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Quran
23.33. Und die führende Schar aus seinem Volk, die ungläubig war und die Begegnung mit dem Jenseits für Lüge erklärte und der Wir im diesseitigen Leben üppigen Wohlstand verliehen hatten, sagte: "Dieser ist nur ein menschliches Wesen wie ihr, das von dem ißt, was ihr eßt, und von dem trinkt, was ihr trinkt.

[ alMu'minun:33 ]


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 Kapitel: Die Almosensteuer
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Ansicht der Ahadith 1-12 von 72 Ahadith, Seite 1/6

 

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Kapitel: 13, Nummer: 521
Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Gebt kein Almosen für Besitz, der weniger als 5 Wasaq (Maßeinheit=60 Saa` von Datteln u.ä.) beträgt. Das gilt auch für Besitz, der weniger als 5 Zauad (Maßeinheit = von 3 zu 10 Kamelen) oder als 5 Auqiya (Maßeinheit=40 Silberdirham) beträgt!


Kapitel: 13, Nummer: 522
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Dem Muslim obliegt kein Almosen für seinen Sklaven oder sein Pferd.


Kapitel: 13, Nummer: 523
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs beauftragte `Umar mit der Einsammlung des Almosens. Es wurde gesagt, dass Ibn Gamil, Khalid Ibnal Walid und Al-`Abbas, Onkel des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ablehnten, das Almosen zu geben. Da sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Ibn Gamil nährt nur darum Haß, weil er arm war, und dann Allah machte ihn reich. Was Khalid betrifft, ihr tyrannisiert ihn (Khalid). Er vermachte seine Schilde und Ausrüstung auf dem Weg Allahs. In bezug auf Al-`Abbas, werde ich das Almosen an Stelle von ihm geben, auch wenn es doppelt ist. Dann sagte er: O `Umar, weißt du denn nicht, dass der Onkel eines Mannes genauso wie sein Vater ist?


Kapitel: 13, Nummer: 524
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, machte Zakatu-l-Fitr (die Almosensteuer an Bedürftige zum Fastenbrechenfest) im Verlauf des Fastenmonats Ramadan zur Pflicht, und zwar als eine Maßeinheit Datteln oder eine Maßeinheit Gerste, welche ausgegeben werden soll für jeden Menschen (im Haushalt), sei dieser ein Freier oder ein Sklave, männlich oder weiblich von den Muslimen.


Kapitel: 13, Nummer: 525
Abu Sa`id Al-Khudriy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Wir pflegten Zakatu-l-Fitr (die Almosensteuer an Bedürftige zum Fastenbrechenfest) als ein Saa` (Maßeinheit) Essen, ein Saa` Gerste, ein Saa` Datteln, ein Saa` Pulvermilch oder ein Saa` Rosinen zu entrichten.


Kapitel: 13, Nummer: 526
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gab die Anweisung, dass Zakatu-l-Fitr (Abgabe an Bedürftige zum Fastenbrechenfest) entrichtet werden soll, bevor sich die Menschen zum Festgebet begeben.


