haben, was sie sich wünschen. Das ist die grosse Gunst. (Périsset)
42.23. This it is which Allah announceth unto His bondmen who believe and do good works. Say (O Muhammad, unto mankind): I ask of you no fee therefor, save loving kindness among kinsfolk. And whoso scoreth a good deed we add unto its good for him. Lo! Allah is Forgiving, Responsive. (Pickthall)
42.23. Dies ist, was Allah Seinen Knechten Gutes ankündet, die glauben und rechtschaffen handeln. Sag: Ich verlange von euch dafür keine Belohnung außer der Liebe unter den Verwandten! Und wer sich eine gute Tat aneignet, für den mehren Wir Gutes darin, Allah ist ja verzeihend, dankend. (Ahmad v. Denffer)
42.23. Das ist die frohe Botschaft, die Allah Seinen Dienern, die glauben und rechtschaffene Werke tun, verkündet. Sag: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür, es sei denn die Liebe wie zu den Verwandten´. Und wer ein gutes Werk tut, dem schenken Wir dafür noch mehr Gutes. Gewiß, Allah ist Allvergebend und stets zu Dank bereit. (Bubenheim)
42.23. Sie ist es, die Gott Seinen Dienern, die an Ihn glauben und gute Werke verrichtet haben, durch frohe Botschaften verkündet. Sprich: "Ich verlange von euch dafür keinen Lohn außer der liebevollen Annäherung an Gott und Seinen Gesandten. Wer eine schöne Tat begeht, dem steigern Wir ihren Wert durch hohe Belohnung. Gott ist der Allverzeihende, der Dankenswürdige. (Azhar)
42.23. Dies ist es, das ALLAH Seinen Dienern als frohe Botschaft überbringen lässt, denjenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben. Sag: ‚Ich verlange von euch dafür keinen Lohn außer der Liebe zur Verwandtschaft.“ Und wer ein gottgefällig Gutes erwirbt, dem vermehren WIR darin Schönes. Gewiß, ALLAH ist allvergebend, reichlichst belohnend. (Zaidan)
42.23. Dies ist es, was Allah seinen Dienern verkündet, die glauben und tun, was recht ist. Sag: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür (daß ich euch die Offenbarung verkünde), abgesehen von der Freundschaft (wie sie) unter Verwandten (üblich ist) (? illa l-mawaddata fie l-qurbaa). Und wenn einer eine gute Tat begeht, erweisen wir ihm dafür noch mehr Gutes (als ihm von Rechts wegen zusteht). Allah ist bereit zu vergeben und weiß (den Menschen für ihre guten Taten) zu danken. (Paret)
42.23. Dies ist es, wovon Allah Seinen Dienern, die glauben und gute Werke tun, die frohe Botschaft gibt. Sprich: "Ich verlange von euch keinen Lohn dafür, es sei denn die Liebe zu den Verwandten." Und dem, der eine gute Tat begeht, verschönern Wir sie noch. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Dankbar. (Rasul)
42.23. Dies ist, was Allah Seinen Dienern verheisst, die glauben und gute Taten vollbringen. Sprich: "Ich verlange von euch keinen Lohn dafür, ausser etwas Zuneigung, (wie sie) unter Verwandten (üblich ist)." Und wer eine gute Tat (im Gedenken an Allah) vollbringt, dem werden Wir (dereinst) noch mehr Gutes gewähren. Wahrlich, Allah ist der Allvergebende, der Dankbare. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 21 bis 23
Have they set up such associates of God, who have laid down for them a (religious) way of life, which Allah has not permitted? ( 38 ) Had the word of judgement not already been issued, their case would long have been settled. ( 39 ) Surely for these wrongdoers there is a painful torment. You will see that at that time these wicked people will be fearing the consequence of their deeds, and it will certainly befall them. Contrary to this, those who have believed and done righteous deeds, shall be in the Gardens of Paradise: they shall have with their Lord whatever they will desire. This is the greatest bounty. This is that of which Allah gives good news to His servants, who believed and did good works. O Prophet, say to them: "I do not ask of you any reward for this work; ( 40 ) however, I do seek the love of the kindred. " ( 41 ) Whoever earns a good deed, We shall increase its good for him. Indeed, Allah is All-Forgiving and Appreciative. ( 42 )
Desc No: 38 In this verse the word shuraka (associates) obviously does not mean those beings whom the people invoke, or those in whose names they make offerings, or those before whom they carry out rites of worship, but inevitably it refers to those men whom the people regard as associates in the authority and sovereignty of Allah, whose thoughts, creeds, ideologies and philosophies they believe in, whose values they adroit, whose moral precepts and norms of civilization and culture they accept, and whose laws and rules and regulations they adopt to their rituals and rites of worship, in their personal and collective lives, in their trade and business dealings, in their politics and governments, as if they constituted the shari'ah that they had to follow faithfully. This is a complete code of life which the inventors invented against the legislation of Allah, Lord of the worlds, without His sanction and followed by the followers. This is the same sort of shirk as prostrating oneself before another and invoking another than Allah. (For further explanation, see An Nisa: 60; AI-Ma'idah: 87; AI.An'am: 121, 136. 137; At-Taubah: 31; Yunus: 59; IbrahIm: 22; An-Nahl: 115-116; AI.Kahf: 52: AI-Qasas: 62.64 : Saba : 41; Ya Sin: GO and the relevant.E N.'s)
Desc No: 39 That is, 'This is such a boldness against Allah that had not judgement been deferred till Resurrection, the torment would have been sent down on every such person, who in spite of being Allah'. servant, enforced his own religion and way of life on Allah's earth, and those people also would have been visited by it, who forsook Allah's Religion and accepted the religion invented by others."
