23.100. LaAAallii aAAmalu salihanfiima taraktu kalla innaha kalimatun huwa qa-iluhawamin wara-ihim barzakhun ila yawmi yubAAathuuna
23.100. That I may do right in that which I have left behind! But nay! It is but a word that he speaketh; and behind them is a barrier until the day when they are raised. (Pickthall)
23.100. Damit ich vielleicht Rechtschaffenes tue mit dem, was ich zurückgelassen habe." Keineswegs! Das ist eine Redensart, die er sagt, und hinter ihnen ist eine Barriere bis zum Tag, wenn sie auferweckt werden. (Ahmad v. Denffer)
23.100. auf daß ich rechtschaffen handele in dem, was ich hinterlassen habe." Keineswegs! Es ist nur ein Wort, das er (so) sagt; hinter ihnen wird ein trennendes Hindernis sein bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden. (Bubenheim)
23.100. auf dass ich recht handeln möge und gute Werke hinterlasse!" Nein! Das ist nur ein Wort, das er sagt. Hinter ihnen bildet der Tod eine Schranke bis zum Auferstehungstag. (Azhar)
23.100. Damit ich gottgefällig Gutes tue von dem, was ich vernachlässigt habe.“ Nein! Gewiß, dies ist nur eine Floskel, die er sagen wird. Und vor ihnen ist ein Barsakh bis zu dem Tag, an dem sie erweckt werden. (Zaidan)
23.100. Vielleicht werde ich (dann bußfertig sein und) im Rahmen dessen, was ich (im Diesseits) hinterlassen habe (? fiema taraktu), tun, was recht ist." Nein! Das sind (nur leere) Worte von ihm. Hinter ihnen ist eine Schranke (barzakh) (die ihnen den Rückweg ins Leben verwehrt) bis zu dem Tag, da sie (allesamt vom Tod) erweckt werden. (Paret)
23.100. auf daß ich Gutes tue von dem, was ich unterlassen habe." Keineswegs, es ist nur ein Wort, das er ausspricht. Und hinter ihnen steht eine Schranke bis zu dem Tage, an dem sie auferweckt werden. (Rasul)
23.100. damit ich rechtschaffen handeln kann in dem, was ich zurückgelassen habe." Keineswegs, es sind nur Worte, die er ausspricht, und hinter ihnen liegt eine Schranke [Barzakh] bis zum Tag ihrer Auferstehung. (Périsset)