Kapitel: 13, Nummer: 527
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Es gibt niemanden, der Gold oder Silber besitzt und dessen Anteil nicht gibt, ohne dass ihm Platten aus Feuer am Tag der Auferstehung gebreitet werden, die im Höllenfeuer erhitzt werden. Dann werden seine Seite, seine Stirn und sein Rücken mit ihnen (den Platten) gebrannt. Jedesmal wenn sie kalt werden, werden sie wieder für ihn an einem Tag erhitzt, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt, bis es zwischen den Dienern entschieden wird. Danach sieht er seinen Weg entweder zum Paradies oder zur Hölle. Da wurde ihm gesagt: O Gesandter Allahs, und was ist der Fall mit den Kamelinnen? Er sagte: Jeder, der Kamelinnen besitzt und ihren Anteil nicht gibt und dies liegt darin, dass sie am Tag ihres Tränkens gemolken werden sollen wird am Tag der Auferstehung zu einem Boden, der am weitesten ist, geworfen. Alle Söhne solcher Kamelinnen werden ihn mit ihren Hufen betreten und mit ihren Mündern beißen. Jedesmal wenn der erste von ihnen an ihm vorbeigeht, wird der letzte wieder zu ihm an einem Tag geführt, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt, bis es zwischen den Dienern entschieden wird. Danach sieht er seinen Weg entweder zum Paradies oder zur Hölle. Es wurde dann gesagt: O Gesandter Allahs, was ist denn der Fall mit Kühen und Schafen? Da sagte er: Jeder, der Kühe oder Schafe besitzt und ihren Anteil nicht gibt, wird am Tag der Auferstehung zu einem Boden, der am weitesten ist, geworfen. Unter diesen gibt es keine, die krummes Horn, kein Horn oder gespaltetes Ohr haben. Sie alle werden ihn mit ihren Hörnern stoßen und mit ihren Hufen betreten. Jedesmal wenn der erste von ihnen an ihm vorbeigeht, wird der letzte wieder zu ihm an einem Tag geführt, dessen Ausmaß fünfzigtausend Jahre beträgt, bis es zwischen den Dienern entschieden wird. Danach sieht er seinen Weg entweder zum Paradies oder zur Hölle. Da wurde ihm gesagt: O Gesandter Allahs, was ist der Fall mit Pferden? Er sagte: Pferde sind in drei Gruppen eingeteilt: Sie können für ihren Besitzer eine Bürde oder eine Sicherheit sein, oder sie können ihm Lohn einbringen. Der Mann, dessen Pferde für ihn eine Bürde sind, hält sie sich aus Gründen der Wichtigtuerei, des Stolzes und der Feindschaft gegen die Muslime. So werden sie für ihn eine Bürde sein. Der Mann, dessen Pferde für ihn eine Sicherung sind, hält sie auf dem Weg Allahs, vergißt nicht, seinen Pflichten gegenüber Allah nachzukommen und überanstrengt sie nicht. So sind sie für ihn eine Sicherung. Der Mann, dessen Pferde ihm Lohn einbringen werden, hält sich diese Tiere um der Sache Allahs willen für die Muslime. Er bindet sie auf der Weide oder im Garten an, dass sie fressen können, und alles, was sie von dieser Weide oder diesem Garten fressen, wird dem Besitzer als gute Taten angerechnet. Auch werden ihm ihr Dung und ihr Mist als gute Taten angerechnet. Und wenn die Pferde ihren Strick zerreißen und über ein oder zwei Anhöhen hinweggaloppieren, so werden ihre Spuren und ihr Dung dem Pferdehalter als gute Taten angerechnet. Und wenn sie von ihrem Besitzer zu einem Fluss geführt werden, und er sie trinken lässt, wird auch das ihm zugute geschrieben. Ihm wurde schließlich gefragt: O Gesandter Allahs, was ist denn der Fall mit Eseln? Er erwiderte: Über Eseln wurde mir nichts offenbart, mit Ausnahme des folgenden, allgemeingültigen Koranverses: Wer Gutes im Gewicht eines Stäubchens getan hat, wird es am Tag des Gerichts zu sehen bekommen, und wer Böses im Gewicht eines Stäubchens getan hat, wird es ebenfalls sehen!


Kapitel: 13, Nummer: 528
Abu Zarr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ich ging zum Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, während er im Schatten der Ka`ba saß. Als er mich sah, sagte er: Sie sind die grössten Verlierer, Bei Dem Herrn der Ka`ba! Ich kam und saß. Es dauerte aber nicht lange, als ich wieder aufstand. Da sagte ich: O Gesandter Allahs, möge mein Vater und meine Mutter für dich Opfer sein! Wer sind sie? Er sagte: Sie (die Verlierer) sind diejenigen, die mehr Geld haben, außer Soundso, der von vorne, von hinten, von rechts und von links (spendet). Solche Leute sind aber wenig. Besitzt jemand Kamele, Kühe oder Schafe und bezahlt dafür keine Almosensteuer, dann werden diese am Tag der Auferstehung am grössten und am fettesten kommen, ihn mit ihren Hörnern stießen und mit ihren Hufen betreten. Jedesmal der letzte von ihnen an ihm vorbeigeht, wird der erste wieder zu ihm geführt, bis es zwischen den Leuten entschieden wird.