Desc No: 40 "This work": Every effort that the Holy prophet was making to save the people from Allah's punishment and to enable them to become worthy of the promise of Paradise.
Desc No: 41 The word qurba in the original has been interpreted differently by the different commentators. One section of them takes it in the meaning of kinship and has given this meaning to the verse "I do not ask of you any reward for this service, but I do desire that you (O people of Quraish) should show some regard tar the kinship that there is between me and you. You should have accepted my invitation. but if you do not accept it, you should not be so hard-hearted as to Become my bitterest enemies in the entire land of Arabia. " This is the interpretation given by Hadrat 'Abdullah bin 'Abbas, which has been cited by lmam Ahmad, Bukhari. Muslim. Tirmidhi, Ibn Jarir, Tabarani, Baihaqi. Ibn Said and others on the authority of many reporters and the same commentary has been given by Mujahid. 'Ikrimah, Qatadah, Suddi, Abu Malik, 'Abdur Rehman bin Zaid bin Aslam, Dahhak. 'Ata bin Dinar and the other major commentators. The other section takes qurba in the meaning of nearness and interprets the verse to mean: "I do not seek from you any other reward than this that you should develop in yourselves a desire for attaining nearness to Allah. That is; you should be reformed. That is my only reward. " This commentary has been reported from Hasan Basri and a saying of Qatadah also has been cited in support of this: so much so that in a tradition by Tabarani this saying has also been attributed to Ibn 'Abbas. In the Qur'an itself, at another place, this same subject has been treated, thus: "Tell them: I do not seek of you any reward for this work: I only ask of the one who will. to adopt the way of his Lord.' (AI-Furqan: 57). The third group takes qurba in the meaning of the kindred, and interprets the verse to mean this: "I do not seek from you any other reward than this that you should love my near and dear ones." Then, some of the commentators of this group interpret 'the kindred" to mean alt the children of 'Abdul Muttalib, and some others restrict it to Hadrat 'AIi and Fatimah and their children. This commentary has been reported from Said bin Jubair and 'Amr bin Shu'aib, and in some traditions it has been attributed to Ibn 'Abbas and Hadrat 'AIi bin Husain (Zam al-'Abedin), but this interpretation cannot be accepted for several reasons. Firstly. when Surah Ash-Shura was sent down at Makkah, Hadrat 'AIi and Fatimah had not yet been married and, therefore, there could be no question of their children. As for the children of 'Abdul Muttalib, they were not all following the Holy Prophet but some of them had openly joined with his enemies, and the enmity of Abu Lahab is too well known. Second, "the kindred" of the Holy Prophet were not only the children of 'Abdul Muttalib but he had his kindred among all the families of the Quraish through his mother and his father and his wife. Hadrat Khadijah. In all these clans he had his best supporters as well as his staunch enemies 'Third, and this is the most important paint, in view of the high position of a Prophet from which he starts his mission of inviting the people towards Allah, it does not seem fitting that he would ask the people to love his kindred in return for his services in connection with his great Mission. No person of fine taste could imagine that Allah would have taught His Prophet such a mean thing, and the Prophet would havc uttered the same before the Quraish. In the stones that havc been narrated of the Prophets in the Qur'an, we find that a Prophet after a Prophet stands up before his people sad says: "I do not ask of you any reward: my reward is with Allah, Lord of the worlds." (Yunus: 72; Hud: 29, 51; Ash-Shu'ara': 109, 127, 145, 164, l80). In Surah Ya Sin the criterion given of a Prophet's truthfulness is that he gives his invitation without any selfish motive. (v. 21). In the Qur'an the Holy Prophet himself has been made to say again and again words to the effect: "I demand no reward from you for this message. " (AIAn'am: 90, Yusuf: 104, Al-Mu'minun: 72, Al-Furqan: 57, Saba: 47, Suad: 86, At-Tur; 40, AI Qalam: 46). After this, what could be the occasion for the Holy Prophet to tell the people that in return for his service of inviting them to Allah, they should lout his relatives. Then it seems all the more irrelevant when we ste that the addressees here are the disbelievers and not the believers. The whole discourse, from the beginning w the end, is directed to them. Therefore, there could be no question in this regard of asking the opponents for any reward, for a reward is asked of those who show some appreciation for the services that a person has rendered for them. The disbelievers were not at all appreciative of the Holy Prophet's services: on the contrary, they regarded them as a crime and had turned bitterly hostile to him.
