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Quran
47.15. Das Gleichnis des (Paradies)gartens, der den Gottesfürchtigen versprochen ist: Darin sind Bäche mit Wasser, das nicht schal wird, und Bäche mit Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Bäche mit Wein, der köstlich ist für diejenigen, die (davon) trinken, und Bäche mit geklärtem Honig. Und sie haben darin von allen Früchten und Vergebung von ihrem Herrn. (Sind diese denn) jemandem gleich, der im (Höllen)feuer ewig bleibt und dem heißes Wasser zu trinken gegeben wird, das seine Gedärme zerreißt?
17.29. And let not thy hand be chained to thy neck nor open it with a complete opening, lest thou sit down rebuked, denuded. (Pickthall)
17.29. Und mache nicht deine Hand wie an deinen Nacken gefesselt und weite sie nicht jedesmal aus, und du sitzt dann da, getadelt, bloßgestellt. (Ahmad v. Denffer)
17.29. Und lasse deine Hand nicht an deinem Hals gefesselt sein, strecke sie aber auch nicht vollständig aus, sonst würdest du getadelt und (aller Mittel) entblößt dasitzen. (Bubenheim)
17.29. Geize nicht, als wäre deine Hand an deinen Hals gefesselt, und verschwende nicht, als wäre deine Hand völlig offen, damit du nicht geschmäht oder mittellos dahinleben musst! (Azhar)
17.29. Und halte deine Hand nicht (aus Geiz verschlossen, als wäre sie) an deinem Hals gebunden, und strecke sie nicht (verschwenderisch) total aus, sonst wirst du zu einem, dem Vorwürfe gemacht werden, und zu einem Selbstankläger. (Zaidan)
17.29. Mach nicht, daß deine Hand (gleichsam) an deinen Hals gefesselt ist! Aber streck sie (auch) nicht vollständig aus (indem du hemmungslos Geschenke austeilst), damit du (schließlich) nicht getadelt und (aller Mittel) entblößt dasitzt! (Paret)
17.29. Und laß deine Hand nicht an deinen Hals gefesselt sein, aber strecke sie auch nicht zu weit geöffnet aus, damit du nicht getadelt (und) zerschlagen niedersitzen mußt. (Rasul)
17.29. Und halte deine Hand nicht (geizig) an deinen Hals gebunden, und strecke sie auch nicht vollständig aus, (damit) du (letztendlich) nicht (von den Menschen) getadelt wirst, weil du als Mittelloser dasitzt. (Périsset)