7.95. Thumma baddalna makana alssayyi-atialhasanata hatta AAafaw waqaluu qadmassa abaana alddarraowaalssarrao faakhadhnahum baghtatanwahum la yaschAAuruuna
7.95. Then changed We the evil plight for good till they grew affluent and said: Tribulation and distress did touch our fathers. Then We seized them unawares, when they perceived not. (Pickthall)
7.95. Dann haben Wir an die Stelle des Schlechten das Gute gesetzt, bis sie zahlreich wurden, und sie sagten: "Schon unsere Väter hat Schaden und Glück angerührt!", und Wir ergriffen sie ganz unerwartet, und sie wujden es nicht gewahr. (Ahmad v. Denffer)
7.95. Hierauf tauschten Wir anstelle des Bösen Gutes ein, bis sie (sich und ihren Besitz) vermehrten und sagten: "Schon unseren Vätern ist Leid und (auch) Freude widerfahren." Da ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie merkten. (Bubenheim)
7.95. Dann wendeten Wir alles vorübergehend zum Guten, dass es den trotzigen Ungläubigen gut ging, woraufhin sie meinten: "Das ist immer so gewesen; unsere Väter haben auch schlechte und gute Zeiten erlebt. " Dann suchten Wir sie auf einmal heim, ohne dass sie es ahnten. (Azhar)
7.95. Dann ersetzten WIR anstelle des Schlechten das Gute, bis sie sich erholten und sagten: „Bereits überkam unsere Ahnen sowohl das Schädliche als auch das Fröhliche.“ So richteten WIR sie unerwartet zugrunde, während sie es nicht merkten. (Zaidan)
7.95. Hierauf tauschten wir an Stelle des Schlimmen etwas Gutes ein, worauf sie (schließlich) vergaßen (? `afau) (daß wir ihnen etwas Gutes erwiesen hatten) und sagten: "Unsere Väter haben (ebenfalls) Ungemach und (auch wieder) Erfreuliches erlebt." Da kamen wir plötzlich (mit einem Strafgericht) über sie, ohne daß sie es merkten. (Paret)
7.95. Darauf tauschten Wir das Übel gegen etwas Gutes ein, bis sie anwuchsen und sagten: "Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude." Dann erfaßten Wir sie unversehens, ohne daß sie es merkten. (Rasul)