Desc No: 42 That is, "Contrary to the culprits who commit disobedience knowingly, Allah's affair with the servants who strive to do good, is like this: (1) He makes them even more righteous than they could be solely by their own efforts; (2) He overlooks the weaknesses that remain in their work, and the sins that are committed by them inadvertently, in spite of striving to become good; and (3) Allah appreciates whatever little provision of the good deeds they bring and rewards them richly and generously for it. "
42.24. Or say they: He hath invented a lie concerning Allah? If Allah willed, He could have sealed thy heart (against them). And Allah will wipe out the lie and will vindicate the truth by His words. Lo! He is aware of what is hidden in the breasts (of men). (Pickthall)
42.24. Oder sagen sie: "Er hat sich über Allah eine Lüge ausgedacht?" Und wenn Allah wollte, würde Er über dein Herz siegeln, und Allah löscht das Nichtige, und Er macht das Wirkliche wahr mit Seinem Wort, Er kennt ja das Innere der Gemüter. (Ahmad v. Denffer)
42.24. Oder sagen sie etwa: "Er hat eine Lüge gegen Allah ersonnen"? Wenn nun Allah will, kann Er dir das Herz versiegeln. Und Allah löscht das Falsche aus und setzt die Wahrheit mit Seinen Worten durch. Er weiß über das innere Geheimnis Bescheid. (Bubenheim)
42.24. Oder sie sagen: "Er hat Lügen über Gott erdichtet." Wenn Er will, wird Er dir das Herz gegen sie festigen. Gott vernichtet die Irrlehre und setzt die Wahrheit durch Seine Worte durch. Er weiss genau um das Verborgene. (Azhar)
42.24. Oder sagen sie etwa: „Er erdichtete im Namen ALLAHs Lügen“?! Also wenn ALLAH wollte, ER versiegelte dein Herz. Doch ALLAH lässt das für nichtig Erklärte löschen und dasWahre sich mit SeinenWorten bewahrheiten. Gewiß, ER 3 ist allwissend über das in den Brüsten. (Zaidan)
42.24. Oder sie sagen: "Er hat gegen Allah eine Lüge ausgeheckt". Wenn nun Allah will, versiegelt er dir das Herz (so daß du ebenso verstockt wirst wie sie und tatsächlich anfängst, gegen Allah zu lügen). (Aber) Allah löscht Lug und Trug aus und verhilft durch seine Worte der Wahrheit zum Sieg. Er weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen. (Paret)
42.24. Oder sagen sie etwa: "Er hat eine Lüge gegen Allah ersonnen"? Wenn Allah so wollte, könnte Er dein Herz versiegeln. Doch Allah löscht die Falschheit aus und bewahrt die Wahrheit durch Seine Worte. Wahrlich, Er weiß recht wohl, was in den Herzen ist. (Rasul)
42.24. Oder sie sagen: "Er hat sich eine Lüge über Allah ausgedacht." Wenn Allah wollte, könnte Er dein Herz (gegen ihre Bosheiten) undurchdringlich machen. Allah löscht das Falsche und bestätigt die Wahrheit mit Seinen Worten, und Er ist der Allwissende über den Inhalt der Herzen. (Périsset)
42.25. And He it is Who accepteth repentance from his bondmen, and pardoneth the evil deeds, and knoweth what ye do. (Pickthall)
42.25. Und Er ist es, der die reuige Umkehr annimmt von Seinen Knechten, und Er erläßt die Schlechtigkeiten, und Er weiß, was ihr tut. (Ahmad v. Denffer)
42.25. Er ist es, Der die Reue von Seinen Dienern annimmt und die Missetaten verzeiht. Und Er weiß, was ihr tut. (Bubenheim)
42.25. Er ist es, Der die Reue Seiner Diener annimmt und den ?beltätern vergibt. Er weiss genau, was ihr tut. (Azhar)
42.25. Und ER ist Derjenige, Der die Reue von Seinen Dienern annimmt, die gottmißfälligen Taten vergibt und das weiß, was ihr macht. (Zaidan)
