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Quran
7.155. Und Musa wählte aus seinem Volk siebzig Männer zu Unserer festgesetzten Zeit. Als sie nun das Zittern ergriff, sagte er: "Mein Herr, wenn Du gewollt hättest, hättest Du sie schon zuvor vernichtet, und auch mich. Willst Du uns vernichten für das, was die Toren von uns getan haben? Es ist doch nur Deine Versuchung, mit der Du in die Irre gehen läßt, wen Du willst, und rechtleitest, wen Du willst. Du bist unser Schutzherr, so vergib uns und erbarme Dich unser! Du bist der Beste derer, die vergeben.
17.83. And when We make life pleasant unto man, he turneth away and is averse; and when ill toucheth him he is in despair. (Pickthall)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen eine Wohltat erweisen, wendet er sich ab und hält sich abseits, und wenn ihn das Böse anrührt, ist er hoffnungslos. (Ahmad v. Denffer)
17.83. Wenn Wir dem Menschen Gunst erweisen, wendet er sich ab und entfernt sich zur Seite. Wenn ihm aber Schlechtes widerfährt, ist er sehr verzweifelt. (Bubenheim)
17.83. Wenn Wir dem Menschen aus Unserer Gabenfülle geben, wendet er sich überheblich ab und hält sich fern. Wenn ihn Unheil heimsucht, ist er verzweifelt. (Azhar)
17.83. Und wenn WIR dem Menschen gute Gaben gewähren, wendet er sich ab und weicht zur Seite. Und wenn ihn das Unheil trifft, ist er äußerst verzweifelt. (Zaidan)
17.83. Wenn wir dem Menschen Gnade erweisen, wendet er sich weg und hält sich abseits (statt sich dankbar zu zeigen). Wenn aber Unheil über ihn kommt, ist er ganz verzweifelt. (Paret)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen Gnade erweisen, wendet er sich ab und geht beiseite; wenn ihn aber ein Übel trifft, gibt er sich der Verzweiflung hin. (Rasul)
17.83. Und wenn Wir dem Menschen eine Gunst erweisen, wendet er sich ab und zieht sich zurück, (anstatt dankbar zu sein). Und wenn ihm ein Unheil widerfährt, verfällt er (sogleich) in tiefe Verzweiflung. (Périsset)