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Quran
12.26. Er sagte: "Sie war es, die versucht hat, mich zu verführen." Und ein Zeuge aus ihrer Familie bezeugte: "Wenn sein Hemd vorn zerrissen ist, dann hat sie die Wahrheit gesprochen, und er gehört zu den Lügnern.

[ Yusuf:26 ]


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Ansicht der Ahadith 1-12 von 120 Ahadith, Seite 1/10

 

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Kapitel: 2, Nummer: 2
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ging eines Tages zu den Leuten hinaus, als ein Mann zu ihm kam und sagte: O Gesandter Allahs, was ist Glaube? Er erwiderte: Der Glaube ist, dass du an Allah, an Seine Engel, an Sein Buch, an die Begegnungen mit Ihm, an Seine Gesandten und an die Auferstehung dereinst glaubst. Der Mann fragte weiter: O Gesandter Allahs! Was ist Islam? Der Prophet sagte: Islam ist, dass du Allah anbetest, Ihm nichts beigesellt, das vorgeschriebene Gebet verrichtest, die vorgeschriebene Zakah (Almosensteuer) entrichtest und den Ramadan fastest. Der Mann sagte: O Gesandter Allahs, was ist Güte (Ihsaan)? Er erwiderte: Dass du Allah anbetest, als ob du Ihn sähest; denn, wenn du Ihn nicht siehst, so sieht Er dich doch. Der Mann sagte: O Gesandter Allahs, wann trifft die Stunde ein? Er sagte: Der Befragte ist diesbezüglich nicht wissender als der Fragende selbst. Was aber deren Vorzeichen angeht, so werde ich dir folgendes nennen: Wenn die Sklavin ihren eigenen Herrn gebärt, gehört das zu den Vorzeichen, wenn die Nackten, die barfuss sind, die Herren der Leute werden, gehört das zu den Vorzeichen, und wenn die ungebildeten Kameltreiber Hochhäuser bauen; so gehört das auch zu den Vorzeichen. Es gibt noch andere fünf Vorzeichen, die nur Allah kennt. Darauf rezitierte der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm: Wahrlich, bei Allah allein ist die Kenntnis der Stunde. Er lässt reichlichen Regen herabkommen. Und er weiß, was im Leib der Mütter ist, während niemand weiß, was er am nächsten Tag erwerben wird, und niemand weiß, in welchem Land er sterben wird. Wahrlich, Allah ist Allwissend und Allkundig. Der Mann ging dann fort, und der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bringt diesen Mann zurück! Sie wollten ihn zurückbringen, aber sie sahen nichts mehr von ihm. Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Dieser war Gabriel! Er kam, um die Menschen in ihrem Glauben zu unterweisen.


Kapitel: 2, Nummer: 3
Talha Ibn `Ubaidillah, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ein Mann, der unter den Bewohnern von Nagd, dessen Haar ungepflegt war, dessen Stimme wir ertönen hörten und, dessen Worte wir nicht verstehen konnten, kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm. Er stand ihm sehr nah, und fragte ihn über den Islam. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Es sind fünf Gebete pro Tag und Nacht! Der Mann erwiderte: Bin ich noch zu anderen Gebeten als diesen verpflichtet? Darauf antwortete der Prophet: Nein! Es sei denn, du verrichtest freiwillige Gebete! Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, fuhr fort: Ausserdem ist das Fasten in Ramadan (auch eine Pflicht). Der Mann sagte: Bin ich noch zu anderer Fastenzeit als dieser verpflichtet? Der Prophet antwortete: Nein! Es sei denn, du fastest freiwillig! Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, erwähnte ihm noch die Pflicht der Zakah. Der Mann erwiderte: Bin ich noch zu einer anderen Abgabe als dieser verpflichtet? Der Prophet antwortete: Nein! Es sei denn, du spendest freiwillig! Der Mann ging dann weg und sagte: Bei Allah! Ich werde nicht mehr und nicht weniger tun als dies. Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Er würde erfolgreich sein, wenn er die Wahrheit gesagt hätte!