42.25. Und er ist es, der die Buße (tauba) von seinen Dienern annimmt und gegen schlechte Taten nachsichtig ist. Und er weiß, was ihr tut. (Paret)
42.25. Und Er ist es, Der Reue von Seinen Dienern annimmt und Sünden vergibt und weiß, was ihr tut. (Rasul)
42.25. Er ist Derjenige, Der die Reue von Seinen Dienern annimmt und die Missetaten vergibt. Und Er ist der Allwissende über euer Tun. (Périsset)
42.26. And accepteth those who do good works, and giveth increase unto them of His bounty. And as for disbelievers, theirs will be an awful doom. (Pickthall)
42.26. Und Er antwortet denjenigen, die glauben und rechtschaffen handeln, und Er gibt ihnen mehr von Seiner Gunst, und die Glaubensverweigerer, für sie gibt es harte Strafe. (Ahmad v. Denffer)
42.26. Und Er erhört diejenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, und Er gibt ihnen noch mehr von Seiner Huld. Für die Ungläubigen aber wird es schmerzhafte Strafe geben. (Bubenheim)
42.26. Er erhört die Bittgebete der Gläubigen, die gute Werke verrichten, und Er gewährt ihnen mehr aus Seiner Gabenfülle. Die Ungläubigen aber ziehen sich qualvolle Strafen zu. (Azhar)
42.26. Und ER erhört diejenigen, die den Iman verinnerlicht und gottgefällig Gutes getan haben, und gibt ihnen noch mehr von Seiner Gunst. Und für die Kafir ist eine harte Peinigung bestimmt. (Zaidan)
42.26. Er wird diejenigen, die glauben und tun, was recht ist, erhören und ihnen von seiner Huld noch mehr geben (als den ihnen zustehenden Lohn). Die Ungläubigen aber haben eine schwere Strafe zu erwarten. (Paret)
42.26. Und Er erhört diejenigen, die gläubig sind und gute Werke tun, und gibt ihnen noch mehr von Seiner Gnadenfülle; den Ungläubigen aber wird eine strenge Strafe zuteil sein. (Rasul)
42.26. Er erhört (die Bitten) derjenigen, die glauben und gute Taten vollbringen, und gewährt ihnen noch mehr von Seiner Gunst. Für die Ungläubigen hingegen ist eine schwere Strafe bestimmt. (Périsset)
Tafsir von Maududi für die Ayaat 24 bis 26
Do they say, "He has forged a lie against Allah?" ( 43 ) If Allah so wills, He may seal up your heart. ( 44 ) He blots out falsehood and proves the truth to be true by His Words: ( 45 ) He even knows the secrets hidden in the breasts ( 46 ) . It is He Who accepts repentance from His servants and overlooks sins although He knows whatever you do. ( 47 ) He answers the prayers of those who believe and do good works and gives them even more out of His bounty. As for the disbelievers, there is a severe punishment for them.
Desc No: 43 In this interrogative sentence the style is of severe reproach. It means: "O Prophet: Have these people become so bold and fearless that they do not feel any shame in accusing you of inventing a lie, and that too of a heinous sin of alit against Allah? They calumniate you that you are forging the Qur'an yourself and then falsely attributing to Allah. "
Desc No: 44 That is, "Such big lies are only uttered by those whose hearts havc been sealed up. If Allah wills, He may include you also among them, but it is His mercy that He has kept you away from them. This answer contains a seven satire against the people who were so accusing the Holy Prophet. It means this: "O Prophet, they think that you are a man like them. Just as they are in the habit of uttering any big lie only for the sake of a selfish motive, so they thought you also must have forged a lie for selfish ends. But it is Allah's mercy that He has not sealed up your heart as He has sealed up theirs."
