Quran
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 80.22. Hierauf, wenn Er will, läßt Er ihn auferstehen. [ 'Abasa:22 ]
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Ansicht der Ahadith
13-24 von 40 Ahadith, Seite 2/4 |
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Kapitel: 16, Nummer: 613 |
Khaula Bint `Âmir al-Ansâriyya, die Witwe des Märtyrers Hamza (r) berichtet: >> Ich hörte den Gesandten Allâhs (s) sagen: "Diejenigen, die die Gelder Allâhs* zu Unrecht ausgeben, sind am Tage des Gerichts für das Höllenfeuer bestimmt." << * d.h. die Gelder der islamischen Gemeinde (Bukhârî)
aus: RIYAD-us-SALIHIN - Gärten der Tugendhaften, München 1996, Band 1... Zusammngestellt von Imam an-Nawawi auf Deutsch erschienen im Dar-us-Salam / SKD Bavaria
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Kapitel: 16, Nummer: 614 |
Von Anas (r): >> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt: "Wenn der Knecht (Allâhs) sich verheiratet, hat er (damit) schon die Hälfte der Religion vollkommen gemacht. So fürchte er Allâh hinsichtlich der restlichen Hälfte!" <<
Worte des Propheten S. 18 Zusammengestellt von Ghazi Ahmad Ins Deutsche übertragen von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-014-2
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Kapitel: 16, Nummer: 615 |
`Abdullâh Ibn `Amr (r) berichtete, dass der Prophet (s) sagte: "Berichtet über mich, sei es auch durch eine einzige Zeile, und erzählt uneingeschränkt über die Kinder Israels. Wer aber mit Vorsatz eine Lüge über mich verbreitet, der soll seinen Platz im Höllenfeuer einnehmen." (Bukhârî)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 278 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
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Kapitel: 16, Nummer: 616 |
Anas (r) berichtete, dass der Prophet (s) sagte: "Es gibt unter den Menschen keinen Muslim, der drei seiner minderjährigen Kinder durch den Tod verliert, ohne dass Allâh ihn (den Vater oder die Mutter) in das Paradies gehen lässt, und dies geschieht aus Seinem Erbarmen für sie (die Kinder)." (Bukhârî)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 385 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
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Kapitel: 16, Nummer: 617 |
`´ischa (r) berichtet: "Auf keine Frau des Gesandten Gottes (s) war ich so eifersüchtig wie auf Khadîja! Denn er sprach sehr oft von ihr, er schwärmte von ihr! Und es ist offenbart worden, dass ihr im Paradies ein Schloss aus Gold und Edelsteinen als Lohn für ihre guten Taten gegeben wird." (Bukhârî)
aus: Sahih- al-Buhari... S. 361 Reclam Verlag 1991 ISBN 3-15-004208-9
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Kapitel: 16, Nummer: 618 |
Abû Huraira (r) berichtet, der Prophet (s) habe gesagt: "Gott hat keine Krankheit auf die Erde hinabgesandt, ohne zugleich auch für das entsprechende Heilmittel zu sorgen." (Bukhârî)
aus: Sahih- al-Buhari... S. 396 Reclam Verlag 1991 ISBN 3-15-004208-9
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Kapitel: 16, Nummer: 619 |
Von Sufyân Ibn `Abdillâh ath-Thaqafî: >> Ich sprach zu Allâhs Gesandtem (s): "O Allâhs Gesandter, was fürchtest du für mich am mesiten?" Da ergriff der Prophet (s) seine Zunge und sagte: "Dies." << (Tirmîdhî)
Worte des Propheten S. 36 Zusammengestellt von Ghazi Ahmad Ins Deutsche übertragen von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-014-2
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Kapitel: 16, Nummer: 620 |
Von Anas (r): >> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt: "Das Abscheuliche (trifft) nicht auf etwas, ohne es zu schänden, und die Bescheidenheit (trifft) nicht auf etwas, ohne es zu verschönern." (Tirmîdhî)
Worte des Propheten S. 37 Zusammengestellt von Ghazi Ahmad Ins Deutsche übertragen von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-014-2
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Kapitel: 16, Nummer: 621 |
Von Abû Huraira (r): >> Allâhs Gesandter (s) wurde einmal gefragt: "Wer von den Menschen ist am meisten geehrt?" Er sagte: "Am meisten von ihnen ist vor Allâh geehrt, wer von ihnen am gottesfürchtigsten ist." << Bukhârî und Muslim)
Worte des Propheten S. 37 Zusammengestellt von Ghazi Ahmad Ins Deutsche übertragen von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-014-2
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Kapitel: 16, Nummer: 622 |
Nach Anas (r) hat der Prophet (s) gesagt: "O Allâh, lass mich als Armer leben und als Armer sterben, und versammele mich mit der Schar der Armen (am Tage der Auferstehung)." (Tirmîdhî und Baihâqî)
Worte des Propheten S. 43 Zusammengestellt von Ghazi Ahmad Ins Deutsche übertragen von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-014-2
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Kapitel: 16, Nummer: 623 |
Mu`âwiya hielt eines Tages eine Rede, in der er sagte: >> Ich hörte den Propheten (s) sagen: "Wenn Allâh jemandem Gutes zuteil werden lassen will, den lässt Er die Religion gut begreifen. Ich bin wahrlich nur ein Übermittler, und Allâh ist der Gebende. Und diese Umma wird nicht aufhören, solange auf der Durchsetzung der Sache Allâhs zu beharren, ohne dass sie durch ihre Gegner Schaden erleidet, bis der Befehl Allâhs ergeht." << (Bukhârî)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 501 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
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Kapitel: 16, Nummer: 624 |
Abû Mûsâ al-Asch`arî (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) in einer langen Rede folgendes gesagt hat: "Wir überlassen keinem ein öffentliches Amt, wenn er dies selbst wünscht." (Muslim)
Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 535 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul
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