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19.1. Kaf-Ha-Ya-´Ayn-Sad.

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Ansicht der Ahadith 1-12 von 40 Ahadith, Seite 1/4

 

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Kapitel: 21, Nummer: 801
Von `Abdullâh Ibn Sâ´ib (r):
>> Allâhs Gesandter (s) pflegte vier Rak`ât zu beten, nachdem die Sonne niederzugehen begann, vor dem Zuhr-Gebet, und er sagte:
"Dies ist die Stunde, zu der die Tore des Himmels geöffnet sind, und ich möchte, dass in ihr von mir eine gute Tat (zum Himmel) aufsteigen möge." <<

(Tirmîdhî)

aus: Ein Tag mit dem Propheten (s) ... S. 74 Übersetzt ins Deutsche von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-005-3


Kapitel: 21, Nummer: 802
Von `´ischa (r):
"Der Prophet (s) verrichtete das `Asr-Gebet, und die Sonne schien in mein Zimmer. Der Nachmittagsschatten war noch nicht sichtbar."

(Ibn Mâjah)

aus: Ein Tag mit dem Propheten (s) ... S. 82 Übersetzt ins Deutsche von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-005-3


Kapitel: 21, Nummer: 803
Ibn `Abbâs (r) berichtete:
"Der Gesandte Allâhs (s) verfluchte diejenigen Männer, die die Frauen nachahmen, und verfluchte ebenfalls diejenigen Frauen, die die Männer nachahmen."

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 173 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul erschienen bei Islamische Bibliothek ISBN 3-8217-0105-6


Kapitel: 21, Nummer: 804
`Abdullâh Ibn `Umar (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) sagte:
"Der (Mond-)Monat hat neunundzwanzig Nächte, so beginnt das Fasten nicht, bis ihr ihn (den islam. Neumond) gesichtet habt. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so vollendet die Zahl dreissig Tage."

(Bukhârî)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 399 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 21, Nummer: 805
Von Mu`âdh Ibn Jabal (r):
>> Ich hörte Allâhs Geasndten (s) sagen:
"Allâh der Erhabene hat gesagt:
'Meine Liebe steht jenen zu,
die einander um meinetwillen lieben,
die um meinetwillen beieinander sitzen,
die einander um meinetwillen besuchen,
und die ihren Besitz um meinetwillen für einander hergeben.'"<<
Mâlik berichtete dies, und in Tirmîdhîs Bericht heisst es:
>> Allâh der Erhabene spricht:
"Denen, die einander um meines Ruhmes willen lieben, sind Emporen von Licht bestimmt, und die Propheten und Glaubenszeugen schätzen sie glücklich." <<

aus: Ein Tag mit dem Propheten (s) ... Übersetzt ins Deutsche von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-005-3


Kapitel: 21, Nummer: 806
Von Jâbir Ibn Samura (r):
"Der Prophet (s) pflegte das Zuhr-Gebet zu verrichten, wenn die Sonne schwächer wurde."

(Ibn Mâjah)

aus: Ein Tag mit dem Propheten (s) ... S. 74 Übersetzt ins Deutsche von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-005-3


Kapitel: 21, Nummer: 807
Adiyy Ibn Hâtim (r) berichtete:
>> Als der Qur´ân-Vers (2:187) '...bis der weisse Faden von dem schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird.' offenbart wurde, nahm ich einen weissen und einen schwarzen Strick und legte die beiden unter mein Kopfkissen. In der Nacht verglich ich laufend die beiden gegeneinander und habe den Farbunterschied nicht erkannt. Als der Morgen anbrach, suchte ich den Gesandten Allâhs (s) auf und erzählte ihm dies.
Er sagte zu mir:
"Damit ist nur die Finsternis der Nacht und die Helligkeit des Tages gemeint!" <<

(Bukhârî und Muslim)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 154 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul erschienen bei Islamische Bibliothek ISBN 3-8217-0105-6


Kapitel: 21, Nummer: 808
Abû Huraira (r) berichtete, dass der Gesandte Allâhs (s) sagte:
>> Allâh sagte:
"Jede (gute) Tat, die der Sohn Adams begeht, ist für ihn selbst (vorteilhaft). Nur das Fasten begeht er Meinetwegen, und die Belohnung dafür wird nach Meinem Ermessen gemacht."
Das Fasten ist (für den Menschen) ein Schutz; so soll der Mensch während seines Fastentages weder Schändlichkeit noch trubelhaftes Treiben begehen; und wenn jemand ihn zum Zweikampf auffordert oder beschimpft, soll er ihm sagen:
'Ich bin ein fastender Mensch.'"
Bei Dem, in Dessen Hand das Leben des Muhammed ist, dass der Geruch aus dem Mund eines Fastenden bei Allâh besser ist als der von Moschus. Dem Fastenden stehen zwei Freuden bevor:
Wenn er sein Fasten bricht, ist er voller Freude; und wenn er seinem Herrn (am Tage des Jüngsten Gerichts) begegnet, freut er sich über das von ihm geleistete Fasten!"

(Bukhârî, Abû Dâwûd, Ahmad Ibn Hanbal, Nasa´î)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 155 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul erschienen bei Islamische Bibliothek ISBN 3-8217-0105-6


Kapitel: 21, Nummer: 809
Von Salama (r):
"Wir pflegten das Maghrib-Gebet mit dem Propheten (s) zu verrichten, wenn (die Sonne) in der Verborgenheit verschwand."

(Bukhârî)

aus: Ein Tag mit dem Propheten (s) ... S. 89 Übersetzt ins Deutsche von Ahmad von Denffer ISBN 3-88933-005-3


Kapitel: 21, Nummer: 810
Anas (r) sagte:
"Der Gesandte Allâhs (s) brach gewöhnlich sein Fasten, indem er einige weiche Datteln ass bevor er sich zum Gebet begab. Und falls er diese nicht fand, ass er trockene Datteln; und wenn diese nicht vorhanden waren, trank er einige Schlucke Wasser."

(Abû Dâwûd, Tirmîdhî, Hâkim)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 154 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul


Kapitel: 21, Nummer: 811
Ibn `Umar (r) sagte:
Die Menschen gingen hinaus, um Ausschau nach dem Neumond zu halten, und ich teilte dem Gesandten Allâhs (s) mit, dass ich (den Neumond) gesehen hatte. Daraufhin fastete er und wies die Menschen an mitzufasten."

(Abû Dâwûd, Hâkim, Ibn Hibbân)

Von der Sunna des Propheten, Köln 1994, S. 375 2. Auflage, aus dem Arabischen von M. Ibn Rassoul erschienen bei Islamische Bibliothek ISBN 3-8217-0105-6


Kapitel: 21, Nummer: 812
Salmân Ibn `Âmir (r) berichtete, dass er den Gesandten Allâhs folgendes sagen hörte: "Für einen Neugeborenen soll eine `Aqîqa vorgenommen werden. So lasset für ihn schlachten und wendet von ihm damit den Schaden ab."

(Bukhârî)



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