Desc No: 45 That is, "It is Allah's way that He dces not grant stability to falsehood, and in the long run proves the truth to be true. Therefore, O Prophet, you should go on doing your mission, without paying any attention to their false accusations. A time will come when this whole falsehood will vanish like dust, and the truth of that which you are presenting will become visible and manifest."
Desc No: 46 That is, "He knows why you are being thus falsely accused and what are the actual motives that are working behind all this struggle that is being made to frustrate and defeat you. "
Desc No: 47 Calling the people's attention to repentance immediately after the preceding verse by itself gives the meaning, as if to say: "O wicked people: Why are you making yourselves still more worthy of God's punishment by falsely accusing the true Prophet? If you desist from your misdeeds even now, and offer true repentance Allah will forgive you." Repentance means that one should feel remorse for the evil one has done, and should refrAln and desist from it in the future. Moreover, it is also an inevitable demand of true repentance that one should try one's utmost to compensate for the evil one has done in the past, and wherever compensation is not possible, one should seek Allah's forgiveness and should do more and more good to wipe off the blot from oneself. But no repentance can be true repentance unless it is offered with the intention of pleasing Allah. Giving up an evil for some other reason or intention is no repentance at All. "
42.27. And if Allah were to enlarge the provision for His slaves they would surely rebel in the earth, but He sendeth down by measure as He willeth. Lo! He is Informed, a Seer of His bondmen. (Pickthall)
42.27. Und wenn Allah die Versorgung für Seine Knechte ausweiten würde, bestimmt würden sie auf der Erde Gewalt antun, also läßt Er mit Seinem Maß herabkommen, was Er will, Er ist ja kundig über Seine Knechte, hat im Blick. (Ahmad v. Denffer)
42.27. Und würde Allah Seinen Dienern die Versorgung großzügig zuteilen, würden sie auf der Erde Ungerechtigkeit verüben. Aber Allah läßt im richtigen Maß herabkommen, was Er will. Er hat Kenntnis von Seinen Dienern und sieht sie wohl. (Bubenheim)
42.27. Wenn Gott all Seinen Dienern unbegrenzt geben würde, würden sie zügellos Untaten auf Erden begehen. Er gibt aber nach Maß, wie Er will. Er kennt Seine Diener bestens und sieht sie genau. (Azhar)
42.27. Und würde ALLAH Seinen Dienern viel Rizq gewähren, bestimmt würden sie Übertretungen auf Erden begehen. Doch ER lässt nach einer Bestimmung nach und nach hinabsenden das, was ER will. Gewiß, ER ist Seinen Dienern gegenüber allkundig, allsehend. (Zaidan)
42.27. Wenn Allah seinen Dienern den Unterhalt reichlich zuteilen würde, würden sie (überall) im Land Gewalttaten verüben (la-baghau fie l-ardi). Er läßt jedoch, was er will, in einem (begrenztem) Maße (auf die Erde) herabkommen. Er kennt und durchschaut seine Diener. (Paret)
42.27. Und wenn Allah die Mittel zum Unterhalt für Seine Diener erweitern würde, so würden sie übermütig auf Erden sein; doch Er sendet (Seine Gaben) in dem Maße hinab, wie Er es will; denn Er kennt und durchschaut Seine Diener recht wohl. (Rasul)
42.27. Wenn Allah (all) Seinen Dienern die Versorgung ausbreiten würde, würden sie sicherlich Übertretungen auf der Erde begehen. Also lässt Er in angemessenem Mass herabkommen, was Er will. Und Er ist wahrlich der Allkundige, der Allsehende über Seine Diener. (Périsset)
42.28. And He it is Who sendeth down the saving rain after they have despaired, and spreadeth out His mercy. He is the Protecting Friend, the Praiseworthy. (Pickthall)
42.28. Und Er ist es, der den reichlichen Regen herabkommen läßt, nachdem sie verzagen, und Er entfaltet Seine Barmherzigkeit, und Er ist der Schutzfreund, der Gelobte. (Ahmad v. Denffer)
