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Quran
7.32. Sag: Wer hat den Schmuck Allahs verboten, den Er für Seine Diener hervorgebracht hat, und (auch) die guten Dinge (aus) der Versorgung (Allahs)? Sag: Sie sind im diesseitigen Leben für diejenigen (bestimmt), die glauben, und am Tag der Auferstehung (ihnen) vorbehalten. So legen Wir die Zeichen ausführlich dar für Leute, die Bescheid wissen.

[ alA'raf:32 ]


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 Kapitel: Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge
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Ansicht der Ahadith 1-9 von 9 Ahadith, Seite 1/1

 


Kapitel: 68, Nummer: 1
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Kapitel 68

Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Qur’an: Allah, der Erhabene, spricht:
„... da meintet ihr, es sei etwas Leichtzunehmendes, doch bei Allah war es etwas Schwerwiegendes." (24:15)

„Denn dein Herr ist wahrlich ständig auf der Wacht." (89:14)

An-Nu’man ibn Baschir (r) berichtet, dass er den Gesandten Allahs (s) sagen hörte: „Gewiss ist das, was erlaubt (halal) ist, klar, und auch das, was verboten (haram) ist. Und zwischen diesen beiden ist das, was zweideutig ist, was die meisten Leute nicht wissen. Wer das Zweifelhafte meidet, dessen Glaube und guter Ruf sind sicher, doch wer sich mit Zweifelhaftem abgibt, verfällt Ungesetzlichem. Sein Fall ist wie der des Schafhirten, der seine Herde in der Nähe einer abgesperrten Weide grasen lässt, doch immer besorgt ist, dass einige seiner Tiere von dieser (verbotenen) Weide fressen könnten. Wahrhaftig hat jeder Besitzer sein abgegrenztes Weideland! Und wahrlich, das abgegrenzte Gebiet Allahs sind die Dinge, die Er verboten hat. Ist denn nicht im menschlichen Körper ist ein Klumpen Fleisch. Wenn er gesund ist, ist der ganze Körper gesund, und wenn er schwach ist, ist der ganze Körper schwach. Dies ist wahrhaftig das Herz." (Al-Bukhari und Muslim)


Kapitel: 68, Nummer: 2
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Anas ibn Malik (r) erzählte, dass der Prophet (s) eine Dattel auf dem Weg fand. Da sagte er: „Wenn ich nicht fürchtete, dass sie von Sadaqa stammte, hätte ich sie gegessen." (Al-Bukhari und Muslim)


Kapitel: 68, Nummer: 3
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

An-Nauwas ibn Sam’an (r) berichtet: „Frömmigkeit ist gutes Benehmen, und Sünde ist das, was in deinem Bewusstsein zwickt, und was dir unangenehm wäre, wenn die Leute davon wüssten." (Muslim)


Kapitel: 68, Nummer: 4
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Wabisa ibn Ma'bad (r) berichtet: Einst kam ich zum Gesandten Allahs (s), und er fragte mich: „Bist du gekommen, um mich zu fragen, was Frömmigkeit ist?" Ich antwortete: „Ja." Er sagte: „Befrage nur dein Herz. Frömmigkeit ist etwas, was deine Seele befriedigt und dein Herz beruhigt; Und Sünde ist, was in deinem Bewusstsein zwickt und Zweifel in deiner Brust weckt, obwohl es einige Leute für gesetzlich erklären und es dir erlauben." (Ahmad ibn Hanbal und Ad- Darimi)

Dies ist ein guter Hadith (hasan).


Kapitel: 68, Nummer: 5
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Abu Sarwa'a Uqba ibn al-Harith (r) erzählte, dass er eine Tochter von Abu Ihab ibn Aziz heiratete. Danach kam eine Frau zu ihm und sagte: „Ich habe dich und die Frau, die du geheiratet hast, gestillt." Da sagte Uqba zu ihr: „Ich wusste nicht, dass du mich gestillt hast, und du hattest mir auch nie zuvor davon erzählt." Dann ritt er zum Propheten (s) nach Medina ** und berichtete ihm davon. Er (s) sagte: „Wie kannst du jetzt, wo du das weisst, mit ihr zusammenbleiben?" Da ließ sich Uqba von ihr scheiden, und sie heiratete einen Anderen. (Al-Bukhari)

** Uqba lebte zu dieser Zeit in Mekka.


Kapitel: 68, Nummer: 6
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

AI-Hassan ibn Ali (r) sagte: Ich habe von Allahs Gesandtem (s) folgendes auswendig gelernt: „Meide alles, was in dir Zweifel weckt, und tue das, was in dir keinen Zweifel hinterlässt." (At-Tirmidhi)

Dies ist ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih).


Kapitel: 68, Nummer: 7
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Aischa (r) erzählte: (Mein Vater) Abu Bakr (r) hatte einen Sklaven, der ihm einen Teil seines Lohns ablieferte, und Abu Bakr pflegte von dem, was er erhielt, zu essen. Eines Tages brachte ihm der Sklave etwas (zu essen), und Abu Bakr aß davon. Er fragte ihn: „Weißt du, was das war?" Abu Bakr antwortete: „Was war es denn?" Er sagte: „In der Zeit der Unwissenheit arbeitete ich für jemanden als Wahrsager. Eigentlich konnte ich nicht wahrsagen, sondern ich betrog ihn. Jetzt traf ich ihn, und er gab mir das, was du soeben gegessen hast." Als er dieses hörte, steckte sich Abu Bakr (r) die Finger in seinen Mund und erbrach alles, was er im Magen hatte." (Al-Bukhari)


Kapitel: 68, Nummer: 8
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Nafi` (r) erzählte, dass Urnar ibn al-Khattab (r) jedem der ersten Muhadschirin viertausend (Dinar) zuteilte, seinem Sohn allerdings nur dreitausendfunfhundert. Er wurde gefragt: „Er ist doch auch ein Muhadschir, warum hast du ihm weniger zugeteilt?" Er sagte: „Er wanderte mit seinem Vater aus. Das bedeutet, dass er nicht wie jemand war, der von sich aus (allein) auswanderte." (Al-Bukhari)


Kapitel: 68, Nummer: 9
Kapitel:  Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge

Der Gefährte Atiya ibn Urwa as-Sa'di (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: „Kein Diener (Allahs) wird Frömmigkeit erlangen, bevor er, aus Angst vor etwas Zweifelhaftem, auf etwas verzichtet, in dem es keinen Zweifel gibt." (At-Tirmidhi) **

Dies ist ein guter Hadith (hasan)

** Nach Meinung einiger Gelehrter ist dieser Hadith schwach belegt (isnad dhaif).



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