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Quran
53.22. Das wäre dann eine ungerechte Verteilung.

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Alle Suren anzeigen | Ansicht von Surah atTauba (9)  Ayah: 120

 


Medina-Musshaf Seite 206

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Tafsir auf arabisch:
Ibn Kathir Tabari Jalalain Qurtubi

Tafsir auf englisch:
Ibn Kathir (NEU!) Jalalain ibn Abbas



9.120. Ma kana li-ahli almadiinatiwaman hawlahum mina al-aAArabi an yatakhallafuuAAan rasuuli Allahi wala yarghabuu bi-anfusihimAAan nafsihi dhalika bi-annahum la yusiibuhumdhamaon wala nasabun walamakhmasatun fii sabiili Allahi wala yatauunamawti-an yaghiidhu alkuffara walayanaluuna min AAaduwwin naylan illa kutiba lahumbihi AAamalun salihun inna Allaha layudiiAAu adschra almuhsiniina

9.120. It is not for the townsfolk of Al-Madinah and for those there is none who can repel His bounty. He striketh with it whom He will of his bondmen. He is the Forgiving, the Merciful. around them of the wandering Arabs to stay behind the messenger of Allah and prefer their lives to his life. That is because neither thirst nor toil nor hunger afflicteth them in the way of Allah, nor step they any step that angereth the disbelievers, nor gain they from the enemy a gain, but a good deed is recorded for them therefor. Allah loseth not the wages of the good. (Pickthall)

9.120. Es ist nicht an den Bewohnern Medinas und wer um sie herum ist von den Wüstenarabern, daß sie Zurückbleiben hinter dem Gesandten Allahs, und nicht, daß sie nach sich selber trachten statt nach ihm selbst. Dies, weil sie nicht Durst und nicht Strapaze und nicht Hunger auf dem Weg Allahs trifft, und sie treten keinen Fußtritt, der die Glaubensverweigerer wütend macht, und sie bekommen vom Feind nichts gegeben, ohne daß ihnen damit eine rechtschaffene Tat angeschrieben würde, Allah läßt ja die Belohnung der Guthandelnden nicht verloren gehen. (Ahmad v. Denffer)

9.120. Es steht den Bewohnern von al-Madina und den Wüstenarabern in ihrer Umgebung nicht zu, hinter dem Gesandten Allahs zurückzubleiben und sich selbst (und ihr Leben) ihm vorzuziehen. Dies (ist), weil sie weder Durst noch Mühsal noch Hunger auf Allahs Weg trifft, noch sie einen Schritt unternehmen, der die Ungläubigen ergrimmen läßt, noch einem Feind etwas Schlimmes zufügen, ohne daß ihnen dafür eine rechtschaffene Tat aufgeschrieben würde. Gewiß, Allah läßt den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen. (Bubenheim)

9.120. Die Bewohner Medinas und die Wüstenaraber der Umgebung dürfen nicht zurückbleiben, wenn der Gesandte zum Kampf ausrückt, und sie dürfen ihr Leben dem seinen nicht vorziehen. Sie erleiden keinen Durst, keine Mühe, keinen Hunger auf dem Wege Gottes, betreten keine Stelle, die die Ungläubigen erzürnt, setzen dem Feind nachts nicht nach, ohne dass es ihnen als gutes Werk angerechnet wird. Gott übersieht den Lohn der Gläubigen nicht, die gute Werke vollbringen. (Azhar)

9.120. Es gebührt den Madina-Bewohnern und den Wüstenarabern um sie herum nicht, dass sie dem Gesandten ALLAHs nicht Folge leisten und sich selbst ihm gegenüber bevorzugen. Dies ist so, weil sie weder großen Durst, noch Strapazen, noch großen Hunger fi-sabilillah erleiden, und in kein Gebiet einmarschieren, was die Kafir lediglich erzürnen sollte, und keinem Feind Verluste zufügen, ohne dass dieses für sie als gottgefällig gute Tat registriert wird. Gewiß, ALLAHlässt keine Belohnung der Muhsin verloren gehen. (Zaidan)

9.120. Die Bewohner von Medina und die Beduinen (die ihre Wohnsitze) in ihrer Umgebung (haben) dürfen nicht vom (Feldzug mit dem) Gesandten Allahs zurückbleiben und sich ihm abgeneigt zeigen. Dies deshalb, weil sie weder um Allahs willen Durst, Mühsal oder Hunger zu leiden haben noch einen Einfall machen (? yata'uuna mauti'an), der den Groll der Ungläubigen hervorruft, noch auch einem Feind (irgendwie) Abbruch tun, ohne daß ihnen dafür eine rechtschaffene Tat gutgeschrieben würde. Allah bringt diejenigen, die tun, was recht ist (al-muhsiniena), nicht um ihren Lohn. (Paret)

9.120. Es ziemt sich nicht für die Bewohner von Al-Madina, noch für die sie umgebenden Wüstenaraber, hinter dem Gesandten Allahs zurückzubleiben und ihr Leben dem seinigen vorzuziehen. Dies (ist so), weil weder Durst noch Mühsal noch Hunger sie auf Allahs Weg erleiden, auch betreten sie keinen Weg, der die Ungläubigen erzürnt, noch fügen sie einem Feind Leid zu, ohne daß ihnen ein verdienstliches Werk angeschrieben würde. Wahrlich, Allah läßt den Lohn derer, die Gutes tun, nicht verloren gehen. (Rasul)


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