Kapitel: 2, Nummer: 4
Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Uns wurden verboten, den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nach irgend etwas zu fragen. Es erfreute uns aber, dass ein intelligenter Beduine, zum Propheten kam und ihn fragte, während wir zuhörten. So kam also (einmal) ein Beduine zum Propheten und sagte ihm: O Muhammad, dein Bote ist zu uns gekommen und hat uns gesagt, dass du behauptest, Allah hat dich entsandt. Der Prophet erwiderte: Er hat recht gesagt. Der Mann sagte weiter: Wer hat denn den Himmel erschaffen? Der Prophet erwiderte: Allah. Er fragte wieder: Und wer hat denn die Erde erschaffen? Er erwiderte: Allah. Der Beduine fragte weiter: Und wer hat diese Berge aufgestellt und in ihnen geschaffen, was sich darin befindet? Der Prophet erwiderte: Allah. Da sagte der Mann: Bei Dem, Der Himmel und Erde erschaffen und diese Berge aufgestellt hat, hat Allah dich gesandt? Der Prophet erwiderte: Ja! Der Beduine sagte weiter: Dein Bote sagte, dass uns fünf Gebete jeden Tag und jede Nacht vorgeschrieben sind. Der Prophet erwiderte: Er hat recht gesagt. Der Beduine sagte weiter: Bei Dem, Der dich gesandt hat, ist es wirklich Allah, Der dir das befohlen hat? Er erwiderte: Ja! Da sagte der Beduine: Dein Bote sagte, dass uns eine Abgabe (Zakah) auf unseren Besitz verfügt ist. Der Prophet erwiderte: Er hat recht gesagt. Der Beduine sagte: Bei Dem, Der dich gesandt hat, ist es wirklich Allah, Der dir das befohlen hat? Der Prophet sagte: Ja. Der Beduine sagte weiter: Dein Bote sagte auch, dass wir im Monat Ramadan jedes Jahr fasten sollen. Der Prophet erwiderte: Er hat recht gesagt. Da fragte der Mann: Bei Dem, Der dich gesandt hat, ist denn wirklich Allah, Der dir das befohlen hat? Der Prophet erwiderte: Ja. Darauf sagte der Beduine: Und dein Bote sagte, dass wir den die Pilgerfahrt (zum Haus) unternehmen sollen, wenn wir uns das zu leisten vermögen. Der Prophet erwiderte: Er hat recht gesagt. Der Beduine ging dann weg und sagte: Bei Dem, Der dich mit Wahrheit gesandt hat, ich werde nicht mehr und nicht weniger als das tun, was du mir gesagt hast! Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte dann: Wenn er die Wahrheit gesagt hätte, würde er ins Paradies eingehen.


Kapitel: 2, Nummer: 5
Abu Ayyub Al-Ansariy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ein Beduine trat vor dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, auf, während er auf einer Reise war. Er nahm den Nasenstrick oder den Zügel seiner Kamelin in der Hand und sagte: O Gesandter Allahs, (oder: O Muhammad), sag mir, was ich tun muss, um ins Paradies zu kommen, und das Höllenfeuer zu vermeiden! Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, schwieg für eine Weile, dann wandte er sich seinen Gefährten zu und sagte: Er hatte Erfolg oder er wurde rechtgeleitet. Er sagte dann: Was hast du gesagt? Der Beduine wiederholte seine Frage. Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihn, sagte dann: Diene allein Allah und schreib ihm keine Teilhaber an seiner Göttlichkeit zu. Verrichte das vorgeschriebene Gebet, bezahl die gesetzliche Abgabe und erhalte die Verbindung zu deiner Verwandtschaft aufrecht. Binde deine Kamelin ab.


Kapitel: 2, Nummer: 6
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Ein Wüstenaraber kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, nenne mir eine Tat, welche wenn ich diese begehe mich ins Paradies bringt! Da sagte der Prophet: Du dienst Allah und selbst Ihm nichts zur Seite, du verrichtest das Pflichtgebet, zahlst die vorgeschriebene Zakah und fastest in Ramadan! Der Mann entgegnete: Ich schwöre bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, dass ich nichts mehr und nichts weniger als dies tun werde! Als der Wüstenaraber wegging, sagte der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm: Wen der Blick an einen Menschen erfreut, der zu den Bewohnern des Paradieses gehört, der soll diesen Mann anschauen!


Kapitel: 2, Nummer: 7
Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Wohlgefallen auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Glauben an die Einzigkeit Allahs, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Fasten im Ramadan und dem Hadsch.


Kapitel: 2, Nummer: 8
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Die Abgesandten von `Abdul Qais kamen einmal zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagten: O Gesandter Allahs, wir sind vom Stamm Rabie`a, und die ungläubigen von Mudar versperren uns den Weg zu dir. Deshalb können wir nur im heiligen Monat zu dir kommen. So weis uns etwas an, dem wir folgen können und zu dem wir die Leute nach uns aufrufen. Da sagte er: Ich befehle euch vier Vorschriften zu beachten und verbiete euch viererlei: Der Glaube an Allah, (er erklärte ihnen das, indem er sagt: Die Bezeugung, dass es keinen Gott außer Allah gibt und, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, das Verrichten des Gebets, das Abgeben von Zakah und das Abgeben des fünften Teils eurer Beute.) Ich verbiete aber euch das kürbisförmige Gefäß, das aus Lehm, Haar oder Blut hergestellte Gefäß, das Faß aus Baumstämmen, sowie das unter Verwendung von Teer oder Pech hergestellte Gefäß.