42.28. Und Er ist es, Der den Regen herabkommen läßt, nachdem sie die Hoffnung aufgegeben haben, und Der Seine Barmherzigkeit ausbreitet. Und Er ist der Schutzherr und Lobenswürdige. (Bubenheim)
42.28. Er ist es, Der den hilfreichen Regen herabsendet, nachdem sie die Hoffnung aufgegeben hatten, und Seine Barmherzigkeit ausbreitet. Er ist der Beschützer, der Preiswürdige. (Azhar)
42.28. Und ER ist Derjenige, Der den Regen nach und nach hinabsendet, nachdem sie verzweifelt wurden, und ER streut Seine Gnade. Und ER ist Der Wali, Der Alllobenswürdige. (Zaidan)
42.28. Und er ist es, der, nachdem sie (schon) alle Hoffnung aufgegeben haben, reichlichen Regen (al-ghaith) (vom Himmel) herabkommen und (ihnen) seine Barmherzigkeit zukommen läßt. Er ist der (einzig wahre) Freund und des Lobes würdig. (Paret)
42.28. Und Er ist es, Der den Regen hinabsendet, nachdem sie verzweifelten, und Seine Barmherzigkeit ausbreitet. Und Er ist der Beschützer, der Preiswürdige. (Rasul)
42.28. Und Er ist Derjenige, Der den Regen herabsendet, nachdem sie verzweifelt waren, und Seine Barmherzigkeit ausbreitet. Und Er ist der nahe Helfer, der Lobenswerte. (Périsset)
42.29. And of His portents is the creation of the heaven and the earth, and of whatever beasts He hath dispersed therein. And He is Able to gather them when He will. (Pickthall)
42.29. Und unter Seinen Zeichen ist die Schöpfung der Himmel und der Erde, und was Er in beiden verbreitet hat an Getier, und Er ist, wenn Er will, zu ihrem Versammeln imstande. (Ahmad v. Denffer)
42.29. Und zu Seinen Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und das, was Er an Tieren in ihnen beiden sich ausbreiten läßt. Und Er hat die Macht, sie zu versammeln, wenn Er will. (Bubenheim)
42.29. Zu Seinen Zeichen gehört die Schöpfung der Himmel und der Erde und der Lebewesen, die Er in beiden verbreitet hat. Er kann alle versammeln, wenn Er will. (Azhar)
42.29. Und zu Seinen Ayat zählt die Erschaffung der Himmel und der Erde, und was ER in ihnen von jedem sich bewegenden Lebewesen ausbreiten ließ. Und ER ist ihres Zusammenbringens, wenn ER will, allmächtig. (Zaidan)
42.29. Zu seinen Zeichen gehört auch die Erschaffung von Himmel und Erde und (allem), was er an Tieren (daabba) im Himmel und auf Erden sich hat ausbreiten lassen. Und er hat die Macht, sie - wenn er will - (zu sich) zu versammeln. (Paret)
42.29. Und zu Seinen Zeichen gehört die Schöpfung der Himmel und der Erde und jeglicher Lebewesen, die Er beiden eingegeben hat. Und Er hat die Macht dazu, sie allesamt zu versammeln, wenn Er will. (Rasul)
42.29. Und zu Seinen Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und was Er in ihnen beiden an Geschöpfen verbreitet hat. Und wenn Er will, (besitzt er die Macht) sie alle zu versammeln, denn Er ist der Fähige. (Périsset)
42.30. Wama asabakum min musiibatinfabima kasabat aydiikum wayaAAfuu AAan kathiirin
42.30. Whatever of misfortune striketh you, it is what your right hands have earned. And He forgiveth much (Pickthall)
42.30. Und was euch an Verhängnis zustößt, so ist es von dem, was eure Hände erworben haben, und Er erläßt vieles. (Ahmad v. Denffer)
42.30. Und was immer euch an Unglück trifft, es ist für das, was eure Hände erworben haben. Und Er verzeiht vieles. (Bubenheim)
42.30. Was euch an Unheil geschieht, rührt von euren bösen Taten her. Gott vergibt jedoch viele üble Taten. (Azhar)
42.30. Und was euch an Unglück traf, ist wegen dem, was ihr eigenhändig erwarbt. Und ER vergibt vieles. (Zaidan)
42.30. Und wenn euch ein Unglück trifft, so (trifft es euch zur Strafe) für das, was eure Hände (an Sünde) begangen haben, während er (gleichzeitig) gegen vieles nachsichtig ist (und es auf sich beruhen läßt). (Paret)
42.30. Und was euch an Unglück treffen mag, es erfolgt auf Grund dessen, was eure Hände gewirkt haben. Und Er vergibt vieles. (Rasul)
42.30. Und was immer euch an Unheil widerfährt, es ist das Ergebnis dessen, was eure Hände begangen haben. Doch Er vergibt vieles (von Sich aus). (Périsset)