28.24. Fasaqa lahuma thumma tawallaila aldhdhilli faqala rabbiinnii lima anzalta ilayya min khayrin faqiirun
28.24. So he watered (their flock) for them. Then he turned aside into the shade, and said: My Lord! I am needy of whatever good thou sendest down for me. (Pickthall)
28.24. Also tränkte er für die beiden das Vieh, dann kehrte er sich ab zum Schatten, und er sagte: "Mein Herr, ich bin ja dessen, was du zu mir herabsendest an Gutem, bedürftig." (Ahmad v. Denffer)
28.24. Da tränkte er ihnen (ihre Tiere). Hierauf zog er sich zurück in den Schatten und sagte: "Mein Herr, ich bin dessen bedürftig, was Du auch immer an Gutem zu mir herabsendest." (Bubenheim)
28.24. Er tränkte für sie das Vieh, dann begab er sich in den Schatten und sagte: "O mein Herr! Ich brauche sehr, was du mir Gutes herabsendest." (Azhar)
28.24. Dann tränkte er für beide (ihre Tiere), dann wandte er sich ab (und ging) in den Schatten, dann sagte er: „Mein HERR! Gewiß, ich bin dessen bedürftig, was DU mir an Gutem zuteil werden lässt.“ (Zaidan)
28.24. Da tränkte er ihnen (ihre Tiere). Hierauf wandte er sich ab (und ging) in den Schatten. Und er sagte: "Herr! Ich bin dessen bedürftig, was du an Gutem zu mir herabgesandt hast." (Paret)
28.24. Da tränkte er (ihre Herde) für sie. Dann zog er sich in den Schatten zurück und sagte: "Mein Herr, ich bedarf des Guten, was immer es (auch) sei, das Du auf mich herabsenden magst." (Rasul)
28.24. Da tränkte er (ihr Vieh) für sie und begab sich (dann) in den Schatten. Er sagte: "O mein Herr, ich bin dessen bedürftig, was Du an Gutem zu mir herabsendest." (Périsset)