Kapitel: 2, Nummer: 9
Mu`az, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ mich holen und sagte zu mir: Du wirst zu einem Volk unter den Leuten der Schrift gehen, so fordere sie auf, dass sie sich zu der Bezeugung bekennen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass ich der Gesandte Allahs bin. Folgen sie dieser Aufforderung, so laß sie wissen, dass Allah ihnen die Pflicht auferlegt hat, fünf Gebete je Tag und je Nacht zu verrichten. Folgen sie dieser Aufforderung, so laß sie wissen, dass Allah ihnen die Pflicht auferlegt hat, ein Almosen (Sadaqa) aus ihrem Vermögen zu zahlen, das von ihren Reichen genommen und zu ihren Armen zurückgegeben wird. Folgen sie dieser Aufforderung, so vermeide ihr wertvolles Vermögen wegzunehmen. Und hütte dich vor dem Bittgebet des Unterdrückten, denn es besteht keine Schranke zwischen ihm und Allah.


Kapitel: 2, Nummer: 10
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, starb, und Abu Bakr zu seinem Nachfolger wurde, und geschah es, dass einige unter den Arabern durch den Abfall vom Glauben ungläubig wurden, sagte `Umar zu Abu Bakr: Wie kannst du gegen Menschen kämpfen, wo doch der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich die Menschen solange bekämpfen, bis sie die Worte sprechen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah). Wer also (la ilaha illallah) sagt, der nimmt sein Vermögen und sich selbst in Schutz vor mir, es sei denn, es läge ein Verstoß gegen das Recht vor, und die Abrechnung mit ihm ist Allah überlassen! Da sagte Abu Bakr: Bei Allah, ich werde jeden bekämpfen, der einen Unterschied zwischen Gebet und Zakah macht; denn die Zakah ist das Recht der (Armen) auf Güter. Bei Allah, wenn sie die Abgabe einer Fussfessel verweigern würden, welche sie an den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gegeben haben, so werde ich gegen sie wegen dieser Weigerung kämpfen.


Kapitel: 2, Nummer: 11
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfe, bis sie sagen: la ilaha illal-lah (kein Gott ist da außer Allah). Wer dann dies sagt, der rettet sein Vermögen und sein Leben vor mir, es sei denn, dass er gegen das Recht verstößt; und die Abrechnung mit ihm ist Allah überlassen.


Kapitel: 2, Nummer: 12
`Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so retten sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie verstoßen gegen das Recht; und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.


Kapitel: 2, Nummer: 13
Al-Musayyab Ibn Hazn, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete Als Abu Talib im Sterben lag, kam der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu ihm. Er fand bei ihm Abu Gahl und `Abdullah Ibn Abu Umayya Ibnal Mughira. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: O mein Onkel, sprich: la ilaha illa-llah (kein Gott ist da außer Allah), damit ich für dich bei Allah Fürsprache einlege. Da sagten Abu Gahl und `Abdullah Ibn Abi Umayya: O Abu Talib, willst du dich von dem Glauben des `Abdul Mottalib abwenden? Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, hörte aber nicht auf, ihm aufzufordern das Glaubensbekenntnis auszusprechen, und ihm das zu wiederholen, bis Abu Talib zum letzten Mal in seinem Leben zu ihnen sagte, dass er bei dem Glauben von `Abdul Mottalib geblieben sei. Und er lehnte ab, das Glaubensbekenntnis auszusprechen. Da sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Bei Allah, ich werde für dich um Verzeihung flehen, solange mir deinetwegen kein Verbot (von Allah) erteilt worden ist! Darauf offenbarte Allah, Erhaben und Mächtig sei Er, den folgenden Vers: Es kommt dem Propheten und dem Gläubigen nicht zu, für die Götzendiener um Verzeihung zu flehen, und wären es selbst ihre nächsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, dass jene Bewohner der Hölle sind. Und über Abu Talib wurde auch folgender Vers offenbart: Wahrlich, du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem er will; und Er kennt jene am besten, die die Führung annehmen.



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