Kapitel: 13, Nummer: 529
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ich einen Berg Goldes von der Größe des (Bergs) Uhud hätte, so möchte ich davon doch keinen Dinar länger als drei Tage lang behalten, mit Ausnahme eines Dinars, den ich zur Begleichung meiner Schulden brauche!


Kapitel: 13, Nummer: 530
Abu Zarr, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Al-Ahnaf Ibn Qais sagte: Ich kam nach Medina. Während ich in einem Kreis von Leuten von Quraisch saß, kam ein Mann, der rauhes Gewand, grobes Gesicht und grobe Haut hatte. Er stand vor ihnen und sagte: Verkündige denjenigen, die Geld horten und es nicht für Allahs Weg verwenden, frohe Botschaft, dass ein im Höllenfeuer erhitzter Stein auf ihre Brustwarze gestellt wird, bis er aus den Knorpeln ihrer Schultern herauskommt; und dass er (der Stein) auf den Knorpeln ihrer Schultern gestellt wird, bis er aus ihrer Brustwarze herauskommt, usw. Die Leute wandten sich mit ihren Köpfen von ihm ab und gaben keine Antwort. Er kehrte (ihnen) dann den Rücken, und ich folgte ihm. Schließlich saß er an einer Säule. Ich sagte: Ich sah, dass diese Leute doch alles verabscheuten, was du zu ihnen gesagt hast. Da sagte er: Diese verstehen nichts. Mein Freund Abul-Qasim (der Gesandte), Allahs Segen und Heil auf ihm, bat mich zu ihm zu kommen, und ich kam. Da sagte er: Siehst du (den Berg von) Uhud? Ich sah die Sonne über mir und glaubte, dass er mich mit etwas für ihn beauftragen will. So sagte ich: Ich sehe ihn. Da sagte er: Wenn ich einen Berg Goldes von der Größe dieses (Uhud) hätte, so möchte ich davon doch nichts länger als drei Tage lang behalten, mit Ausnahme von drei Dinar. Und diese (Leute) kümmern sich (leider) nur darum, dass sie Reichtum im Dießeits anzuhäufen, und sie verstehen auch nichts. Ich sagte: Was ist los mit dir und deinen Brüdern von Quraisch? Warum bestellst du nichts von ihnen und nimmst auch nichts von ihnen? Er sagte dann: Nein! Bei deinem Gott, ich bestelle von ihnen nichts, was das Dießeits betrifft. Auch frage ich sie nach nichts, was die Religion betrifft, bis ich Allah und seinem Gesandten begegne.


Kapitel: 13, Nummer: 531
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, erzählte, dass Allah, Der Segensreiche und Hocherhabene, sagte: O Sohn Adams, spende, damit Ich für dich spende! Auch sagte er (der Gesandte Allahs): Die rechte Hand Allahs ist (von Großzügigkeit) gefüllt. Ibn Numair sagte: Sie (Seine Hand) ist Tag und Nacht zu gefüllt und großzügig, dass nichts (ihre Großzügigkeit) verringern kann.


Kapitel: 13, Nummer: 532
Gabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ein Mann von Banu `Uzra sagte zu einem seiner Sklaven, dass er nach dem Tod seines Herrn frei ist. Als dem Gesandten Allahs es mitgeteilt wurde, fragte er (den Mann): Hast du anderes Eigentum außer ihm? Er sagte: Nein! Dann sagte er (der Gesandte): Wer kauft ihn (den Sklaven) von mir? Nu`aim Ibn `Abdillah Al- `Adawiy kaufte ihn für achthundert Dirham. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, brachte dann ihm (dem Mann) das Geld und sagte: Beginne mit dir selbst und gib dir Almosen! Wenn es Überschuss besteht, dann gib ihn deinen Angehörigen! Wenn etwas bei deinen Angehörigen reichlicher als nötig gibt, dann gib es deinen Verwandten! Das Gleiche gilt für deine Verwandten, usw. Dann sagte er: (Gib aus) von vorne, von rechts und von links! (d.h., dass er den zu ihm kommenden und den ihm benachbarten Leuten Almosen geben soll.)



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